Der Krankentröster
Was braucht ein Mensch, wenn er zwischen Hoffen und Bangen im Krankenhaus liegt? Indem Gaby Sonnenberg, während einer Chemo-Therapie, mit Jürgen von der Lippe darüber mailt, was denn nun in einem "Trostbuch" stehen könnte, entsteht...
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Produktinformationen zu „Der Krankentröster “
Was braucht ein Mensch, wenn er zwischen Hoffen und Bangen im Krankenhaus liegt? Indem Gaby Sonnenberg, während einer Chemo-Therapie, mit Jürgen von der Lippe darüber mailt, was denn nun in einem "Trostbuch" stehen könnte, entsteht eine Mischung aus Witzen, Geschichten und Lebensweisheiten.
Lese-Probe zu „Der Krankentröster “
Der Krankentröster von Jürgen von der Lippe und Gaby SonnenbergLieber Jürgen,
ich denke noch viel an Dich und an die schöne »Geld oder Liebe«-Zeit und wollte Dich einfach mal ganz herzlich grüßen. Ich liege nun seit Juni mit akuter Leukämie im Krankenhaus und wollte mich unbedingt bei einigen Menschen von ganzem Herzen bedanken, die mir in meinem Leben so viel ermöglicht und eine schöne Zeit beschert haben. Und dazu gehörst vor allem Du!
Ich war damals sehr gerührt, als Du mir den Job angeboten hattest. Und mein Kind durfte ich auch noch in Deiner Garderobe stillen, und dann wolltest Du sogar die Sendung »Lippes Ex« mit mir moderieren und standst mir am Anfang immer zur Seite, um mir zu helfen, eine gute Arbeit abzuliefern.
Zudem warst Du mir, lieber Jürgen, immer ein großes und wichtiges Vorbild.
Also schicke ich Dir ganz liebe Grüße. Deine Gaby
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Liebe Gaby,
... mehr
vielen Dank für Deine Mail. Es gehört viel Herz und Mut dazu, so etwas zu schreiben, aber so kenne ich Dich: Du bist eine ganz starke Frau, und ich hoffe und wünsche Dir und natürlich Deiner Familie, dass Du stärker bist als diese Krankheit. Wir haben uns kennengelernt, als Du mich noch für Deine Schülerzeitung interviewt hast, oder? Jedenfalls warst Du ein sausüßer Teenie. Als Kandidatin hast Du dann, glaube ich, Bühnenfechten gemacht, und dann habe ich Dich als Spieleautorin zu »Geld oder Liebe« geholt. Das heißt, wir haben erst eine etwas über zwanzig Jahre lange gemeinsame Geschichte. Warum ich das schreibe? Monika Cleves, die Du ja ebenfalls als Spieleautorin kennst, kenne ich jetzt vierzig Jahre (war auch ein süßer Teenie), und wir haben seit »Geld oder Liebe« drei erfolgreiche Bücher zusammen geschrieben. Das heißt, wir beide haben eigentlich noch eine Menge zu erledigen, also rappel dich auf, und schick schon mal ein paar Ideen!
Ich drücke Dich ganz fest und wünsche Dir alle Kraft der Welt. Dein Jürgen
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Lieber Jürgen,
danke für Deine lieben, aufbauenden Worte. Ich versuche sehr stark und positiv zu sein, und dabei unterstützen mich Menschen, wie Du einer bist, die eine positive und kraftspendende Wirkung haben.
Und da komme ich doch auch schon auf eine Buchidee. Denn als es mich erwischt hatte und Micha mir ein Buch schenken wollte, das mich aufbaut, fand er keines. Es gibt viele traurig geschriebene Krebsgeschichten, die Ängste und Depressionen sogar noch verstärken, aber ich glaube, es gibt kein Buch, das einem bei einer schweren Erkrankung Kraft, Hoffnung, Lachen schenkt. Einen aufbaut und Mut gibt. Also ein »Hilfe ich bin krank! - Macht nix, wir sind ja da!«-Buch.
Micha sammelte dann bei Freunden und Kollegen Lieblingswitze und kleine Geschichten und schickte mir jeden Tag einen mit aufbauenden Worten. Nach einer schlimmen Nacht hatte ich mich dann immer auf diese gefreut und ging bestärkt in den Tag.
Positive Gedanken sind in einer schlimmen Lebenssituation sicherlich das Wichtigste, um gesund zu werden. Ich erinnere mich noch an die achtzigjährige Frau, die immer laut jammernd und weinend neben mir lag und zum ersten Mal laut lachte, als mir Peter lustig gestikulierend seinen Lieblingswitz vom Papagei und der Stewardess erzählte.
Es wäre doch schön, wenn es ein Buch geben würde, wie man es für seinen besten Freund/seine beste Freundin schreiben würde, die an Krebs erkrankt ist oder im Familienkreis mit Krebs zu tun hat und die man aufbauen möchte. Mit wichtigen Informationen, lustigen Geschichten und jeder Menge Humor.
