Das Ende der Armut
Ein ökonomisches Programm für eine gerechtere Welt
Ein ökonomisches Programm für eine gerechtere Welt.
Eine umfassende und zugleich packende Darstellung der Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Wohlstand. Sie bildet die Grundlage für ein globales wirtschaftspolitisches Programm, das konkrete Schritte...
Eine umfassende und zugleich packende Darstellung der Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Wohlstand. Sie bildet die Grundlage für ein globales wirtschaftspolitisches Programm, das konkrete Schritte...
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Produktinformationen zu „Das Ende der Armut “
Ein ökonomisches Programm für eine gerechtere Welt.
Eine umfassende und zugleich packende Darstellung der Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Wohlstand. Sie bildet die Grundlage für ein globales wirtschaftspolitisches Programm, das konkrete Schritte aufzeigt, wie die extreme Armut auf der Welt erfolgreich bekämpft werden kann. Ein Werk von beeindruckender ethischer und intellektueller Kraft und zugleich ein Fahrplan hin zu einer gerechteren und sichereren Welt. »Sachs widerlegt das Vorurteil, nach dem Ökonomen hartherzig sind.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Eine umfassende und zugleich packende Darstellung der Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Wohlstand. Sie bildet die Grundlage für ein globales wirtschaftspolitisches Programm, das konkrete Schritte aufzeigt, wie die extreme Armut auf der Welt erfolgreich bekämpft werden kann. Ein Werk von beeindruckender ethischer und intellektueller Kraft und zugleich ein Fahrplan hin zu einer gerechteren und sichereren Welt. »Sachs widerlegt das Vorurteil, nach dem Ökonomen hartherzig sind.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Klappentext zu „Das Ende der Armut “
Jeffrey Sachs, der "einflussreichste Volkswirt auf dem Planeten" (Die Zeit), hat eine umfassende und zugleich packende Darstellung der Voraussetzungen wirtschaftlichen Wohlstands geschrieben. Sie bildet die Grundlage für ein globales wirtschaftspolitisches Programm, das konkrete Schritte aufzeigt, wie die extreme Armut auf der Welt erfolgreich bekämpft werden kann.Wir können die extreme Armut in der Welt abschaffen, nicht erst in der fernen Zukunft, sondern in unserer Gegenwart. Das ist die Botschaft des Jeffrey Sachs, der zu den einflussreichsten Ökonomen der Welt zählt. In seinem Buch führt er die Erkenntnisse und Erfahrungen aus seiner mehr als 20-jährigen internationalen Tätigkeit zusammen, um ein visionäres Bild der Weltwirtschaft zu zeichnen. Es gipfelt in einem faszinierenden Programm, das Wege aufzeigt, wie auch die Menschen der ärmsten Länder an wirtschaftlichem Wohlstand beteiligt werden können.
Sachs versteht es, Schilderungen seiner persönlichen Erlebnisse vor Ort mit messerscharfer ökonomischer Analyse zu verbinden. Nüchtern zieht er Bilanz über die gegenwärtige Lage der Weltökonomie und stellt prägnant dar, wie es zu der heutigen Verteilung von Wohlstand und Armut auf der Welt gekommen ist. Die praktischen Lösungen, die Sachs vorschlägt, setzen an den ökonomischen und politischen, den sozialen und ökologischen Rahmenbedingungen eines Landes an.
Jeffrey Sachs zeigt, dass der Kampf gegen die Armut nicht nur eine moralische Verpflichtung ist, sondern auch existentielle Bedeutung für die reichen Volkswirtschaften hat. "Das Ende der Armut" ist ein Werk von beeindruckender ethischer und intellektueller Kraft und zugleich ein Fahrplan hin zu einer gerechteren und sichereren Welt.
