Denn niemand hört dein Rufen
Staatsanwältin Emily Wallace steckt mitten in einem spektakulären Mordfall - ohne zu merken, dass es eine Verbindung zwischen ihr und der Toten gibt.
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Produktinformationen zu „Denn niemand hört dein Rufen “
Staatsanwältin Emily Wallace steckt mitten in einem spektakulären Mordfall - ohne zu merken, dass es eine Verbindung zwischen ihr und der Toten gibt.
Für die Anwältin Emily Wallace ist es die Chance ihres Lebens: Sie soll Anklage führen gegen Gregg Alderich, der unter Verdacht steht, seine Frau ermordet zu haben. Emily ist von seiner Schuld überzeugt, hat sogar einen Zeugen. Sie vertieft sich in den Fall und entwirft die perfekte Anklage. Doch dabei merkt sie nicht, dass sie selbst beobachtet wird. Dass jemand in ihrer Wohnung ein und aus geht. Und dass sie schließlich selbst Zielscheibe des Bösen ist.
Lese-Probe zu „Denn niemand hört dein Rufen “
Denn niemand hört dein Rufen von Mary Higgins Clark ... mehr
Nicht der kalte Nor'easter, sondern das hartnäckige Gefühl eines drohenden Unheils hatte Natalie veranlasst, an diesem Montag in aller Herrgottsfrühe von Cape Cod zurück nach New Jersey zu flüchten. Sie hatte gehofft, dass sie sich in dem gemütlichen Haus, das einst ihrer Großmutter und jetzt ihr gehörte, etwas geborgener fühlen würde, doch der eisige Schneeregen, der gegen die Fenster schlug, hatte ihre innere Unruhe und Angst nur noch verstärkt. Als dann auch noch ein Stromausfall das Haus in Dunkelheit hüllte, hatte sie wachgelegen und bei jedem Geräusch geglaubt, jemand sei ins Haus eingedrungen. Nach fünfzehn Jahren hatte sie plötzlich, durch einen puren Zufall, Gewissheit darüber erlangt, wer ihre Mitbewohnerin Jamie erdrosselt hatte, damals, als sie beide noch junge, um Erfolg ringende Schauspielerinnen gewesen waren.
Und er weiß, dass ich es weiß, dachte sie - ich habe es an seinem Blick gesehen. Am letzten Freitagabend war er mit einer Gruppe von Bekannten zur Schlussvorstellung von Endstation Sehnsucht ins Omega Playhouse gekommen. Sie hatte die Blanche DuBois gespielt, die anspruchsvollste und befriedigendste Rolle in ihrer bisherigen Karriere. Sie hatte nur lobende Kritiken bekommen, doch die Rolle hatte sie seelisch ziemlich beansprucht. Deshalb hatte sie zuerst gar nicht öffnen wollen, als nach der Vorstellung an die Tür ihrer Garderobe geklopft wurde. Schließlich waren doch alle hineingeströmt, um ihr zu gratulieren, und aus dem Nichts heraus hatte sie ihn wiedererkannt. Er war mittlerweile Ende vierzig, sein Gesicht war etwas fülliger geworden, doch es war ohne Zweifel der Mann, dessen Bild in Jamies Geldbeutel fehlte, als man ihre Leiche fand.
Jamie hatte immer ein großes Geheimnis um ihn gemacht und von ihm nur als »Jess« gesprochen, »mein Kosename für ihn«, wie sie ihr erklärt hatte. Ich war so geschockt, dass ich ihn spontan »Jess« genannt habe, als wir einander vorgestellt wurden, erinnerte sich Natalie. Alle haben so viel durcheinandergeredet, dass ganz sicher niemand sonst es mitbekommen hat. Aber er hat es gehört. Wem soll ich davon erzählen? Wer würde mir glauben? Mein Wort gegen seines? Meine Erinnerung an ein kleines Foto, das Jamie in ihrem Geldbeutel versteckt hatte? Ich war nur darauf gestoßen, weil ich ihr meine Kreditkarte geliehen hatte und sie wieder brauchte.