In dem Buch könnten Themen vorkommen wie:
1. Die besten Genesungswünsche 2. Die schlimmsten Genesungswünsche 3. Was man zu einem Krebskranken lieber nicht sagen sollte Beispiel: »Schatz, während du im Krankenhaus liegst, könnte doch die zwanzigjährige Tatjana aus Russland uns im Haushalt helfen. Du weißt schon, die mit den großen Brüsten!«
4. Interessante Informationen, aber immer mit humorvollen Bemerkungen Zum Beispiel alles, was man während der Neutropenie beachten muss, begleitende Therapien wie »Sport und Krebs«, Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige, die nicht in derselben Stadt leben, Nebenwirkungen der Chemo und was hilft, Beantragung eines Schwerbehindertenausweises, damit man Kündigungsschutz genießt, und und und.
5. Woran erkennt man einen wahren Freund? Beispiel: Wenn - während Sie künstlich beatmet werden - Ihre Freundin nur über Schwierigkeiten mit ihrem Partner, über Schuheinkäufe und Figurprobleme spricht, sollten Sie über diese Freundschaft nachdenken.
6. Woran erkenne ich einen guten Arzt und, noch viel wichtiger, woran erkenne ich einen schlechten Arzt?
Beispiel: Wenn Ihr Arzt bei einer Halskatheterverlegung darauf hingewiesen wird, dass er das Skalpell falsch herum hält, sollten Sie ins Grübeln kommen!
7. Sternstunden eines Krebskranken Zum Beispiel bei der Familientherapie. Fragt die Psychoonkologin den Familienvater: »Und wie tanken Sie auf?« Daraufhin antwortet die große Tochter: »Bei Aral!«
8. Aufmunternde Bilder wie z. B. das eines Kleinkindes, das die Hand zur Faust ballt, und worunter der Spruch geschrieben steht: »FACE IT - DON'T FACEBOOK IT!«
9. Ganz wichtig! Lieblingswitze und Geschichten
10. Passende Literatur für die Zeit im Krankenhaus
11. Sehen Sie die Vorteile Ihrer Krankheit. Vom Marihuanarezept bis: »Jetzt kann ich meinem Chef endlich mal die Meinung sagen!« So, das wäre erst mal die Idee, die ich jetzt einfach mal so niedergeschrieben habe, wie sie in meinem Kopf herumspukt. Man könnte es auch generell auf Krankheiten und nicht nur auf Krebs beziehen. Man könnte auch noch lustige philosophische Betrachtungen über den Sinn des Lebens und das Leben danach mit einflechten und und und ...
So, Jürgen. Jetzt bin ich aber erst einmal gespannt, was Du von dieser Idee hältst. Ich schicke Dir ganz liebe neutropene Grüße, denn ich bin gerade neutropen.
Deine Gaby PS: Ich bin ganz stolz, dass ich nun diesen Begriff kenne.
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Liebe Gaby!
Das ist toll! Ich schreib jetzt erst mal auf, was mir spontan einfiel: Arbeitstitel »Der kleine Krankentröster« von Gaby und Jürgen, sollte für alle Patienten gelten, man kann dann natürlich jede Menge Spezifisches reintun. Und da wäre es gut, wenn Du mir mal ein paar konkrete Textbeispiele mailen kannst, die Du toll fandst, und auch dazu sagst, warum. Denn ich würde natürlich immer was Schwarzhumoriges schreiben und finde Dein Beispiel mit den Brüsten von Tatjana aus Russland wunderbar. Ich glaube auch nicht, dass man Fiktionales mit ernsthafter Ratgeberliteratur vermischen sollte. Als Erstes schicke ich Dir jetzt mal meinen Ordner mit den Lieblingswitzen. Das ist natürlich zum großen Teil richtig harte Kost, aber da suchst Du einfach mal aus, was Du schön findest und was gar nicht geht.
O.k.? Viel Spaß damit hoffentlich und bis bald! Dein Buchpartner Jürgen
PS: Weiß jetzt auch, was »neutropen« ist, kannte vorher nur »Neopren«.
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Hi Gaby, den habe ich gerade frisch reinbekommen.
Sterbehilfe für Männer Gestern Abend haben meine Frau und ich über einiges diskutiert. Da kamen wir auch auf Sterbehilfe zu sprechen. Zu dem sensiblen Thema, Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich ihr gesagt: »Wenn's mal so weit kommen sollte - lass mich nicht in einem solchen Zustand! Ich will nicht leben - nur von Maschinen abhängig und von Flüssigkeiten aus einer Flasche. Wenn ich in diesem Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten.« Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher und den Computer ausgemacht und mein Bier weggeschüttet! Liebe Grüße Jürgen
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Hallo Jürgen,
freu mich riesig! Bin ganz aufgeregt und motiviert und habe hier im Krankenhauszimmer schon zweimal laut gelacht. Über den Witz, der gerade frisch reingekommen ist, und über die Bemerkung: »Kannte vorher nur Neopren!« Jetzt lese ich gleich mal Deine Sammlung der Lieblingswitze und schreibe mal ein paar lustige Sachen auf, die ich hier wirklich erlebt habe. 6
Ganz liebe Grüße Gaby
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Jürgens Lieblingswitze
Warum finden Männer Frauen in Lack, Leder und Gummi so erregend? Sie riechen wie ein neues Auto.
