Das Möbius-Bewusstsein
Warumes paranormale Fähigkeiten gibt und wie wir sie trainieren können
Der spannende Bericht einer Gehirnforscherin, die wissenschaftliche Erklärungen für Hellsichtigkeit, Jenseitskontakte, Telekinese usw. gefunden hat
Die Neurowissenschaftlerin Diane Hennacy Powell untersuchte eine große Zahl von...
Die Neurowissenschaftlerin Diane Hennacy Powell untersuchte eine große Zahl von...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
8.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Möbius-Bewusstsein “
Der spannende Bericht einer Gehirnforscherin, die wissenschaftliche Erklärungen für Hellsichtigkeit, Jenseitskontakte, Telekinese usw. gefunden hat
Die Neurowissenschaftlerin Diane Hennacy Powell untersuchte eine große Zahl von Psi-Phänomenen, um die die Gehirnforschung üblicherweise einen Bogen macht. Sie erkannte, dass das herkömmliche Modell der Gehirnfunktionen erweitert werden muss um die Ebene der Quantenphysik. Mit den Feldkonzepten der modernen Physik wurden plötzlich Psi-Phänomene, Synchronizitäten, Telekinese, Jenseitsbotschaften und viele andere bisher nicht erklärbare Gehirnleistungen naturwissenschaftlich beschreibbar. Die Autorin macht deutlich, dass übersinnliche Wahrnehmung eine (unterschiedlich ausgeprägte) Fähigkeit jedes menschlichen Gehirns ist und zeigt, wie wir mit dieser Fähigkeit angemessen umgehen, sie trainieren und in unserem Leben nutzen können.
Die Neurowissenschaftlerin Diane Hennacy Powell untersuchte eine große Zahl von Psi-Phänomenen, um die die Gehirnforschung üblicherweise einen Bogen macht. Sie erkannte, dass das herkömmliche Modell der Gehirnfunktionen erweitert werden muss um die Ebene der Quantenphysik. Mit den Feldkonzepten der modernen Physik wurden plötzlich Psi-Phänomene, Synchronizitäten, Telekinese, Jenseitsbotschaften und viele andere bisher nicht erklärbare Gehirnleistungen naturwissenschaftlich beschreibbar. Die Autorin macht deutlich, dass übersinnliche Wahrnehmung eine (unterschiedlich ausgeprägte) Fähigkeit jedes menschlichen Gehirns ist und zeigt, wie wir mit dieser Fähigkeit angemessen umgehen, sie trainieren und in unserem Leben nutzen können.
Klappentext zu „Das Möbius-Bewusstsein “
Der spannende Bericht einer Gehirnforscherin, die wissenschaftliche Erklärungen für Hellsichtigkeit, Jenseitskontakte, Telekinese usw. gefunden hatDie Neurowissenschaftlerin Diane Hennacy Powell untersuchte eine große Zahl von Psi-Phänomenen, um die die Gehirnforschung üblicherweise einen Bogen macht. Sie erkannte, dass das herkömmliche Modell der Gehirnfunktionen erweitert werden muss um die Ebene der Quantenphysik. Mit den Feldkonzepten der modernen Physik wurden plötzlich Psi-Phänomene, Synchronizitäten, Telekinese, Jenseitsbotschaften und viele andere bisher nicht erklärbare Gehirnleistungen naturwissenschaftlich beschreibbar. Die Autorin macht deutlich, dass übersinnliche Wahrnehmung eine (unterschiedlich ausgeprägte) Fähigkeit jedes menschlichen Gehirns ist und zeigt, wie wir mit dieser Fähigkeit angemessen umgehen, sie trainieren und in unserem Leben nutzen können.
Lese-Probe zu „Das Möbius-Bewusstsein “
Paranormale Phänomene ob wir in dieser Frage zu den "Gläubigen" gehören oder nicht: Die meisten Menschen haben diesbezüglich schon die ein oder andere merkwürdige Erfahrung gemacht. Möglicherweise rufen wir einen Bekannten an, der uns sagt, er habe gerade an uns gedacht, oder wir denken an jemanden, und kurz darauf meldet er oder sie sich bei uns. Vielleicht hatten Sie auch schon eines Morgens das Gefühl, auf dem Weg zur Arbeit lieber eine andere Straße nehmen zu wollen. Später erfahren Sie, dass es auf Ihrem üblichen Weg zu einem großen Auffahrunfall gekommen ist. Solche Erfahrungen kommen nicht allzu häufig vor, doch sie lassen uns mit dem unbestimmten Eindruck zurück... dass wir irgendwie mit einem größeren Ganzen verbunden sind, dass wir Dinge wissen, ohne genau sagen zu können, wieso; oder einfach, dass es im Universum mehr gibt, als wir mit unseren gewöhnlichen Sinnen wahrnehmen können.Seit es geschichtliche Aufzeichnungen gibt, glauben Menschen an die Existenz übersinnlicher Fähigkeiten. Bei manchen Menschen kommt es öfter zu solchen Erfahrungen als beim Bevölkerungsdurchschnitt. Da sich paranormale Erfahrungen im Allgemeinen eher selten einstellen, haben viele Kulturen Techniken der Prophezeiung und Divination entwickelt, um solche Informationen für einen größeren Kreis zugänglich zu machen. Die Dogon in Afrika werfen die Gehäuse von Porzellanschnecken in einen Korb und deuten deren Anordnung. In China wurde das I Ging ersonnen, der Tempelschlaf der ägyptischen Priester sollte prophetische Träume hervorrufen.