Jeffrey Sachs, der "einflussreichste Volkswirt auf dem Planeten" (Die Zeit), hat eine umfassende und zugleich packende Darstellung der Voraussetzungen wirtschaftlichen Wohlstands geschrieben. Sie bildet die Grundlage für ein globales wirtschaftspolitisches Programm, das konkrete Schritte aufzeigt, wie die extreme Armut auf der Welt erfolgreich bekämpft werden kann
Wir können die extreme Armut in der Welt abschaffen, nicht erst in der fernen Zukunft, sondern in unserer Gegenwart. Das ist die Botschaft des Jeffrey Sachs, der zu den einflussreichsten Ökonomen der Welt zählt. In seinem Buch führt er die Erkenntnisse und Erfahrungen aus seiner mehr als 20-jährigen internationalen Tätigkeit zusammen, um ein visionäres Bild der Weltwirtschaft zu zeichnen. Es gipfelt in einem faszinierenden Programm, das Wege aufzeigt, wie auch die Menschen der ärmsten Länder an wirtschaftlichem Wohlstand beteiligt werden können.
Sachs versteht es, Schilderungen seiner persönlichen Erlebnisse vor Ort mit messerscharfer ökonomischer Analyse zu verbinden. Nüchtern zieht er Bilanz über die gegenwärtige Lage der Weltökonomie und stellt prägnant dar, wie es zu der heutigen Verteilung von Wohlstand und Armut auf der Welt gekommen ist. Die praktischen Lösungen, die Sachs vorschlägt, setzen an den ökonomischen und politischen, den sozialen und ökologischen Rahmenbedingungen eines Landes an.
Jeffrey Sachs zeigt, dass der Kampf gegen die Armut nicht nur eine moralische Verpflichtung ist, sondern auch existentielle Bedeutung für die reichen Volkswirtschaften hat. "Das Ende der Armut" ist ein Werk von beeindruckender ethischer und intellektueller Kraft und zugleich ein Fahrplan hin zu einer gerechteren und sichereren Welt.
Jeffrey Sachs ist der geistige Vater des Milleniumsprojekts der Vereinten Nationen. Zahlreiche Länder, darunter Deutschland, haben sich zur Einhaltung eines von Sachs entworfenen Programms verpflichtet, nach dem die Armut auf der Welt bis zum Jahr 2015 halbiert werden soll. Die weltweite Aktion "Deine Stimme gegen Armut" wird von vielen Nichtregierungsorganisationen und prominenten Persönlichkeiten wie Alfred Biolek, Bono, Günther Jauch, Heike Makatsch, Herbert Grönemeyer, Franka Potente, Claudia Schiffer, Wim Wenders, Anne Will und Roger Willemsen getragen. Medienwirksam setzen sie die politisch Verantwortlichen unter Druck, die Milleniumsziele in die Tat umzusetzen.
"In der globalen Armutsdiskussion wirkt Sachs wie ein Katalysator: [...] Sachs zeigt, wo man sich einig ist. Sachs leitet Kommissionen. Und Sachs liefert die Fakten, die überzeugen. Das Buch vom Ende der Armut ist weitaus mehr als eine ökonomische Prognose. Es macht deutlich, dass der in den Industrienationen immer wieder bemühte "Kampf" gegen die Weltarmut ein Schattengefecht ist, das die einfachsten Lösungen von vornherein übersieht. Sachs ist sich nicht zu schade, den 130 Milliarden US-Dollar teuren Irak-Krieg mit den notwendigen 30 Milliarden zur Lösung des Weltarmutsproblems zu konfrontieren."
Cicero
"Das Buch von Jeffrey Sachs erzählt spannend und überzeugend, wie Weltwirtschaft funktioniert, und wie die Armut tatsächlich Geschichte werden könnte. Die Begründung, warum die reichen Länder den Armen helfen sollten, ist so einfach wie einleuchtend."