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Ein Herzspezialist wird beerdigt. Sarg steht vor großem Herz, nach Reden öffnet es sich, und der Sarg verschwindet darin - Herz klappt zu. Einer lacht. Wieso? »Muss an meine Beerdigung denken. Bin Gynäkologe.«
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Kommt ein bewaffneter Mann in die Bank und kassiert alles Bargeld. Dann fragt er einen Kunden: »Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?« »Ja.« Der Bankräuber erschießt den Mann. Und fragt einen anderen: »Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?« »Ich nicht, aber meine Frau.«
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Neulich in der Kneipe ... Die Tür geht auf. Rein kommen: eine Ossifrau, ein Vietnamese, eine Schwuchtel und ein Rollstuhlfahrer. Fragt einer der Gäste: »Was seid Ihr denn für 'n ulkiger Haufen?« Sagt die Frau: »Die Bundesregierung.«
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Zwei Männer auf dem Friedhof. Der eine: »Wer ist bei Ihnen gestorben?« »Meine Frau, und bei Ihnen?« »Meine Schwiegermutter.« »Auch nicht schlecht.«
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Wer sich noch nicht im Klaren darüber ist, wo sein Hüftspeck herkommt: Endlich habe ich nun die Erklärung für meine Gewichtsprobleme gefunden. Übergewicht kommt doch nicht vom Essen!! Heute Morgen unter der Dusche fand ich die Lösung: Die Gefahr lauert bei der Verwendung von Shampoo!! Wenn ich unter die Dusche gehe, wasche ich auch immer meine Haare. Der Schaum vom Shampoo rinnt dann vom Kopf über meinen Körper. Bisher habe ich mir nichts dabei gedacht. Bis ich heute Morgen dann gelesen habe, was auf der Flasche steht: »Für extra Volumen und mehr Fülle«. Scheiße! Kein Wunder, dass ich bei täglichem Duschen mit Haarewaschen ständig zunehme! Ich werde ab sofort nur noch Geschirrspülmittel verwenden, weil auf der Flasche steht: »Entfernt auch hartnäckiges Fett!«
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Zwei Männer im Supermarkt stoßen zusammen. Meint der eine völlig aufgelöst: »Entschuldige, aber ich bin total durcheinander, ich suche meine Frau!« Darauf der andere: »Mir geht es auch so, seit dreißig Minuten suche ich schon. Wie sieht deine denn aus?« »Meine hat schwarze lange Haare, ist 1,80 m groß, braun gebrannt, vollbusig, schlanke Figur, hat einen superkurzen Mini an, ein weißes enges Top ohne BH und Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Und wie sieht deine aus?« »Scheiß drauf, wir suchen deine.«
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Türke zum Deutschen: »Äh, du Spast.« »Du weißt doch gar nicht, was das heißt!« »Klar weiß isch, heißt kleine Vogel.«
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Mündliche Prüfung in der Physik-Uni: Der erste Prüfling wird hereingerufen. Der Professor guckt ihn ganz streng an und stellt die Frage: »Sie sind in einem Zug, der mit 80 km/h fährt. Plötzlich wird Ihnen warm. Was machen Sie?« »Na ja«, sagt der Student, »ich mache das Fenster auf.« »Gut! Berechnen Sie den neuen Luftwiderstand, der durch das Öffnen des Fensters zustande kommt. Welche Ablenkung der Luftströmung stellen Sie fest? Wird durch das Öffnen der Zug langsamer und, wenn ja, um wieviel?« Der Student ist erwartungsgemäß sprachlos, kann die Fragen nicht beantworten und verlässt geknickt den Prüfungsraum. So ging es zwanzig weiteren Studenten, bis der letzte reinkommt, eine Studentin mit atemberaubender Figur. Sie bekommt die gleiche erste Frage: »Sie sind in einem Zug, der mit 80 km/h fährt. Plötzlich wird Ihnen warm. Was machen Sie?« »Ich ziehe meine Jacke aus«, antwortet die Studentin. »Es ist aber richtig warm«, sagt der Professor. »Dann ziehe ich eben auch meinen Pulli aus.« »Es ist aber so heiß im Abteil wie in einer Sauna.« »Dann ziehe ich mich ganz aus, Herr Professor.« »Ja, aber im Abteil sind zwei geile Afrikaner, die Sie unbedingt vernaschen wollen.« Ganz ruhig antwortete die Studentin: »Wissen Sie, Herr Professor, ich trete nun das dritte Mal zur mündlichen Prüfung an. Und wenn der ganze Zug voll ist mit geilen Afrikanern und auch wenn ich von allen gevögelt werden sollte - das verdammte Fenster bleibt zu!!!«
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Einstellungsuntersuchung bei der Stadtverwaltung. »Sind Sie gegen etwas allergisch?« Kandidat: »Ja, gegen Koffein, deshalb trinke ich auch keinen Kaffee.« »Okay, das bringt Ihnen fünf Extrapunkte für Ihr Bewerberkonto. Waren Sie beim Militär?« »Ja, ich war zwei Jahre im Irak stationiert.« »Sehr schön, das bringt weitere fünf Extrapunkte. Haben Sie dabei Kriegsverletzungen erlitten?« »Ja, leider. Eine Landmine hat mir beide Hoden weggerissen.« »Okay, okay, damit haben Sie genügend Punkte erreicht. Herzlichen Glückwunsch, Sie sind eingestellt und fangen morgen an. Die Arbeitszeit beginnt um 7 Uhr, Feierabend ist 16 Uhr, aber es reicht, wenn Sie erst um zehn da sind.« Kandidat verblüfft: »Wie jetzt? Ich denke es geht um sieben los?« »Ja schon, aber wir sind hier im Öffentlichen Dienst. Die ersten drei Stunden trinken wir nur Kaffee und schaukeln unsere Eier - aber das geht ja bei Ihnen eh nicht.« +
Ein Mädchen geht von der Schule heim. An einem Waldrand sitzt auf einer Parkbank ein älterer Herr. Der sagt: »Wenn du dich zu mir setzt, gebe ich dir eine Tafel Schokolade.« Das Mädchen überlegt kurz und setzt sich zu ihm auf die Bank, isst die Tafel Schokolade und setzt ihren Heimweg fort. Am nächsten Tag sitzt da wieder der Mann: »Wenn du dich wieder zu mir auf die Bank setzt, gebe ich dir wieder eine Tafel Schokolade.« Das Mädchen setzt sich hin, isst die Schokolade. Als es gehen will, hält der Mann sie fest und sagt: »Wenn du mir einen Kuss gibst, bekommst du noch eine Tafel Schokolade.« Das Mädchen überlegt kurz, gibt ihm einen Kuss und nimmt die Tafel. Dann geht sie um die Ecke und hinter den Busch und sagt zu ihrer dort versteckten Freundin: »Nee, des wird nix. Bis der mich fickt, bin ich zuckerkrank.«