Sie war gerade unter der Dusche gewesen und hatte mir zugerufen, ich solle sie aus ihrem Geldbeutel herausnehmen. Und da habe ich das Bild gesehen, es steckte hinter einer Scheckkarte in einem der Fächer. Jamie hat mir nicht mehr über ihn erzählt, als dass er sich angeblich als Schauspieler versucht hätte, am Ende aber nicht gut genug gewesen sein soll, und außerdem sei er gerade im Begriff, sich scheiden zu lassen. Ich habe ihr noch gesagt, das sei doch die älteste Geschichte der Welt, dachte Natalie, doch sie wollte nichts davon wissen. Jamie und sie hatten zusammen in einer Wohnung in der West Side gewohnt, bis zu jenem schrecklichen Tag, an dem Jamie bei ihrem frühmorgendlichen Jogging im Central Park erdrosselt wurde.
Ihr Geldbeutel lag auf dem Boden, ihr Geld und ihre Uhr fehlten. Und eben dieses Bild von »Jess«. Ich habe das alles der Polizei erzählt, dachte sie, aber sie haben es nicht ernst genommen. Es hatte vorher ein paar Raubüberfälle am frühen Morgen im Park gegeben, und sie waren überzeugt davon, dass Jamie nur ein weiteres Opfer war, das einzige, das dabei zu Tode kam, wie sich herausstellte.
Auf der Strecke durch Rhode Island und Connecticut hatte es die ganze Zeit geschüttet, doch nachdem Natalie den Palisades Parkway erreicht hatte, hörte der Regen nach und nach auf. Und als sie weiter südwärts fuhr, sah sie, dass die Straßen bereits wieder trockneten. Würde sie sich zu Hause sicher fühlen? Sie wusste es nicht.
Vor zwanzig Jahren war ihre Mutter froh gewesen, das Haus zu verkaufen, nachdem sie Witwe geworden war. Sie, die in Manhattan geboren und aufgewachsen war, hatte sich eine kleine Wohnung in der Nähe des Lincoln Center gekauft. Und letztes Jahr hatte Natalie gehört, dass das bescheidene Haus im Norden von New Jersey wieder zum Verkauf angeboten wurde, gerade als sie und Gregg sich getrennt hatten. »Natalie«, hatte ihre Mutter sie gewarnt,
»du machst einen großen Fehler. Ich finde es verrückt von dir, dass du nicht versuchst, deine Ehe wieder in Ordnung zu bringen. Sich nach Hause zu flüchten, ist noch nie eine Lösung gewesen. Man kann die Vergangenheit nicht wieder lebendig machen. «
Ihre Mutter wollte einfach nicht wahrhaben, dass es ihr nie gelingen würde, die Art von Ehefrau zu sein, die sich Gregg wünschte und die er brauchte.
»Ich bin nicht fair zu Gregg gewesen, als ich ihn geheiratet habe«, hatte sie geantwortet.
»Er hat eine Frau gesucht, die Katie eine richtige Mutter sein würde. Ich bin dazu nicht in der Lage. Im letzten Jahr war ich insgesamt sechs Monate nicht zu Hause. Es hat einfach nicht funktioniert. Ich glaube, wenn ich aus Manhattan wegziehe, wird er verstehen, dass es mit unserer Ehe endgültig aus ist. «
»Aber du liebst ihn doch immer noch«, hatte ihre Mutter beharrt.
»Und er dich auch.«
»Das bedeutet noch lange nicht, dass wir füreinander geschaffen sind. «
Ich weiß, dass ich Recht habe, dachte Natalie und schluckte. Immer wenn sie an Gregg dachte, bekam sie einen Kloß im Hals. Sie wünschte, sie könnte mit ihm über das reden, was am Freitagabend geschehen war. Was würde sie sagen?
»Gregg, was soll ich tun - ich weiß mit absoluter Sicherheit, wer meine Freundin Jamie ermordet hat, aber ich habe nicht den geringsten Beweis in der Hand«?
