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Das verschwundene Mädchen / Cold Case Bd.1

Thriller
 
 
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Spannung pur von Schwedens neuer Top-Krimi-AutorinEr lauert Frauen in den frühen Morgenstunden auf. Er überfällt sie in ihren Wohnungen. Er tötet sie - und verschwindet. Als an einem Tatort Spuren auftauchen, die auf einen alten Vermisstenfall hinweisen,...
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Kommentare zu "Das verschwundene Mädchen / Cold Case Bd.1"
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  • 2 Sterne

    32 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 29.01.2020

    Cold Case Das verschwundene Mädchen von Tina Frennstedt ist der erste Teil einer neuen Reihe die sich mit Cold Case Fällen beschäftigt. Ich finde Cold Case Fälle sehr spannend und auch interessant wie man solche Fälle später noch aufklären kann. Gerade wenn eine lange Zeit verstrichen ist können Zeugen verstorben sein, Erinnerungen nicht mehr so gut, aus Vermutungen werden Fakten und manchmal gibt es auch schlechte Polizeiarbeit. Da die Wahrheit raus zu finden ist nicht immer leicht. 

    In dem vorliegenden Buch wird nicht nur ein Cold Case Fall untersucht. Im Jahr 2002 verschwand die 19 Jährige Annika spurlos. Die Ermittlerin Tess Hjalmarsson und ihr Team haben den Fall wieder aufgenommen. Erschwerend kommt hinzu das ein Serienvergewaltiger und Mörder sein Unwesen treibt. Dieser war vor Jahren schon in Dänemark aktiv nun ist er Schweden. Und es gibt scheinbar einen Zusammenhang zu Annikas verschwinden.  

    Im Prinzip war es für mich klar dass dieses Buch kein wirklicher Thriller sein kann sondern eher ein spannender Krimi. Aber leider war ich von der Spannung doch sehr enttäuscht. Der Anfang war spannend und temporeich geschrieben, dies ebbte aber immer mehr ab. 

    Auch fand ich die Ermittlungsarbeit langweilig, flach und halbherzig. An beiden Fällen wurde immer ein bisschen rum gestochert, aber es kam nie was wirkliches zu Tage. Es wurde sich viel an Kleinigkeiten und unwichtigen Nebensächlichkeiten sowie am privat Leben der Ermittler aufgehalten. Es ist zwar schön ein gewissen Hintergrundwissen über die Ermittler zu haben, aber hier war es eindeutig zu viel des guten. So wurde sich sehr lange, ausgiebig und immer wieder über die Homosexualität der Kommissarin ausgelassen. Sowie über ihre aktuelle und vergangene Beziehung über ihre Eltern etc. Alles war unwichtig und brachte für die beiden Fälle überhaupt nichts. 

    Ich habe mich durch das Buch durchgequält und habe es immer wieder gut weglegen können. Nach dem ersten drittel dachte ich es kann noch besser werden. Nach der Hälfte habe ich die Hoffnung zusehends verloren und es wurde auch nicht besser. Wenn ich das Buch nicht im Rahmen einer Leserunde gelesen hätte, hätte ich es abgebrochen und nicht zu Ende gelesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 29.01.2020 bei bewertet

    Bei Cold Case-Das verschwundene Mädchen handelt es sich um den Auftakt Band um Tess Hjalmarsson und ihr Team.

    Der aktuelle Cold Case mit dem sich Tess beschäftigt handelt von der 19 jährgen Annika, die vor 20 Jahren ermordet wurde. Ihre Arbeit wird von einem aktuellen Fall unterbrochen, ein besonders perveser Serienmörder überfällt Frauen mittleren Alters in ihrem zu Hause und tötet sie bestialisch. Schnell stellt sich Tess die Frage, ob der aktuelle Fall mit dem Mord an Annika etwas zu tun hat. Schlägt der gleiche Mörder nach so vielen Jahren wieder zu?

    Tina Frennstedt ist es gelungen den Anfang des Buches aussergewöhnlich spannend zu beschreiben. Ich fühlte mich wie mittendrin im Geschehen. Leider nimmt sie sich meines Erachtens sehr viel Zeit um Tess und ihre Kollegen und deren Privatleben vorzustellen. Für mich nahmen diese Dinge etwas viel Raum im Buch ein und dies führte zu einigen Längen und nahm enorm die Spannung aus dem wirklich gut konstruiertem Fall. Dennoch hat es Spass gemacht Tess und ihr Team bei den Ermittlungen zu begleiten und im nächsten Fall dürfte es dann auch nicht mehr so viel zum Team an sich zu erzählen geben. Einordnen würde ich die Story eher unter Krimi denn als Thriller.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 03.02.2020 bei bewertet

    In Schweden geht ein Serienmörder um: Er lauert Frauen in den frühen Morgenstunden auf, überfällt und tötet sie. Dann verschwindet er spurlos. Bis an einem Tatort Fingerabdrücke sichergestellt werden, die registriert sind – sie deuten auf einen Zusammenhang mit einem lange zurückliegenden Vermisstenfall hin. So übernimmt jetzt Tess Hjalmarsson, die eine Expertin für Cold Cases ist, die Ermittlungen. Mit ihrem Team arbeitet sie mit Hochdruck an beiden Fällen, es gilt, den Frauenmörder zu stoppen. Doch was ist der gemeinsame Nenner dieser Verbrechen? Und warum sind die Zeugen des Cold Case so unkooperativ? Scheinbar haben einige Menschen etwas zu verbergen, doch was und warum? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
    Die schwedische Schriftstellerin Tina Frennstedt weiß, wovon sie schreibt, ist sie doch Expertin für Kriminalfälle, die nie aufgeklärt wurden. Ihr Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen, hier erkennt man deutlich die Kriminalreporterin, die sie auch ist. Der Fall, bzw. die Fälle, um die es hier geht, scheinen mir allerdings etwas konstruiert und die Zusammenhänge teils ziemlich weit hergeholt. An einigen Stellen verliert die Autorin sich in Beschreibungen der Privatangelegenheiten der Protagonisten, was für den Leser einige Längen nach sich zieht. Tess ist ein ambivalenter Charakter, meistens sympathisch, aber manchmal sind ihre Handlungsweisen auch nicht nachvollziehbar. Auch die anderen Protagonisten haben nicht nur nette Seiten, aber so ist es ja im realen Leben wohl auch. Das Buch ist spannend, aber das nicht von der ersten bis zur letzten Seite, manchmal zieht sich der Thriller auch etwas. Der für mich überraschende Schluss hat mir wieder gut gefallen.
    Das Cover wirkt etwas düster, der Schriftzug „Cold Case“ ist für meinen Geschmack etwas zu groß, er dominiert das Titelbild zu stark. Der Titel „Cold Case – Das verschwundene Mädchen“ passt, allerdings ist der aktuelle Fall des Serienmörders im Buch auch sehr präsent.

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