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Es werden vier Mitarbeiter gegen vier Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef: »Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe.« Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: »Ihr arbeitet sehr gut. Nur, uns fehlt eine Putzfrau, wisst ihr, was aus der geworden ist?« Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen: »Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?« Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: »Ich war es.« Sagt der Boss: »Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Systemadministratoren und Personalreferenten, damit niemand etwas merkt. Und du Depp musst eine Putzfrau fressen ...!«
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Two great white sharks, swimming in the ocean, spied survivors of a sunken ship. »Follow me, son«, the father shark said to the son shark and they swam to the mass of people. »First we swim around them a few times with just the tip of our fins showing.« And they did. »Well done, son! Now we swim around them a few more times with all of our fins showing.« And they did. »Now we eat everybody.« And they did. When they were both gorged, the son asked: »Dad, why didn't we just eat them all at first? Why did we swim around and around them?« His wise father replied: »Because they taste better without the shit inside!«
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Ein Besucher einer geschlossenen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht. Der Direktor antwortet: »Wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren. « Der Besucher: »Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?« Der Direktor: »Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?«
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Zwei Ehefrauen. »Auch kein Sex mehr? Ich hab die Lösung: Stinktier zulegen, leckt ganz toll.« »Und der Gestank?« »Die ersten paar Male hat's gekotzt, aber dann war alles prima.«
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Was ist warm und hoppelt? Ein Kaminchen. Was ist süß und in der Wüste? Ein Karamel. Was ist orange und wandert durch den Harz? Eine Wanderine. Was macht ein Bäcker ohne Arme und Beine? Rumkugeln.
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Ein älterer Herr sitzt an einer Hotelbar, vor sich ein Glas Wein und eine Schale Nüsschen, und er seufzt ständig, und sein Nebenmann sagt: »Was seufzen Sie denn so?« Sagt er: »Iff würde wo berne bei Büsschen effen, aber iff habe mein Bebiff niff bweei, iff zur Peparatur.« Sagt der Nachbar: »Wenn es weiter nichts ist«, holt ein Gebiss aus der Tasche und sagt: »Hier, probieren Sie mal das.« »Passt nicht.« »Und dieses?« »Nein, passt auch nicht.« »Und dieses?« »Wunderbar, das passt wie angegossen, sind Sie Zahnarzt?« »Nein, Beerdigungsunternehmer.«
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A Catholic Priest, a Baptist Preacher, and a Rabbi all served as Chaplains to the students of Northern Michigan University in Marquette. They would get together two or three times a week for coffee and to talk. One day, someone made the comment that preaching to people isn't really all that hard - a real challenge would be to preach to a bear. One thing led to another, and they decided to do an experiment. They would all go out into the woods, find a bear, preach to it, and attempt to convert it. Seven days later, they all came together to discuss their experience. Father Flannery, who had his arm in a sling, was on crutches, and had various bandages on his body and limbs, went first. »Well«, he said, »I went into the woods to find me a bear. And when I found him, I began to read to him from the Catechism. Well, that bear wanted nothing to do with me and began to slap me around. So I quickly grabbed my holy water, sprinkled him and, Holy Mary Mother of God, he became as gentle as a lamb. The Bishop is coming out next week to give him first communion and confirmation.« Reverend Billy Bob spoke next. He was in a wheelchair, had one arm and both legs in casts and had an IV drip. In his best fire-and-brimstone oratory, he claimed: »WELL, brothers, you KNOW that we don't sprinkle! I went out and I FOUND me a bear. And then I began to read to my bear from God's HOLY WORD! But that bear wanted nothing to do with me. So I took HOLD of him and we began to wrestle. We wrestled down one hill, UP another and DOWN another until we came to a creek. So I quickly DUNKED him and BAPTIZED his hairy soul. And just like you said, he became as gentle as a lamb. We spent the rest of the day praising Jesus. Hallelujah!« The priest and the reverend both looked down at the Rabbi, who was lying in a hospital bed. He was in a body cast and traction with IVs and monitors running in and out of him. He was in really bad shape. The Rabbi looked up and said: »Looking back on it, ... circumcision may not have been the best way to start.«
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Eine Gruppe Neuankömmlinge im Himmel steht vor Petrus. Der sagt: »Also, erst mal die Männer. Wer im Leben unter dem Pantoffel seiner Frau stand, stellt sich nach links, wer selbst entscheiden konnte, nach rechts.« Alle Männer wie ein Mann nach links, nur ein verhutzelter Beamtentyp stellt sich auf die rechte Seite. »Wieso gehst du als Einziger nach rechts?« »Meine Frau hat gesagt, ich soll mich dahin stellen!«