Tagesspiegel
"Die vielleicht interessantesten Passagen des Buches behandeln die Erfahrungen des Amerikaners in Rußland, China und Indien. Wie die sehr unterschiedlichen kulturellen und geographischen Ausgangsbedingungen die Entwicklung dieser drei großen Schwellenländer jeweils unterschiedlich beeinflußt, ist sehr anschaulich herausgearbeitet." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Wir können die extreme Armut in der Welt abschaffen, nicht erst in der fernen Zukunft, sondern in unserer Gegenwart. Das ist die Botschaft des Jeffrey Sachs, der zu den einflussreichsten Ökonomen der Welt zählt. In seinem Buch führt er die Erkenntnisse und Erfahrungen aus seiner mehr als 20-jährigen internationalen Tätigkeit zusammen, um ein visionäres Bild der Weltwirtschaft zu zeichnen. Es gipfelt in einem faszinierenden Programm, das Wege aufzeigt, wie auch die Menschen der ärmsten Länder an wirtschaftlichem Wohlstand beteiligt werden können.
Sachs versteht es, Schilderungen seiner persönlichen Erlebnisse vor Ort mit messerscharfer ökonomischer Analyse zu verbinden. Nüchtern zieht er Bilanz über die gegenwärtige Lage der Weltökonomie und stellt prägnant dar, wie es zu der heutigen Verteilung von Wohlstand und Armut auf der Welt gekommen ist. Die praktischen Lösungen, die Sachs vorschlägt, setzen an den ökonomischen und politischen, den sozialen und ökologischen Rahmenbedingungen eines Landes an.
Jeffrey Sachs zeigt, dass der Kampf gegen die Armut nicht nur eine moralische Verpflichtung ist, sondern auch existentielle Bedeutung für die reichen Volkswirtschaften hat. "Das Ende der Armut" ist ein Werk von beeindruckender ethischer und intellektueller Kraft und zugleich ein Fahrplan hin zu einer gerechteren und sichereren Welt.
Jeffrey Sachs ist der geistige Vater des Milleniumsprojekts der Vereinten Nationen. Zahlreiche Länder, darunter Deutschland, haben sich zur Einhaltung eines von Sachs entworfenen Programms verpflichtet, nach dem die Armut auf der Welt bis zum Jahr 2015 halbiert werden soll. Die weltweite Aktion "Deine Stimme gegen Armut" wird von vielen Nichtregierungsorganisationen und prominenten Persönlichkeiten wie Alfred Biolek, Bono, Günther Jauch, Heike Makatsch, Herbert Grönemeyer, Franka Potente, Claudia Schiffer, Wim Wenders, Anne Will und Roger Willemsen getragen. Medienwirksam setzen sie die politisch Verantwortlichen unter Druck, die Milleniumsziele in die Tat umzusetzen.
"In der globalen Armutsdiskussion wirkt Sachs wie ein Katalysator: [...] Sachs zeigt, wo man sich einig ist. Sachs leitet Kommissionen. Und Sachs liefert die Fakten, die überzeugen. Das Buch vom Ende der Armut ist weitaus mehr als eine ökonomische Prognose. Es macht deutlich, dass der in den Industrienationen immer wieder bemühte "Kampf" gegen die Weltarmut ein Schattengefecht ist, das die einfachsten Lösungen von vornherein übersieht. Sachs ist sich nicht zu schade, den 130 Milliarden US-Dollar teuren Irak-Krieg mit den notwendigen 30 Milliarden zur Lösung des Weltarmutsproblems zu konfrontieren."
Cicero
"Das Buch von Jeffrey Sachs erzählt spannend und überzeugend, wie Weltwirtschaft funktioniert, und wie die Armut tatsächlich Geschichte werden könnte. Die Begründung, warum die reichen Länder den Armen helfen sollten, ist so einfach wie einleuchtend."
