Das Städtebauförderungsgesetz 1971.
Städtebau- und Konjunkturpolitik im Spannungsfeld zwischen Bund, Ländern und Kommunen.
Das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) wurde ab 1971 im Modell des kooperativen Föderalismus und als gemeinsames Programm von Bund und Ländern umgesetzt. Zu seiner Besonderheit gehörte, dass es hierzu ausdrücklich die kommunale Ebene einbezog. Die Arbeit...
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Produktinformationen zu „Das Städtebauförderungsgesetz 1971. “
Das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) wurde ab 1971 im Modell des kooperativen Föderalismus und als gemeinsames Programm von Bund und Ländern umgesetzt. Zu seiner Besonderheit gehörte, dass es hierzu ausdrücklich die kommunale Ebene einbezog. Die Arbeit behandelt die Wirkungs- und Implementationsgeschichte des Gesetzes in seiner Entstehung, Grundstrukturen und Novellierungen. Untersucht werden seine Staatstätigkeit und Einbindung in die Konjunkturpolitik sowie im Besonderen die Rolle und Interessen der kommunalen Ebene in seiner Ausführung.
Klappentext zu „Das Städtebauförderungsgesetz 1971. “
»The Urban Development Promotion Act 1971 - Urban Development and Economic Policy in the Area of Conflict between the Federal Government, the Länder and the Municipalities«: The Urban Development Promotion Act (Städtebauförderungsgesetz, StBauFG) was implemented from 1971 onwards in the model of cooperative federalism and as a joint programme of the federal and state governments. One of its special features was that it explicitly included the municipal level for this purpose. The work deals with the impact and implementation history of the law in its origin, basic structures and amendments. Its state activity and involvement in economic policy are examined, as well as in particular the role and interests of the municipal level in its implementation.
Inhaltsverzeichnis zu „Das Städtebauförderungsgesetz 1971. “
1. Einleitung2. Das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG): Gesetzgebungsprozess, Verabschiedung des Gesetzes 1971, wesentliche Inhalte und Funktionsweisen, Nachgeschichte
Entwürfe zum Städtebauförderungsgesetz 1965 und 1966 - Entwurf eines Städtebau- und Gemeindeentwicklungsgesetzes 1968 - Entwurf eines Gesetzes über städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen in den Gemeinden 1970 - Das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) von 1971 - Das StBauFG von 1971: Wesentliche Inhalte und Funktionsweisen des Gesetzes - Nachgeschichte: Urteil des Bundesverfassungsgerichts, Novellierungen des Gesetzes und Einfügung in das BauGB 1986
3. Das Städtebauförderungsgesetz als Staatstätigkeit
StBauFG und Bundesstaatlichkeit - Städtebaupolitik als Staatstätigkeit
4. Die Umsetzung des Städtebauförderungsgesetzes in den Kommunen
Rolle und Interessen der kommunalen Ebene in der Umsetzung des StBauFG - Merkmale kommunaler Sanierungspraxis
5. Schlussbetrachtungen
Literaturverzeichnis und Sachwortregister
Autoren-Porträt von Ulf Keller
Ulf Keller, Doctor of law, is an administrative scientist. He studied political science, public law and history at Leibniz Universität Hannover and worked in the department for social and public policy at Leibniz Universität Hannover, Chair Prof. Dr. Bernhard Blanke. The doctorate was awarded in 2022 at the Faculty of Law at Leibniz Universität Hannover, Chair Prof. Dr. Herman Butzer. Publications and empirical work deal with municipal labor market policy, basic social security, local education policy and rent indexes relevant to basic security.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulf Keller
- 2023, 438 Seiten, 4 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 4 Abbildungen, Maße: 15,7 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428187369
- ISBN-13: 9783428187362
- Erscheinungsdatum: 21.08.2023
Pressezitat
»Es handelt sich um eine sehr lesenswerte Arbeit mit interdisziplinärer Sichtweise, die inhaltlich wegen der Komplexität der Materie breit angelegt, dafür aber von mittlerer Forschungstiefe ist - ein interessanter Rückblick auf ein insgesamt gutes Beispiel für kooperativen Föderalismus zwischen Bund und Ländern sowie Kommunen als Umsetzungsebene und damit wichtigsten Playern.« Dr. Peter Runkel, in: Deutsches Verwaltungsblatt, 24/2023
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