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Gehen zwei Indianer zu ihrem Medizinmann und fragen: »Kannst du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?« Der Medizinmann schmeißt einen Haufen kleiner Steinchen auf den Boden und sagt: »Das wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen.« Am anderen Tag kommen noch einige Indianer zu ihm und fragen dasselbe. Auch ihnen sagt er: »Sammelt viel Holz.« Auch von anderen Stämmen kommen die Indianer, und immer sagt er dasselbe. »Sammelt viel Holz!« Doch der Medizinmann ist sich nicht ganz sicher. Er denkt sich: »Ich muss doch mal beim Wetteramt anrufen, ob das denn auch richtig ist.« Gesagt - getan. Er geht zum Telefon und fragt den Herrn vom Wetteramt: »Können Sie mir bitte sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?« Der Herr vom Wetteramt antwortet ihm: »Das wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.«
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Als ich klein war, hat meine Mutter mich mit fünf Mark losgeschickt in den Supermarkt, und ich kam zurück mit einer Flasche Weinbrand, einer Packung Milch, zwei Pfund Kaffee, einem Tiefkühlhähnchen, zwei Dosen Hummersuppe, einem Pfund Butter, fünf Döschen Kaviarersatz, einer Salami. Und was ist heute? Überall diese scheiß Überwachungskameras!
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Drei Männer einer US-amerikanischen Spezialeinheit werden nach ihrem letzten Auftrag zum Kommandeur beordert. Der Kommandeur beginnt: »Soldaten, aufgrund Ihrer hervorragenden Leistungen bei Ihrem letzten Auftrag hat der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass Ihnen eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter 1.000 Dollar!« Er tritt vor den ersten Soldaten und fragt: »Soldat, wie soll ich Sie vermessen?« Dieser steht stramm und antwortet: »Sir, von den Fußspitzen bis zu den Haarspitzen, Sir!« Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185 cm und überreicht dem Soldaten 185.000 Dollar. Der zweite beobachtet das Ganze und denkt sich: »Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich das Vorherige doch noch toppen!« Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum Himmel und sagt: »Sir, von den Fußspitzen bis zu den Fingerspitzen, Sir!« Wieder misst der Kommandeur wie gewünscht und überreicht dem Soldaten 235.000 Dollar. Der dritte Soldat ist ein alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippidelta, der wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat. Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er: »Sir, von der Schwanzspitze bis zu den Eiern, Sir!« Kommandeur: »Sind Sie sicher, Soldat?« Sergeant: »Sir, ja, Sir!« Kommandeur: »Nun, dann packen Sie mal aus!« Der Sergeant öffnet die Hose, zieht sein bestes Stück heraus, und der Kommandeur fängt an zu messen. An der Schwanzwurzel angekommen, stutzt er und fragt den Sergeant: »Soldat, wo sind Ihre Eier???« »Sir, in Afghanistan, Sir!«
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Im Wald kursiert das Gerücht, der Bär habe eine Todesliste. Der Fuchs will Genaueres wissen: »Bär, habe gehört, du hast eine Todesliste?« »Genau.« »Steh ich da auch drauf?« »Moment, mal schauen ... genau e..., f..., Fuchs, da stehst du.« Am nächsten Tag wird der Fuchs zerfleischt und tot aufgefunden. Das Reh geht auch zum Bären. »Bär, steh ich auch auf deiner Liste?« »Moment ... p..., q..., r..., Reh, da haben wir dich.« Am nächsten Tag wird das Reh tot aufgefunden. Der Hase kommt zum Bären und sagt:« »Bär, steh ich auch auf der Liste?« »Ja, du auch.« »Bär, das passt mir im Moment gar nicht gut, kannst du mich nicht streichen?« »Klar, kein Problem.«
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Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt. Der Manager wandte sich ihr zu und sagte: »Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorübergehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet.« Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Manager: »Über was möchten Sie reden?« »Oh, ich weiß nicht«, antwortete der Manager, »wie wär's über Atomstrom?« »O.k.«, sagte sie, »dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen, und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?« Der Manager denkt darüber nach und sagt: »Nun, ich habe keine Ahnung.« Darauf antwortet das kleine Mädchen: »Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug, über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon komplett überfordert sind??«
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Eine Blondine zeigt ihren Freunden ihre neue Errungenschaft. Ein großes, farbiges Tattoo in Form einer Meeresmuschel auf der Innenseite eines ihrer Schenkel ... Natürlich fragt einer ihrer Freunde nach, warum sie ausgerechnet an dieser Stelle eine Meeresmuschel hat tätowieren lassen. »Wenn du dein Ohr gegen die Muschel hältst, kannst du das Meer riechen ...«
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Ein Mann rief seine Ehefrau zu Hause an und sagte: »Darling, ich wurde am Arbeitsplatz angesprochen, mit meinem Boss und einigen anderen Freunden zum Fischen und Angeln nach Kanada mitzufahren. Wir werden ca. eine Woche fahren. Es ist eine gute Gelegenheit für mich, um mal leise wegen einer Beförderung bei meinem Boss anzuklopfen, auf die ich nun schon so lange warte, würdest du mir bitte genügend Sachen für eine Woche zusammenpacken sowie auch meine Angelbox und die Ruten dafür? Wir werden direkt vom Büro abreisen, und ich komme kurz ins Haus, um meine Sachen einzuladen. Ach ja, und bitte pack auch meinen neuen blauen Seidenpyjama mit ein ...« Seine Frau denkt, das hört sich ein wenig komisch an, aber da sie eine sehr gute Ehefrau ist, folgt sie dem Wunsch ihres Ehemannes. Am folgenden Wochenende kommt der Ehemann wieder nach Hause, er sieht zwar nach der langen Fahrt etwas müde aus, aber ansonsten gut erholt. Die Ehefrau begrüßt ihn überschwänglich und fragt ihn, ob sie einen guten Fischfang hatten und er auch Fische gefangen hat. Er antwortete: »O ja, natürlich, Lachse, blaue Karpfen, einige Schwertfische ... aber warum hast du mir meinen blauen Seidenpyjama nicht eingepackt, worum ich gebeten hatte?« Die Ehefrau antwortete: »Ich habe, mein Liebling, der ist in deiner Angelbox ...«