Tagesspiegel
"Die vielleicht interessantesten Passagen des Buches behandeln die Erfahrungen des Amerikaners in Rußland, China und Indien. Wie die sehr unterschiedlichen kulturellen und geographischen Ausgangsbedingungen die Entwicklung dieser drei großen Schwellenländer jeweils unterschiedlich beeinflußt, ist sehr anschaulich herausgearbeitet." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Lese-Probe zu „Das Ende der Armut “
EinleitungEs ist noch gar nicht so lange her, dass keiner als Bourgeois auffallen wollte. Wer unter Umständen einen bürgerlichen Eindruck bei anderen hinterließ, bemühte sich sofort, Eigenschaften zu betonen, die sein unkonventionelles, für alles offene und möglichst authentische Temperament unmittelbar "zur Schau stellten". Verständlicherweise, denn der Bürger als sozialer Typus mit einer bestimmten Haltung und ihr gemäßen Lebensformen ist längst verschwunden, ebenso wie der Aristokrat oder Arbeiter. Beamte und Angestellte, der Akademiker oder der deutsche Professor haben ihre ehemaligen Erkennungsmerkmale eingebüßt. Wer das bedauert, sollte nicht vergessen, dass sich die Legitimation einer demokratischen Gesellschaft verantwortungsvoller Endverbraucher eben aus der Nivellierung und Egalisierung ergibt. Beides ist unvermeidlich, weil der Massenkonsum die Voraussetzung dafür schafft. Dennoch gibt es Unterschiede, je nach dem materiellen Verdienst. Sie reichen abgestuft von den Reichen über die Besserverdienenden bis hinunter zu denen, die mit "Billiglöhnen" zufrieden sein müssen. Mit den verschiedenen Einkommensklassen sind keine grundsätzlich anderen Lebensformen verbunden.
Ob Arm oder Reich beide sehen die gleichen Ratespiele, Diskussionen, Sportübertragungen, Musikshows oder Pornofilme. Gerade die Sexindustrie und das erotische Spaßgewerbe ebneten endgültig die geschmacklichen Unterschiede ein. Sie versprechen ungewöhnliche und außerordentliche Erlebnisse, würden aber jeden Kunden verschrecken, verhießen sie allen Ernstes gutbürgerliche Attraktionen. Schließlich galt es als Akt der Befreiung, Bürgerlichkeit und bürgerliche Moral verklemmt und unaufrichtig, wie es immer hieß unschädlich gemacht zu haben. Frei nach Schiller wollen wir kein einig Volk von Spießern sein. Wer über genug Geld verfügt, hat Zutritt zu allen Kreisen, in denen sich Prominente treffen. Prominenz wird hergestellt von den Medien, durch Propaganda oder in der ausufernden
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Begegnungsindustrie mit ihren Events, die unmittelbar zu televisionären Ekstasen führen. Dennoch macht sich Heimweh nach Bürgerlichkeit bemerkbar, werden ununterbrochen bürgerlicher Geist und eine neue Bürgerlichkeit beschworen.
Die jungen, die aktiven Dynamiker wollen unbedingt als erfolgreich auffallen, aber nicht unfein wirken. Deswegen brauchen sie Zierrat, der im unverbindlichen Spiel mit bürgerlichen oder aristokratischen Reminiszenzen einen Stil vortäuscht, der sich allerdings im "personal design" erschöpft. In der Postmoderne ist alles Spiel im Wettbewerb der wechselnden Moden und "Lifestyles". Darin äußert sich allerdings unverhohlen die Unbürgerlichkeit solcher rein ästhetischer Manierismen. Die neuen Bürger verweisen gerne und nicht ohne Pathos auf ihr Geld. Sie haben es durch Leistung erworben. Sie wollen sich schmücken, weil sie ununterbrochen in Systemen und Subsystemen funktionieren müssen. Die so genannte neue Bürgerlichkeit äußert sich deshalb im Willen zum Schönen. Geld ist dafür selbstverständlich die Voraussetzung. Es war schon immer etwas teurer, einen guten Geschmack zu haben. Dabei geht es nicht einmal mehr um den guten Geschmack, den keiner mehr näher zu