Das Gehirn, ein Beziehungsorgan
Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption
Aktuelle neurobiologische Konzeptionen von Geist und Gehirn tendieren zu einer reduktionistischen Auffassung von Subjektivität als einem bloßen Konstrukt des Gehirns. Dem wird eine 'ökologische' Sichtweise gegenübergestellt, die das Gehirn in die...
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Produktinformationen zu „Das Gehirn, ein Beziehungsorgan “
Aktuelle neurobiologische Konzeptionen von Geist und Gehirn tendieren zu einer reduktionistischen Auffassung von Subjektivität als einem bloßen Konstrukt des Gehirns. Dem wird eine 'ökologische' Sichtweise gegenübergestellt, die das Gehirn in die kreisförmigen Beziehungen von Organismus und Umwelt einbettet. Da die Interaktion insbesondere mit der sozialen Umwelt auch die Mikrostruktur des Gehirns fortlaufend verändert, ist es als gleichermaßen biologisch, sozial und geschichtlich geprägtes Organ anzusehen. In diesem Buch wird eine Konzeption auf philosophischer, neurobiologischer und entwicklungspsychologischer Basis entwickelt und Konsequenzen für das Verständnis und die Therapie von psychischen Krankheiten abgeleitet.
Stimmen zur 1. Auflage:
"... ein fundamentaler phänomenologisch-philosophischer Gegenentwurf einer Ökologie des Gehirns, die das Gehirn wieder in den Körper und den Körper wieder in die Umwelt verlegt. ... Der ganze Blick von Fuchs macht dieses Buch herausragend." (Nervenheilkunde)
"Eine Antwort ganz im Sinne des großen Projekts der Aufklärung. ... ein potenzielles Standardwerk, eine gleichermaßen aufgeklärte wie aufklärende ,Kritik der neuronalen Vernunft?." (Psychopraxis)
"Das Buch fasziniert von der ersten bis zur letzten Seite, und das nicht nur, weil der Inhalt hochaktuell ist, sondern auch, weil der Autor es versteht, seine Gedanken so klar vorzutragen, dass man als Leser am Denkprozess teilnehmen und also eine eigene Denkerfahrung machen kann." (Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie)
"... ein fundamentaler phänomenologisch-philosophischer Gegenentwurf einer Ökologie des Gehirns, die das Gehirn wieder in den Körper und den Körper wieder in die Umwelt verlegt. ... Der ganze Blick von Fuchs macht dieses Buch herausragend." (Nervenheilkunde)
"Eine Antwort ganz im Sinne des großen Projekts der Aufklärung. ... ein potenzielles Standardwerk, eine gleichermaßen aufgeklärte wie aufklärende ,Kritik der neuronalen Vernunft?." (Psychopraxis)
"Das Buch fasziniert von der ersten bis zur letzten Seite, und das nicht nur, weil der Inhalt hochaktuell ist, sondern auch, weil der Autor es versteht, seine Gedanken so klar vorzutragen, dass man als Leser am Denkprozess teilnehmen und also eine eigene Denkerfahrung machen kann." (Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie)
Autoren-Porträt von Thomas Fuchs
Thomas Fuchs, geboren 1964, studierte Geschichte und Politik und lebt und arbeitet heute in Berlin. Da es so viele Dinge auf der Welt gibt, die ihm Spaß machen, sieht er gar nicht ein, warum er sich auf eine Arbeit beschränken soll. Er schreibt Bücher und Hörspiele - auch gemeinsam mit Kindern. Er moderiert Kindersendungen und arbeitet als Radiojournalist. Bis 1999 war er Kinderfunkredakteur beim DeutschlandRadio Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Fuchs
- 2009, 2. Auflage, 323 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,9 x 24,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kohlhammer
- ISBN-10: 3170210041
- ISBN-13: 9783170210042
Rezension zu „Das Gehirn, ein Beziehungsorgan “
"... ein fundamentaler phänomenologisch-philosophischer Gegenentwurf einer Ökologie des Gehirns, die das Gehirn wieder in den Körper und den Körper wieder in die Umwelt verlegt. ... Der ganze Blick von Fuchs macht dieses Buch herausragend." (Nervenheilkunde)"Eine Antwort ganz im Sinne des großen Projekts der Aufklärung. ... ein potenzielles Standardwerk, eine gleichermaßen aufgeklärte wie aufklärende ,Kritik der neuronalen Vernunft?." (Psychopraxis)
"Das Buch fasziniert von der ersten bis zur letzten Seite, und das nicht nur, weil der Inhalt hochaktuell ist, sondern auch, weil der Autor es versteht, seine Gedanken so klar vorzutragen, dass man als Leser am Denkprozess teilnehmen und also eine eigene Denkerfahrung machen kann." (Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie)
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