Aber sie konnte ihn nicht fragen. Das Risiko war zu groß, dass sie am Ende seinen Bitten, es noch einmal zu versuchen, nicht widerstehen könnte. Obwohl sie gelogen und behauptet hatte, dass es einen anderen Mann gebe, hatte Gregg sie weiterhin angerufen. Als sie den Parkway verließ und wenig später in die Walnut Street einbog, bekam Natalie Lust auf eine Tasse Kaffee. Sie war ohne Pause durchgefahren, und mittlerweile war es Viertel vor acht. An einem normalen Tag hätte sie um diese Uhrzeit schon mindestens zwei Tassen getrunken. Die meisten Häuser in der Walnut Street in Closter waren abgerissen worden, um für neue, luxuriösere Platz zu machen.
Sie pflegte immer zu scherzen, dass sie mit den gut zwei Meter hohen Hecken zu beiden Seiten jetzt endlich ihr abgeschirmtes Privatleben habe. Damals, vor vielen Jahren, hatten die Keenes auf der einen und die Foleys auf der anderen Seite gewohnt. Heute kannte sie ihre Nachbarn so gut wie gar nicht. Als sie in die Auffahrt bog und auf die Fernbedienung für das Garagentor drückte, beschlich sie ein ungutes Gefühl, als lauere irgendwo Gefahr. Als sich das Tor langsam öffnete, schüttelte sie den Kopf. Gregg hatte Recht gehabt mit seiner Behauptung, sie werde immer zu der Figur, die sie gerade spiele. Schon bevor die Begegnung mit Jess sie bis ins Mark getroffen hatte, war sie mit den Nerven ziemlich am Ende gewesen, genau wie Blanche DuBois.
Sie fuhr in die Garage und schaltete den Motor aus, doch aus irgendeinem Grund drückte sie nicht sofort auf die Fernbedienung, um das Tor hinter sich zu schließen. Stattdessen stieg sie aus dem Wagen, öffnete die Tür zur Küche und ging ins Haus.
Übersetzung: Andreas Gressmann und Karl-Heinz Ebnet
Copyright © 2009 der deutschen Ausgabe by Wilhelm Heyne Verlag,
München in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Nicht der kalte Nor'easter, sondern das hartnäckige Gefühl eines drohenden Unheils hatte Natalie veranlasst, an diesem Montag in aller Herrgottsfrühe von Cape Cod zurück nach New Jersey zu flüchten. Sie hatte gehofft, dass sie sich in dem gemütlichen Haus, das einst ihrer Großmutter und jetzt ihr gehörte, etwas geborgener fühlen würde, doch der eisige Schneeregen, der gegen die Fenster schlug, hatte ihre innere Unruhe und Angst nur noch verstärkt. Als dann auch noch ein Stromausfall das Haus in Dunkelheit hüllte, hatte sie wachgelegen und bei jedem Geräusch geglaubt, jemand sei ins Haus eingedrungen. Nach fünfzehn Jahren hatte sie plötzlich, durch einen puren Zufall, Gewissheit darüber erlangt, wer ihre Mitbewohnerin Jamie erdrosselt hatte, damals, als sie beide noch junge, um Erfolg ringende Schauspielerinnen gewesen waren.
Und er weiß, dass ich es weiß, dachte sie - ich habe es an seinem Blick gesehen. Am letzten Freitagabend war er mit einer Gruppe von Bekannten zur Schlussvorstellung von Endstation Sehnsucht ins Omega Playhouse gekommen. Sie hatte die Blanche DuBois gespielt, die anspruchsvollste und befriedigendste Rolle in ihrer bisherigen Karriere. Sie hatte nur lobende Kritiken bekommen, doch die Rolle hatte sie seelisch ziemlich beansprucht. Deshalb hatte sie zuerst gar nicht öffnen wollen, als nach der Vorstellung an die Tür ihrer Garderobe geklopft wurde. Schließlich waren doch alle hineingeströmt, um ihr zu gratulieren, und aus dem Nichts heraus hatte sie ihn wiedererkannt. Er war mittlerweile Ende vierzig, sein Gesicht war etwas fülliger geworden, doch es war ohne Zweifel der Mann, dessen Bild in Jamies Geldbeutel fehlte, als man ihre Leiche fand.
