Der Fluch der Chimäre
Großes Finale des Fantasy-Abenteuers
Connie ist die weltweit einzige Universalgefährtin - sie allein kann mit allen Wesen in Verbindung treten, nur sie kann den Frieden zwischen den Menschen und den im Verborgenen lebenden Fabelwesen bewahren....
Connie ist die weltweit einzige Universalgefährtin - sie allein kann mit allen Wesen in Verbindung treten, nur sie kann den Frieden zwischen den Menschen und den im Verborgenen lebenden Fabelwesen bewahren....
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Produktinformationen zu „Der Fluch der Chimäre “
Großes Finale des Fantasy-Abenteuers
Connie ist die weltweit einzige Universalgefährtin - sie allein kann mit allen Wesen in Verbindung treten, nur sie kann den Frieden zwischen den Menschen und den im Verborgenen lebenden Fabelwesen bewahren. Doch ihr Erzfeind Kullervo ist auf einen Krieg aus, der nicht nur den Geheimbund sondern die gesamte Menschheit bedroht. Die schlangengleiche Chimäre ist dabei nur eine seiner gefährlichen Verbündeten ...
. Band 4 der spannenden Reihe um den »Geheimbund zum Schutz der Fabelwesen«
. Vielversprechende, preisgekrönte Autorin
Connie ist die weltweit einzige Universalgefährtin - sie allein kann mit allen Wesen in Verbindung treten, nur sie kann den Frieden zwischen den Menschen und den im Verborgenen lebenden Fabelwesen bewahren. Doch ihr Erzfeind Kullervo ist auf einen Krieg aus, der nicht nur den Geheimbund sondern die gesamte Menschheit bedroht. Die schlangengleiche Chimäre ist dabei nur eine seiner gefährlichen Verbündeten ...
. Band 4 der spannenden Reihe um den »Geheimbund zum Schutz der Fabelwesen«
. Vielversprechende, preisgekrönte Autorin
Klappentext zu „Der Fluch der Chimäre “
Großes Finale des Fantasy-AbenteuersConnie ist die weltweit einzige Universalgefährtin - sie allein kann mit allen Wesen in Verbindung treten, nur sie kann den Frieden zwischen den Menschen und den im Verborgenen lebenden Fabelwesen bewahren. Doch ihr Erzfeind Kullervo ist auf einen Krieg aus, der nicht nur den Geheimbund sondern die gesamte Menschheit bedroht. Die schlangengleiche Chimäre ist dabei nur eine seiner gefährlichen Verbündeten -- Band 4 der spannenden Reihe um den "Geheimbund zum Schutz der Fabelwesen"
Lese-Probe zu „Der Fluch der Chimäre “
Komm zu mir, Universalgefährtin. Du gehörst mir, das weißt du.« / Connie Lionheart warf sich unruhig im Schlaf hin und her. Der heiße Wind wisperte in den Gardinen, er brachte den Duft ausgetrockneter Erde mit. Und das Geräusch der Wellen, die an den Strand schlugen. Die Nacht war schwül, das Laken klebte an ihrem Körper. / »Komm zum Mal. Komm zu mir. Du musst es tun, du weißt es.« / Connie tauchte aus dem Schlaf auf wie eine Schwimmerin, die sich im Algengewirr verfangen hat, sie schlug um sich, damit sie an die Luft kam. Als sie wach war, stellte sie fest, dass ihre Laken sich fest um sie gewickelt hatten. Sie befreite sich, setzte sich auf und trank hastig Wasser aus dem Glas auf ihrem Nachttisch. Ihre Hand zitterte ein wenig. Schon wieder hatte sich die Stimme in ihre Träume eingeschlichen, die Stimme Kullervos, des Gestaltwechslers, ihres Feindes - und ihres Gefährten. Es waren immer dieselben Worte, er wiederholte seine Botschaft ein ums andere Mal, sodass sie ihr Echo sowohl tags als auch in der Stille der Nacht hören konnte. Wohin sie kommen sollte, wusste sie. Kullervo verlangte, dass sie sich mit ihm am Mal traf, an dem Zeichen, das er tief in ihrem Innersten hinterlassen hatte. Das Zeichen war die Bruchstelle in der Wand, die sie selbst von seiner dunklen Präsenz trennte. Aber sie würde ihn nicht erhören. / »Wächter!«, rief Connie in ihren Gedanken. »Hilf mir! Er ist wieder da.« / Der Minotaurus war von den Ältesten des Bundes zum Schutze der Fabelwesen dazu ernannt worden, die Universalgefährtin zu bewachen. Sein Schatten-Selbst war sofort zur Stelle, während sein Körper sich nach wie vor in einer Höhle in den nahe gelegenen Klippen versteckte. Dort hielt er Wache. Er brauchte nicht in Fleisch und Blut zu erscheinen, das war nicht nötig, denn er konnte sie durch die besondere Verbindung zwischen Universalgefährtin und Fabelwesen immer erreichen. Nun drang er in ihren Geist ein und vernichtete alles, was die dunkle Gestalt dort hinterlassen hatte, die