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Ein Mann sitzt in einer Bar und begehrt eine Frau, aber er ist zu schüchtern, sie anzusprechen, außerdem hat er Angst vor Zurückweisung. Irgendwann geht er aber doch hin und fragt: »Darf ich Ihnen etwas ausgeben und mich zu Ihnen setzen?« »Nein.« Er dackelt ab und ist traurig. Nach einiger Zeit geht die Frau. Plötzlich ist sie wieder da. Der Mann denkt: Vielleicht findet sie mich ja doch ganz nett und ist ins Grübeln gekommen, es tut ihr wahrscheinlich leid, dass sie mich so schroff hat abfahren lassen, ich probier's einfach noch mal. Er geht hin zu ihr und sagt: »Na, war'n Sie kacken?«
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Der Huberbauer kommt zum Beichten: »Herr Pfarrer, es liegt mir seit zwanzig Jahren auf der Seele, ich habe meine eigene Tochter gevögelt!« »Geh, Huberbauer, wo's zwoa so fesche Buam host!«
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Der erste Bratscher soll für den erkrankten Dirigenten einspringen, tut das auch. Nach einer Woche ist der Dirigent wieder da, der Bratscher geht wieder an seinen Platz zurück, fragt der zweite Bratscher: »Wo hast du denn die Woche gesteckt?«
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Ein Mann und seine Frau sahen ein Programm im Fernsehen. Thema: Psychologie und das Phänomen von »gemischten Gefühlen «. Der Mann drehte sich zu seiner Frau und sagte: »Liebling, das ist alles Unsinn mit diesen gemischten Gefühlen. Ich möchte wetten, du bist nicht in der Lage, mir etwas zu sagen, was mich gleichzeitig glücklich und traurig machen kann.« Die Frau wird nachdenklich, dreht sich langsam zu ihm um und erklärt: »Von allen deinen Freunden hast du den größten Schwanz.«
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Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem dreckigen Witz. Irgendwann verabredeten die Studentinnen: Wenn er das wieder macht, verlassen wir geschlossen den Hörsaal. Nächste Vorlesung. Der Prof.: »Haben Sie schon gehört, in Indien gibt es einen Mangel an Prostituierten, es fehlen 1000 allein in Kalkutta. « Alle Studentinnen stehen auf. »Ganz ruhig, meine Damen, der Flieger nach Kalkutta geht erst heute Abend.«
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Wir setzten uns abends hin und qualmten uns die Birne mit Hasch zu, so weit ganz normal ... Dann kam uns die geniale Idee, doch noch 'ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, kam uns die zündende Idee: »He, lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!« So weit so gut ... Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto »Jetzt ist alles aus ...« Auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto »Ja, wir haben gerade drei Gramm Marihuana geraucht - sieht man uns das etwa an?« haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel, wie zwei Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: »Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast zwei Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!«
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Der katholische Pfarrer einer österreichischen Gemeinde feiert zusammen mit seiner Gemeinde sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede: »Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss gewahrt bleiben. Also versuche ich, mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen? Gleich bei meiner allerersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von einer Prostituierten geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.« Nach zehn Minuten kommt der Bürgermeister - etwas zu spät -, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: »Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser verehrter Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Allererster die Beichte bei ihm abzulegen ...«
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Ein Autofahrer wird aufgehalten, weil er zu schnell gefahren ist, und versucht den Polizisten davon abzuhalten, ihm einen Strafzettel zu geben ... zum Schluss kriegt der Autofahrer jedoch den Strafzettel: Autofahrer: »Entschuldigung, eine Frage hätt ich noch ... darf ich eigentlich zu einem Polizisten ›Arsch‹ sagen?« Polizist: »Nein, das ist verboten.« Autofahrer: »Aber darf ich zu einem Arsch ›Polizist‹ sagen?« Polizist: »Nach dem Gesetz ist das nicht verboten.« Autofahrer: »Danke schön ... Auf Wiedersehn, Herr POLIZIST.«
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Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: »Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!« Der Rektor: »Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.« Gesagt, getan. Am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. »Uwe«, sagt der Direktor, »es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!« Uwe nickt eifrig. Rektor: »Wie viel ist sechs mal sechs?« Uwe: »36.« Rektor: »Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?« Uwe: »Berlin.« Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen, und Uwe kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: »Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.« Lehrerin: »Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?« Rektor: »Bitte schön.« Lehrerin: »Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?« Uwe, nach kurzem Überlegen: »Beine.« »Was ist weiß, macht ›muuh‹ und sitzt am Brunnenrand?« »Frosch im Nachthemd mit Sprachfehler.« Lehrerin: »Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?« Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: »Taschen.« Lehrerin: »Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?« Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: »Die Hand geben.«