Jamie hatte immer ein großes Geheimnis um ihn gemacht und von ihm nur als »Jess« gesprochen, »mein Kosename für ihn«, wie sie ihr erklärt hatte. Ich war so geschockt, dass ich ihn spontan »Jess« genannt habe, als wir einander vorgestellt wurden, erinnerte sich Natalie. Alle haben so viel durcheinandergeredet, dass ganz sicher niemand sonst es mitbekommen hat. Aber er hat es gehört. Wem soll ich davon erzählen? Wer würde mir glauben? Mein Wort gegen seines? Meine Erinnerung an ein kleines Foto, das Jamie in ihrem Geldbeutel versteckt hatte? Ich war nur darauf gestoßen, weil ich ihr meine Kreditkarte geliehen hatte und sie wieder brauchte.
Sie war gerade unter der Dusche gewesen und hatte mir zugerufen, ich solle sie aus ihrem Geldbeutel herausnehmen. Und da habe ich das Bild gesehen, es steckte hinter einer Scheckkarte in einem der Fächer. Jamie hat mir nicht mehr über ihn erzählt, als dass er sich angeblich als Schauspieler versucht hätte, am Ende aber nicht gut genug gewesen sein soll, und außerdem sei er gerade im Begriff, sich scheiden zu lassen. Ich habe ihr noch gesagt, das sei doch die älteste Geschichte der Welt, dachte Natalie, doch sie wollte nichts davon wissen. Jamie und sie hatten zusammen in einer Wohnung in der West Side gewohnt, bis zu jenem schrecklichen Tag, an dem Jamie bei ihrem frühmorgendlichen Jogging im Central Park erdrosselt wurde.
Ihr Geldbeutel lag auf dem Boden, ihr Geld und ihre Uhr fehlten. Und eben dieses Bild von »Jess«. Ich habe das alles der Polizei erzählt, dachte sie, aber sie haben es nicht ernst genommen. Es hatte vorher ein paar Raubüberfälle am frühen Morgen im Park gegeben, und sie waren überzeugt davon, dass Jamie nur ein weiteres Opfer war, das einzige, das dabei zu Tode kam, wie sich herausstellte.
Auf der Strecke durch Rhode Island und Connecticut hatte es die ganze Zeit geschüttet, doch nachdem Natalie den Palisades Parkway erreicht hatte, hörte der Regen nach und nach auf. Und als sie weiter südwärts fuhr, sah sie, dass die Straßen bereits wieder trockneten. Würde sie sich zu Hause sicher fühlen? Sie wusste es nicht.
Vor zwanzig Jahren war ihre Mutter froh gewesen, das Haus zu verkaufen, nachdem sie Witwe geworden war. Sie, die in Manhattan geboren und aufgewachsen war, hatte sich eine kleine Wohnung in der Nähe des Lincoln Center gekauft. Und letztes Jahr hatte Natalie gehört, dass das bescheidene Haus im Norden von New Jersey wieder zum Verkauf angeboten wurde, gerade als sie und Gregg sich getrennt hatten. »Natalie«, hatte ihre Mutter sie gewarnt,
»du machst einen großen Fehler. Ich finde es verrückt von dir, dass du nicht versuchst, deine Ehe wieder in Ordnung zu bringen. Sich nach Hause zu flüchten, ist noch nie eine Lösung gewesen. Man kann die Vergangenheit nicht wieder lebendig machen. «
Ihre Mutter wollte einfach nicht wahrhaben, dass es ihr nie gelingen würde, die Art von Ehefrau zu sein, die sich Gregg wünschte und die er brauchte.
»Ich bin nicht fair zu Gregg gewesen, als ich ihn geheiratet habe«, hatte sie geantwortet.