Am berühmtesten ist wohl das Orakel zu Delphi im klassischen Griechenland, das vom sechsten Jahrhundert v. Chr. bis zum vierten Jahrhundert n. Chr. alles anzog, was Rang, Namen und Vermögen hatte. Der griechische Historiker Herodot schreibt, dass die delphischen Orakelpriesterinnen in Trance sprachen, in welche sie durch betäubende Gase aus den Erdspalten im Tempel versetzt wurden.
Bis zum Jahr 2001 hielt man dies lediglich für einen Mythos.Doch
... mehr
dann unterzog Jelle de Boer, ein Geologe an der Wesleyan University in Middleton, Connecticut, die Gase, welche von der nahe beim Tempel gelegenen Quelle ausströmten, einer chemischen Untersuchung. Sein in Geology veröffentlichter Forschungsbericht besagt, dass er ausreichend hohe Konzentrationen von Ethylen fand, um einen narkotischen Effekt zumindest möglich erscheinen zu lassen. Dieses Gas würde die Erfahrung eines fließenden, körperlosen Zustands voll intensiver Glücksgefühle bewirken.
Die am weitesten verbreitete Praxis der Divination ist das Kristallkugel-Lesen. Der englischsprachige Begriff dafür lautet "scrying" und kommt von "descry", was so viel bedeutet wie "sichten". Ursprünglich war damit ganz allgemein das Erkennen von Formen und Gestalten auf glänzenden, spiegelnden Oberflächen gemeint. Die alten Griechen suchten Antwort auf drängende Fragen in der Beobachtung der Wasseroberfläche von Quellen. Im alten Indien spähten die Krieger in wassergefüllte Gefäße, um einen Hinweis darauf zu erhalten, ob sie aus der Schlacht wohlbehalten heimkehren würden. Wenn auf Tahiti ein Verbrechen geschah, goss man Wasser in Erdlöcher in der Nähe des Tatorts in der Hoffnung, in den Wasserspiegelungen die Gesichtszüge des Schuldigen zu erkennen. Doch das wesentliche Werkzeug der "Spiegelgucker" ist immer noch die Kristallkugel, die unter anderem häufig von Zigeunern benutzt wurde.
Im Alten Testament finden sich zahlreiche Hinweise auf Propheten, das Christentum jedoch untersagte den Gebrauch aller Divinationstechniken, soweit es sich nicht um Astrologie oder religiös motivierte Prophezeiungen handelte. Je weiter sich das Christentum ausbreitete, desto stärker nahm in den missionierten Gebieten der Einsatz divinatorischer Mittel ab, nicht zuletzt, weil deren Anwendung als Gotteslästerung und Hexerei verfolgt wurde. Allerdings konsultierten noch im Mittelalter christliche Päpste Astrologen, um einen Glück verheißen
Die am weitesten verbreitete Praxis der Divination ist das Kristallkugel-Lesen. Der englischsprachige Begriff dafür lautet "scrying" und kommt von "descry", was so viel bedeutet wie "sichten". Ursprünglich war damit ganz allgemein das Erkennen von Formen und Gestalten auf glänzenden, spiegelnden Oberflächen gemeint. Die alten Griechen suchten Antwort auf drängende Fragen in der Beobachtung der Wasseroberfläche von Quellen. Im alten Indien spähten die Krieger in wassergefüllte Gefäße, um einen Hinweis darauf zu erhalten, ob sie aus der Schlacht wohlbehalten heimkehren würden. Wenn auf Tahiti ein Verbrechen geschah, goss man Wasser in Erdlöcher in der Nähe des Tatorts in der Hoffnung, in den Wasserspiegelungen die Gesichtszüge des Schuldigen zu erkennen. Doch das wesentliche Werkzeug der "Spiegelgucker" ist immer noch die Kristallkugel, die unter anderem häufig von Zigeunern benutzt wurde.
Im Alten Testament finden sich zahlreiche Hinweise auf Propheten, das Christentum jedoch untersagte den Gebrauch aller Divinationstechniken, soweit es sich nicht um Astrologie oder religiös motivierte Prophezeiungen handelte. Je weiter sich das Christentum ausbreitete, desto stärker nahm in den missionierten Gebieten der Einsatz divinatorischer Mittel ab, nicht zuletzt, weil deren Anwendung als Gotteslästerung und Hexerei verfolgt wurde. Allerdings konsultierten noch im Mittelalter christliche Päpste Astrologen, um einen Glück verheißen
... weniger
Autoren-Porträt von Diane Hennacy Powell
Diane Hennacy Powell studierte Neurowissenschaft und promovierte an der renommierten Johns Hopkins University School of Medicine. Sie arbeitete an psychiatrischen Instituten in London und als Dozentin an der Harvard Medical School. Die dort vorherrschenden naturwissenschaftlichen Lehrmeinungen teilte sie uneingeschränkt, bis die Begegnung mit einer Patientin mit unleugbar übersinnlichen Fähigkeiten es ihr unmöglich machten, an den etablierten wissenschaftlichen Anschauungen über das Gehirn und Bewusstsein festzuhalten. Sie verließ die akademische Laufbahn, ließ sich mit einer Privatpraxis nieder und wurde Mitglied einer Expertengruppe für Bewusstseinsforschung am Salk Institute in La Jolla, Kalifornien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Diane Hennacy Powell
- 2009, 352 Seiten, Maße: 12,6 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Elisabeth Liebl
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442218314
- ISBN-13: 9783442218318
Kommentar zu "Das Möbius-Bewusstsein"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Möbius-Bewusstsein“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Möbius-Bewusstsein".
Kommentar verfassen