Der Armutsbegriff der Waldenser
Eine sozialphilosophische Annäherung
Dieses Buch beschreibt den facettenreichen Begriff Armut zunächst allgemein, dann bei den Waldensern. Diese Bewegung versuchte eindrucksvoll, die Armut in den Mittelpunkt einer Reformation zu stellen. Armut kann in ihren krassen Formen die Menschenwürde in...
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Produktinformationen zu „Der Armutsbegriff der Waldenser “
Klappentext zu „Der Armutsbegriff der Waldenser “
Dieses Buch beschreibt den facettenreichen Begriff Armut zunächst allgemein, dann bei den Waldensern. Diese Bewegung versuchte eindrucksvoll, die Armut in den Mittelpunkt einer Reformation zu stellen. Armut kann in ihren krassen Formen die Menschenwürde in Frage stellen. Die Frömmigkeit der Waldenser bedeutet Armenfürsorge und Identifikation mit den Bedürftigen. Fragen ergeben sich, wenn dies zur Idealisierung von Armut führt. Mit linguistischen Methoden wird das Phänomen der Waldenser und ihres Armutsbegriffs anschaulich dargestellt und in einen philosophischen Kontext gesetzt.
Inhaltsverzeichnis zu „Der Armutsbegriff der Waldenser “
Inhalt: Der Armutsbegriff - Hintergründe und Ursachen für die waldensische Armutskonzeption - Sprachen und literarische Quellen der Waldenser - Der Armutsbegriff der Waldenser: Textbelege und semantische Analyse - Waldenser, Sozialphilosophie und die Armut.
Autoren-Porträt von Paul R. Tarmann
Paul R. Tarmann, MMMag. Dr. phil., geboren 1976 in Klagenfurt (Österreich); Studien: Philosophie, Ethik, Romanistik, katholische Theologie, Psychologie; AHS-Lehrer, davor im Sozialbereich tätig; Forschungs- und Publikationsschwerpunkte: Sozialphilosophie, Ethik, Semantik, Christliche Soziallehre.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul R. Tarmann
- 2010, Neuausgabe, 210 Seiten, Maße: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631602030
- ISBN-13: 9783631602034
- Erscheinungsdatum: 14.10.2010
Pressezitat
«Die Relevanz der Arbeit Paul R. Tarmanns besteht in der erstmaligen Darstellung des komplexen Begriffs der Armut im Allgemeinen und bei einer bestimmten religiösen Gruppe im Besonderen.» (Prof. Dr. Michael Metzeltin, Professor für Romanistik und Vorstand des Instituts für Romanistik, Universität Wien)«In dieser äußerst lesenswerten Schrift von Tarmann finden sich erhellende Ableitungen zum Thema Armut. Dieses Buch ist eine Entdeckung wert.« (Robert Stadler, PolAk)
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