Lehrerin: »Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?« Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: »Kaugummi.« Lehrerin: »Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!« Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig: »Feuerwehrmann!« Rektor: »Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ...«
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»Wollen wir uns uns mal ein richtig geiles Wochenende machen? « »O ja, gerne.« »Prima, dann bis Montag.«
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Eine Frau kommt zum Arzt, überall grün und blau. Der Arzt: »Um Gottes willen, was ist denn Ihnen passiert?« Die Frau: »Herr Doktor, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Jedes Mal, wenn mein Mann besoffen nach Hause kommt, verdrischt er mich ...« Der Arzt: »Da kenn ich ein absolut effektives Mittel! In Zukunft, wenn Ihr Mann betrunken nach Hause kommt, nehmen Sie eine Tasse Kamillentee und gurgeln, gurgeln, gurgeln ...« Zwei Wochen später kommt die Frau wieder zum Arzt und sieht aus wie das blühende Leben ... Die Frau: »Herr Doktor, ein genialer Ratschlag! Jedes Mal, wenn mein Mann gut bürgerlich angeheitert gekommen ist, hab ich Kamillentee gegurgelt, und nix ist passiert.« Der Arzt: »Sehen Sie, einfach nur mal das Maul halten ...«
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»Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können.«
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Charles Bukowski: »Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.«
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Kaya Yanar: »Frauen beurteilen Männer nach dem Geruch: Am besten, er stinkt nach Geld.«
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Ein Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben. Er begibt sich nach Australien, ins hinterste Outback in die letzten menschlichen Reservate in wilder Natur, und befragt einen dort ansässigen Farmer: »Was war Ihr schönstes Erlebnis?« »Nun, das war, als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle gevögelt.« Der Reporter schaut etwas verwirrt und denkt sich: Das kann ich nicht drucken. Also fragt er noch mal: »Und was war dann Ihr zweitschönstes Erlebnis hier draußen?« »Das war, als sich die hübsche Tochter eines anderen Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie schließlich. Dann haben wir sie alle gevögelt.« So kommen wir nicht weiter, denkt sich der Reporter und fragt also: »Und was war dann Ihr schlimmstes Erlebnis hier draußen? « Antwortet der Farmer: »Das war, als ich mich verlaufen hatte!«
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Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes auf dem Lande. Mit seiner Rednerpuppe auf seinem Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen, hübschen Blondine in der vierten Reihe wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark: »Ich habe nun genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen gehört. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichkeitsmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie Sie, die verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potenzial der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der blonden, sondern aller Frauen generell, und das noch dazu unter dem Deckmantel des Humors!« Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich. Er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit ihn an: »Sie halten sich da raus! Ich spreche mit dem Arschloch, das auf Ihrem Knie sitzt!«
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Als Gott die Intelligenz verteilt hat, bekamen die Ausnahmen die Regel.
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Warum steht 'n Pils im Wald? Weil die Tannenzapfen.
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Bigamie bedeutet, eine Frau zu viel zu haben. Monogamie ist dasselbe.
Copyright © 2013 beim Albrecht Knaus Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
vielen Dank für Deine Mail. Es gehört viel Herz und Mut dazu, so etwas zu schreiben, aber so kenne ich Dich: Du bist eine ganz starke Frau, und ich hoffe und wünsche Dir und natürlich Deiner Familie, dass Du stärker bist als diese Krankheit. Wir haben uns kennengelernt, als Du mich noch für Deine Schülerzeitung interviewt hast, oder? Jedenfalls warst Du ein sausüßer Teenie. Als Kandidatin hast Du dann, glaube ich, Bühnenfechten gemacht, und dann habe ich Dich als Spieleautorin zu »Geld oder Liebe« geholt. Das heißt, wir haben erst eine etwas über zwanzig Jahre lange gemeinsame Geschichte. Warum ich das schreibe? Monika Cleves, die Du ja ebenfalls als Spieleautorin kennst, kenne ich jetzt vierzig Jahre (war auch ein süßer Teenie), und wir haben seit »Geld oder Liebe« drei erfolgreiche Bücher zusammen geschrieben. Das heißt, wir beide haben eigentlich noch eine Menge zu erledigen, also rappel dich auf, und schick schon mal ein paar Ideen!
Ich drücke Dich ganz fest und wünsche Dir alle Kraft der Welt. Dein Jürgen
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Lieber Jürgen,
danke für Deine lieben, aufbauenden Worte. Ich versuche sehr stark und positiv zu sein, und dabei unterstützen mich Menschen, wie Du einer bist, die eine positive und kraftspendende Wirkung haben.
