Der Glückspilz
Satirischer Roman
Doch der ist nicht glücklich mit seinen Ruhm: Er hat zwar plötzlich Geld und Frauen im Überfluss, doch scheint ihm sein Leben zu entgleiten.
Geniale Satire über den Spießrutenlauf zum Erfolg!
Geniale Satire über den Spießrutenlauf zum Erfolg!
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Produktinformationen zu „Der Glückspilz “
Doch der ist nicht glücklich mit seinen Ruhm: Er hat zwar plötzlich Geld und Frauen im Überfluss, doch scheint ihm sein Leben zu entgleiten.
Geniale Satire über den Spießrutenlauf zum Erfolg!
Geniale Satire über den Spießrutenlauf zum Erfolg!
Klappentext zu „Der Glückspilz “
Der lange erwartete neue Roman des weltbekannten Satirikers ist sein persönlichstes literarisches Werk. Mit den humorvollen Abenteuern seines Romanhelden, eines hoffnungslos unbegabten Fernsehstars, zieht Ephraim Kishon eine überraschend intime und humorvolle Bilanz all jener Lebenserfahrungen, die er bisher für sich behielt. Er beschreibt auf seine unverwechselbare Weise die Qualen um den Spießrutenlauf zum Erfolg, ausgeliefert an die übergeschnappten Medien, und die unvermeidlichen Debakel der ebenso unvermeidlichen Dreiecksgeschichten.Seinen neuen Roman "Der Glückspilz" hat Ephraim Kishon im Grunde während seines ganzen langen Erwachsenenlebens geschrieben. Es ist keine Autobiografie, jedoch eine Preisgabe seiner persönlichen und manchmal geheimsten Erfahrungen, die er bisher nicht zu Papier bringen wollte. Im Mittelpunkt steht ein vor sich hin dümpelnder Held, der von einem schwachsinnigen Starkritiker, eigentlich gegen seinen Willen, zum umjubelten Shootingstar gemacht wird. Sein kometenhafter Aufstieg beschert ihm alles, wovon ein Mann nur träumen kann: Ruhm, Geld und Frauen. Doch wie alle bemitleidenswerten Glückspilze der heutigen Gesellschaft erlebt er nicht nur seine unaufhaltsame Selbstzerstörung, sondern auch die heitere Höllenfahrt eines immer chaotischer werdenden Privatlebens.
Autoren-Porträt von Ephraim Kishon
Ephraim Kishon, geboren als Ferenc Hoffmann 1924 in Budapest, überlebte während des 2. Weltkriegs ein slowakisches Arbeitslager, weil sein Talent für Schach einem Hauptmann auffiel. 1949 verließ Hoffmann das kommunistische Ungarn, kam in Israel in einen Kibbuz und lernte ein Jahr lang gründlich Hebräisch.Schon 1952 wurde er Kolumnist der Tageszeitung Ma'ariv, eine Tätigkeit, die er 30 Jahre lang beibehielt. 1959 heiratete er die Pianistin Sara Lipovitz. Im selben Jahr wurde der Band 'Drehen Sie sich um, Frau Lot!' von der New York Times ausgezeichnet. Kishon wurde für das deutschsprachige Publikum zum wichtigsten Zeugen des Lebens im Staat Israel. Die kleine Form, die er zeitlebens pflegte, war dieser Rezeption sehr zuträglich.
Sein Altersdomizil hatte Kishon in der Nähe von Appenzell in der Schweiz gefunden, an einem Ort der Sicherheit nach einer bewegten Biografie. Dort verstarb Ephraim Kishon Anfang 2005.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ephraim Kishon
- 2003, 300 Seiten, Maße: 15,6 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Langen/Müller
- ISBN-10: 3784429351
- ISBN-13: 9783784429359
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