Das musikalische Aufführungsrecht in Deutschland im 19. Jahrhundert
Das Buch bietet eine juristische Untersuchung der Entwicklung des musikalischen Aufführungsrechts im 19. Jahrhundert, beginnend beim Urheberrechtsgesetz Preußens von 1837 bis zum Reichsurheberrechtsgesetz von 1901. Dargestellt wird u.a. das Eintreten der...
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Produktinformationen zu „Das musikalische Aufführungsrecht in Deutschland im 19. Jahrhundert “
Das Buch bietet eine juristische Untersuchung der Entwicklung des musikalischen Aufführungsrechts im 19. Jahrhundert, beginnend beim Urheberrechtsgesetz Preußens von 1837 bis zum Reichsurheberrechtsgesetz von 1901. Dargestellt wird u.a. das Eintreten der Komponisten für die eigenen Rechte unter der Loslösung von Abhängigkeiten.
Klappentext zu „Das musikalische Aufführungsrecht in Deutschland im 19. Jahrhundert “
Das Aufführungsrecht ist das erste unkörperliche Recht des Urheberrechts. Dessen Entstehung stellt diese Arbeit anhand der Gesetzesentwicklung von 1837 bis 1901 dar. Der Autor stellt fest, dass die deutsche Entwicklung des musikalischen Aufführungsrechts vergleichsweise langsam und spät erfolgte. So bezog sich die gesetzgeberische Diskussion zunächst nur auf das dramatische Aufführungsrecht, während die Schutzwürdigkeit musikalischer Werke noch nicht anerkannt war. Der Autor untersucht die Ursachen für diese späte Entwicklung anhand der gesellschaftlichen Vorbedingungen für ein musikalisches Aufführungsrecht. Dabei zeigt er insbesondere die Kausalität zwischen dem Bestehen eines öffentlichen Konzertwesens und einer lohnenswerten Rechteverwertung durch die Komponisten auf.
Inhaltsverzeichnis zu „Das musikalische Aufführungsrecht in Deutschland im 19. Jahrhundert “
Loslösung der Komponisten vom Hof - Erfordernis einer gemeinsamen Interessensvertretung - Gründung einer Verwertungsanstalt - Aufführungsvorbehalt -Diskriminierung musikalischer Werke - Die Leipziger Anstalt - Lebrun-Prozess - Der Cosima Paragraf - Beaumarchais und die Comédie Francaise - Gesetz Preußen 1837 - Aufführungsrecht - Frankfurter Entwurf - Urheberrechtsgesetz 1901
Autoren-Porträt von Felix Rasch
Felix Rasch studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg, der Université Paris 1 Panthéon Sorbonne sowie der Humboldt-Universität zu Berlin. Er absolvierte von 2016 bis 2018 das Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht Hamburg. Die Promotion erfolgte im November 2018 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2019 ist er in Hamburg als Rechtsanwalt tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Felix Rasch
- 2019, Neuausgabe, 268 Seiten, Maße: 15 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631792026
- ISBN-13: 9783631792025
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