»Er hat eine Frau gesucht, die Katie eine richtige Mutter sein würde. Ich bin dazu nicht in der Lage. Im letzten Jahr war ich insgesamt sechs Monate nicht zu Hause. Es hat einfach nicht funktioniert. Ich glaube, wenn ich aus Manhattan wegziehe, wird er verstehen, dass es mit unserer Ehe endgültig aus ist. «
»Aber du liebst ihn doch immer noch«, hatte ihre Mutter beharrt.
»Und er dich auch.«
»Das bedeutet noch lange nicht, dass wir füreinander geschaffen sind. «
Ich weiß, dass ich Recht habe, dachte Natalie und schluckte. Immer wenn sie an Gregg dachte, bekam sie einen Kloß im Hals. Sie wünschte, sie könnte mit ihm über das reden, was am Freitagabend geschehen war. Was würde sie sagen?
»Gregg, was soll ich tun - ich weiß mit absoluter Sicherheit, wer meine Freundin Jamie ermordet hat, aber ich habe nicht den geringsten Beweis in der Hand«?
Aber sie konnte ihn nicht fragen. Das Risiko war zu groß, dass sie am Ende seinen Bitten, es noch einmal zu versuchen, nicht widerstehen könnte. Obwohl sie gelogen und behauptet hatte, dass es einen anderen Mann gebe, hatte Gregg sie weiterhin angerufen. Als sie den Parkway verließ und wenig später in die Walnut Street einbog, bekam Natalie Lust auf eine Tasse Kaffee. Sie war ohne Pause durchgefahren, und mittlerweile war es Viertel vor acht. An einem normalen Tag hätte sie um diese Uhrzeit schon mindestens zwei Tassen getrunken. Die meisten Häuser in der Walnut Street in Closter waren abgerissen worden, um für neue, luxuriösere Platz zu machen.
Sie pflegte immer zu scherzen, dass sie mit den gut zwei Meter hohen Hecken zu beiden Seiten jetzt endlich ihr abgeschirmtes Privatleben habe. Damals, vor vielen Jahren, hatten die Keenes auf der einen und die Foleys auf der anderen Seite gewohnt. Heute kannte sie ihre Nachbarn so gut wie gar nicht. Als sie in die Auffahrt bog und auf die Fernbedienung für das Garagentor drückte, beschlich sie ein ungutes Gefühl, als lauere irgendwo Gefahr. Als sich das Tor langsam öffnete, schüttelte sie den Kopf. Gregg hatte Recht gehabt mit seiner Behauptung, sie werde immer zu der Figur, die sie gerade spiele. Schon bevor die Begegnung mit Jess sie bis ins Mark getroffen hatte, war sie mit den Nerven ziemlich am Ende gewesen, genau wie Blanche DuBois.
Sie fuhr in die Garage und schaltete den Motor aus, doch aus irgendeinem Grund drückte sie nicht sofort auf die Fernbedienung, um das Tor hinter sich zu schließen. Stattdessen stieg sie aus dem Wagen, öffnete die Tür zur Küche und ging ins Haus.
Übersetzung: Andreas Gressmann und Karl-Heinz Ebnet
Copyright © 2009 der deutschen Ausgabe by Wilhelm Heyne Verlag,
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Autoren-Porträt von Mary Higgins Clark
Mary Higgins Clark, geboren in New York, lebt und arbeitet in Saddle River, New Jersey. Sie zählt zu den erfolgreichsten Thrillerautorinnen weltweit.Mit ihren Büchern führt Mary Higgins Clark regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten an und hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u.a. den begehrten "Edgar Award".
Bibliographische Angaben
- Autor: Mary Higgins Clark
- 2010, 1, 400 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Hochw. Broschur mit Klappeinb.
- Verlag: Weltbild
- ISBN-10: 3828995853
- ISBN-13: 9783828995857
Rezension zu „Denn niemand hört dein Rufen “
"In ihren raffiniert konstruierten Psychothrillern legt Mary Higgins Clark immer neue Fährten - bis zum völlig überraschenden Ende." (Süddeutsche Zeitung)"Eine Legende unter den Krimischriftstellerinnen" (Hessischer Rundfunk)
"Die Queen of Crime bleibt unschlagbar" (Echo der Frau)
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