Der Gebrauch des Perfekt-Präterium-Paradigmas in der gesprochenen deutschen Sprache
Die Normen- und Varietätenproblematik im Fremdsprachenunterricht anhand eines ausgewählten Beispiel
(Sprache: Englisch)
Zwischen den Darstellungen der deutschen Sprache in Grammatiken und Lehrwerken und dem konkreten Gebrauch der Sprache gibt es z. T. erhebliche Diskrepanzen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie die beiden üblichen Vergangenheitstempora Perfekt...
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Klappentext zu „Der Gebrauch des Perfekt-Präterium-Paradigmas in der gesprochenen deutschen Sprache “
Zwischen den Darstellungen der deutschen Sprache in Grammatiken und Lehrwerken und dem konkreten Gebrauch der Sprache gibt es z. T. erhebliche Diskrepanzen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie die beiden üblichen Vergangenheitstempora Perfekt und Präteritum beschrieben werden und stellt dem systematisch erhobene Sprachbeispiele gegenüber, die ansatzweise zeigen sollen, wie die Tempora im gesprochenen Deutschen tatsächlich eingesetzt werden, dass es dabei im Rahmen des Hochdeutschen regionale Unterschiede gibt und dass es auf einzelne Verbgruppen ankommt, ob man Perfekt oder Präteritum als Norm bzw. als unnormal empfindet. Die vorhandene DaF-Regel wird ergänzt und erweitert, wobei die Freiheit der Wahl unterstrichen werden soll. Ferner werden Hintergrundwissen (Architektur der Sprache) bereitgestellt und ein Curriculumkonzipiert, um die Regel im DaF-Unterricht einbetten zu können. Zwischen den Darstellungen der deutschen Sprache in Grammatiken und Lehrwerken und dem konkreten Gebrauch der Sprache gibt es z. T. erhebliche Diskrepanzen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie die beiden üblichen Vergangenheitstempora Perfekt und Präteritum beschrieben werden und stellt dem systematisch erhobene Sprachbeispiele gegenüber, die ansatzweise zeigen sollen, wie die Tempora im gesprochenen Deutschen tatsächlich eingeSetzt werden, dass es dabei im Rahmen des Hochdeutschen regionale Unterschiede gibt und dass es auf einzelne Verbgruppen ankommt, ob man Perfekt oder Präteritum als Norm bzw. als unnormal empfindet. Die vorhandene DaF-Regel wird ergänzt und erweitert, wobei die Freiheit der Wahl unterstrichen werden soll. Ferner werden Hintergrundwissen (Architektur der Sprache) bereitgestellt und ein Curriculumkonzipiert, um die Regel im DaF-Unterricht einbetten zu können.
Autoren-Porträt von Andreas Jäger
Andreas Jäger ist nach dem Studium der Ethnologie, Politikwissenschaft, Soziologie, Anglistik und Germanistik in Freiburg, Saarbrücken, Sheffield und Brighton und einer Ausbildung als Verlagskaufmann seit 2000 als freier Übersetzer aus dem Englischen und Französischen tätig. Seine Promotion verfasste Andreas Jäger zur englischen Lyrik
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Jäger
- 2007, 183 Seiten, Maße: 15,6 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Englisch
- Verlag: Schneider Hohengehren/Direktbezug
- ISBN-10: 3834000590
- ISBN-13: 9783834000590
Sprache:
Englisch
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