bestimmen vermag, sondern um ganz unbürgerliche Effekte, nämlich das Ungewöhnliche, Unerwartete, das Sensationelle und das Pikante. Das ist eine Frage der Kostümkunde, der Schmuckarten oder überraschender Tischdekorationen und der innigen Vertrautheit mit Friseuren und Putzmacherinnen, die dem Willen zum Schönen erst seine charakteristische Eigenart vermitteln. Die wenigsten unter den Erfolgreichen und durch Erfolg Reichen haben ein großes Haus und wollen sich das dafür notwendige Personal leisten. Kultur ist eine Dienstbotenfrage, so lautete einst die klassische, adlig-bürgerliche Devise. Personal ist nicht nur teuer, es engt die Beweglichkeit, bei den wechselnden Bemühungen, sein Selbst durch phantasievolle Modellüberholung in aufregender B
Die jungen, die aktiven Dynamiker wollen unbedingt als erfolgreich auffallen, aber nicht unfein wirken. Deswegen brauchen sie Zierrat, der im unverbindlichen Spiel mit bürgerlichen oder aristokratischen Reminiszenzen einen Stil vortäuscht, der sich allerdings im "personal design" erschöpft. In der Postmoderne ist alles Spiel im Wettbewerb der wechselnden Moden und "Lifestyles". Darin äußert sich allerdings unverhohlen die Unbürgerlichkeit solcher rein ästhetischer Manierismen. Die neuen Bürger verweisen gerne und nicht ohne Pathos auf ihr Geld. Sie haben es durch Leistung erworben. Sie wollen sich schmücken, weil sie ununterbrochen in Systemen und Subsystemen funktionieren müssen. Die so genannte neue Bürgerlichkeit äußert sich deshalb im Willen zum Schönen. Geld ist dafür selbstverständlich die Voraussetzung. Es war schon immer etwas teurer, einen guten Geschmack zu haben. Dabei geht es nicht einmal mehr um den guten Geschmack, den keiner mehr näher zu bestimmen vermag, sondern um ganz unbürgerliche Effekte, nämlich das Ungewöhnliche, Unerwartete, das Sensationelle und das Pikante. Das ist eine Frage der Kostümkunde, der Schmuckarten oder überraschender Tischdekorationen und der innigen Vertrautheit mit Friseuren und Putzmacherinnen, die dem Willen zum Schönen erst seine charakteristische Eigenart vermitteln. Die wenigsten unter den Erfolgreichen und durch Erfolg Reichen haben ein großes Haus und wollen sich das dafür notwendige Personal leisten. Kultur ist eine Dienstbotenfrage, so lautete einst die klassische, adlig-bürgerliche Devise. Personal ist nicht nur teuer, es engt die Beweglichkeit, bei den wechselnden Bemühungen, sein Selbst durch phantasievolle Modellüberholung in aufregender B
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Autoren-Porträt von Jeffrey D. Sachs
Jeffrey D. Sachs, geb. 1954 in Detroit, ist einer der einflussreichsten Entwicklungsökonomen der Welt. Er leitet das Earth Institute der Columbia Universität in New York und ist der breiten Öffentlichkeit als Direktor des UN Millenium Projekts zur globalen Armutsbekämpfung bekannt. Es gibt keine maßgebliche internationale Organisation im Bereich der Entwicklungsökonomie, für die Sachs nicht tätig gewesen ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jeffrey D. Sachs
- 2005, 476 Seiten, Maße: 15,3 x 23,3 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Siedler
- ISBN-10: 3886808300
- ISBN-13: 9783886808304
Rezension zu „Das Ende der Armut “
"Jeffrey Sachs ist der einflussreichste Volkswirt auf dem Planeten." (ZEIT)"Das Buch und sein Autor sind gleichermaßen brillant, leidenschaftlich, optimistisch und ungeduldig." (The Economist)
"Jeffrey Sachs widerlegt das Vorurteil, nach dem Ökonomen hartherzig sind." (FAZ)
"Während der letzten zwei Jahrzehnte war Jeffrey Sachs der bedeutendste Wirtschaftsreformer der Welt." (Washington Post)
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