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Connie in ihren Träumen aufsuchte. Der Stierkopf wippte von einer Seite zur anderen, durchbohrte und spießte die Schatten auf, bis die Präsenz des Gestaltwechslers zerfetzt war und schließlich nichts als das schwache Wispern eines höhnischen Lachens zurückblieb. Und dann wurde sogar dieses Echo durch den Wutschrei des Minotaurus erstickt. Als der Schatten-Wächter sich versichert hatte, dass nun alles in Ordnung war, legte er die Hand aufs Herz, senkte die gebogenen Stierhörner und verneigte sich vor der Universalgefährtin. / »Er ist weg«, knurrte er. »Du kannst in Ruhe schlafen.« / Connie war zu erschüttert, um sich gleich wieder hinzulegen, sie blieb sitzen und umschlang die Knie mit ihren Armen. Jetzt, da sie allein war, kam ihre Angst wieder angekrochen. Vor Kurzem hatte ihre Gefährtin, der Goldene Drachen Argand, noch durchs Fenster gepasst, da war es viel leichter gewesen, Kullervo abzuwehren. Nacht für Nacht hatten Connie und Argand sich nebeneinander zusammengerolltund Connie hatte die Träume mit dem Drachenmädchen geteilt. Da war kein Platz für Kullervo gewesen, er hatte nicht in ihre Träume eindringen können. Aber jetzt schlief Argand auf dem Moor bei ihrer Familie und Connie war allein. / Vergeblich versuchte sie, sich Kühlung zu verschaffen, indem sie ihren struppigen schwarzen Haarschopf hochnahm. Ihre Frist lief ab, das wusste sie: Kullervo würde sie wieder aufsuchen. Mit diesen nächtlichen Besuchen wollte er sie nur ärgern, sein wahrer Angriff würde auf eine Art erfolgen, die sie nicht vorhersehen konnte. Er würde versuchen, sie mit einer List zu einer / Begegnung zu zwingen, wie bereits dreimal in den letzten drei Jahren. Es war schwierig, ständig auf der Hut zu sein. Schließlich hatte sie in Hescombe ein ganz normales Leben zu führen: Sie ging zur Schule, traf sich mit ihren Freunden und amüsierte sich wie jeder andere ganz normale Teenager. / Connie schauderte. Aber natürlich war sie nicht
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Autoren-Porträt von Julia Golding
Julia Golding studierte in Cambridge, vertrat ihr Land als Diplomatin in Polen, unterrichtete englische Literaturgeschichte in Oxford und arbeitete für die unabhängige Hilfsorganisation Oxfam, die sich für die Wahrung der Menschrechte in Krisengebieten einsetzt. 2006 veröffentlichte sie ihr erstes Kinderbuch "Das Geheimnis der Sirenen", mit dem sie über Nacht berühmt wurde. Seitdem sind bereits 13 weitere Bücher erschienen, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde. 2006 gewann sie den renommierten "Nestlé Children's Book Award", den "Waterstone Children's Book Prize" und wurde in England zu einer der "25 Autoren der Zukunft" gekürt. Julia Golding gehört schon jetzt zu den bekanntesten und beliebtesten Autoren der englischen Kinderliteratur. Sie lebt mit ihrer Familie in Oxford.
Bibliographische Angaben
- Autor: Julia Golding
- Altersempfehlung: 11 - 13 Jahre
- 2008, 349 Seiten, Maße: 13,4 x 20,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Catrin Frischer
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570219569
- ISBN-13: 9783570219560
Rezension zu „Der Fluch der Chimäre “
»Eine spannende Geschichte, die ökologisches Verantwortungsbewusstsein vermittelt.«
Kommentar zu "Der Fluch der Chimäre"
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