Das notwendige Andere
Eine interdisziplinäre Studie im Dialog mit Heinz Kohut und Edith Stein
Individualität entwickelt sich nur in der Beziehung zum Anderen
Was der Mensch eigentlich ist und was er sein soll, bestimmt sich in unserer heutigen Gesellschaft immer noch in erster Linie vom Grad der Ichwerdung und Selbstverwirklichung her....
Was der Mensch eigentlich ist und was er sein soll, bestimmt sich in unserer heutigen Gesellschaft immer noch in erster Linie vom Grad der Ichwerdung und Selbstverwirklichung her....
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Klappentext zu „Das notwendige Andere “
Individualität entwickelt sich nur in der Beziehung zum AnderenWas der Mensch eigentlich ist und was er sein soll, bestimmt sich in unserer heutigen Gesellschaft immer noch in erster Linie vom Grad der Ichwerdung und Selbstverwirklichung her. Individualität wird fast ausschließlich als Abgrenzung und Loslösung vom Anderen verstanden. Gegen diese einseitige Sicht des Menschen stellt der Autor als Korrektiv die These, dass Selbstsein und Bezogensein auf den Anderen gleichursprüngliche und gleichwertige Fundamente des Menschseins darstellen.
Diesen Ansatz arbeitet er in psychologischer, phänomenologisch-philosophischer und theologischer Perspektive heraus, wobei ihm als bevorzugte Gesprächspartner Heinz Kohut und Edith Stein dienen. Am Schluss steht der Entwurf eines integrativen Ansatzes, der die dialogisch-relative Struktur des Menschen ernst nimmt und ihn so auch offen hält für den Bezug zu Gott, dem Ganz-Anderen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Tapken
- 2003, 315 Seiten, Maße: 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Matthias-Grünewald-Verlag
- ISBN-10: 3786724296
- ISBN-13: 9783786724292
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