Und da komme ich doch auch schon auf eine Buchidee. Denn als es mich erwischt hatte und Micha mir ein Buch schenken wollte, das mich aufbaut, fand er keines. Es gibt viele traurig geschriebene Krebsgeschichten, die Ängste und Depressionen sogar noch verstärken, aber ich glaube, es gibt kein Buch, das einem bei einer schweren Erkrankung Kraft, Hoffnung, Lachen schenkt. Einen aufbaut und Mut gibt. Also ein »Hilfe ich bin krank! - Macht nix, wir sind ja da!«-Buch.
Micha sammelte dann bei Freunden und Kollegen Lieblingswitze und kleine Geschichten und schickte mir jeden Tag einen mit aufbauenden Worten. Nach einer schlimmen Nacht hatte ich mich dann immer auf diese gefreut und ging bestärkt in den Tag.
Positive Gedanken sind in einer schlimmen Lebenssituation sicherlich das Wichtigste, um gesund zu werden. Ich erinnere mich noch an die achtzigjährige Frau, die immer laut jammernd und weinend neben mir lag und zum ersten Mal laut lachte, als mir Peter lustig gestikulierend seinen Lieblingswitz vom Papagei und der Stewardess erzählte.
Es wäre doch schön, wenn es ein Buch geben würde, wie man es für seinen besten Freund/seine beste Freundin schreiben würde, die an Krebs erkrankt ist oder im Familienkreis mit Krebs zu tun hat und die man aufbauen möchte. Mit wichtigen Informationen, lustigen Geschichten und jeder Menge Humor.
In dem Buch könnten Themen vorkommen wie:
1. Die besten Genesungswünsche 2. Die schlimmsten Genesungswünsche 3. Was man zu einem Krebskranken lieber nicht sagen sollte Beispiel: »Schatz, während du im Krankenhaus liegst, könnte doch die zwanzigjährige Tatjana aus Russland uns im Haushalt helfen. Du weißt schon, die mit den großen Brüsten!«
4. Interessante Informationen, aber immer mit humorvollen Bemerkungen Zum Beispiel alles, was man während der Neutropenie beachten muss, begleitende Therapien wie »Sport und Krebs«, Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige, die nicht in derselben Stadt leben, Nebenwirkungen der Chemo und was hilft, Beantragung eines Schwerbehindertenausweises, damit man Kündigungsschutz genießt, und und und.
5. Woran erkennt man einen wahren Freund? Beispiel: Wenn - während Sie künstlich beatmet werden - Ihre Freundin nur über Schwierigkeiten mit ihrem Partner, über Schuheinkäufe und Figurprobleme spricht, sollten Sie über diese Freundschaft nachdenken.
6. Woran erkenne ich einen guten Arzt und, noch viel wichtiger, woran erkenne ich einen schlechten Arzt?
Beispiel: Wenn Ihr Arzt bei einer Halskatheterverlegung darauf hingewiesen wird, dass er das Skalpell falsch herum hält, sollten Sie ins Grübeln kommen!
7. Sternstunden eines Krebskranken Zum Beispiel bei der Familientherapie. Fragt die Psychoonkologin den Familienvater: »Und wie tanken Sie auf?« Daraufhin antwortet die große Tochter: »Bei Aral!«
8. Aufmunternde Bilder wie z. B. das eines Kleinkindes, das die Hand zur Faust ballt, und worunter der Spruch geschrieben steht: »FACE IT - DON'T FACEBOOK IT!«
9. Ganz wichtig! Lieblingswitze und Geschichten
10. Passende Literatur für die Zeit im Krankenhaus
11. Sehen Sie die Vorteile Ihrer Krankheit. Vom Marihuanarezept bis: »Jetzt kann ich meinem Chef endlich mal die Meinung sagen!« So, das wäre erst mal die Idee, die ich jetzt einfach mal so niedergeschrieben habe, wie sie in meinem Kopf herumspukt. Man könnte es auch generell auf Krankheiten und nicht nur auf Krebs beziehen. Man könnte auch noch lustige philosophische Betrachtungen über den Sinn des Lebens und das Leben danach mit einflechten und und und ...
So, Jürgen. Jetzt bin ich aber erst einmal gespannt, was Du von dieser Idee hältst. Ich schicke Dir ganz liebe neutropene Grüße, denn ich bin gerade neutropen.
Deine Gaby PS: Ich bin ganz stolz, dass ich nun diesen Begriff kenne.
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Liebe Gaby!
Das ist toll! Ich schreib jetzt erst mal auf, was mir spontan einfiel: Arbeitstitel »Der kleine Krankentröster« von Gaby und Jürgen, sollte für alle Patienten gelten, man kann dann natürlich jede Menge Spezifisches reintun. Und da wäre es gut, wenn Du mir mal ein paar konkrete Textbeispiele mailen kannst, die Du toll fandst, und auch dazu sagst, warum. Denn ich würde natürlich immer was Schwarzhumoriges schreiben und finde Dein Beispiel mit den Brüsten von Tatjana aus Russland wunderbar. Ich glaube auch nicht, dass man Fiktionales mit ernsthafter Ratgeberliteratur vermischen sollte. Als Erstes schicke ich Dir jetzt mal meinen Ordner mit den Lieblingswitzen. Das ist natürlich zum großen Teil richtig harte Kost, aber da suchst Du einfach mal aus, was Du schön findest und was gar nicht geht.
O.k.? Viel Spaß damit hoffentlich und bis bald! Dein Buchpartner Jürgen
PS: Weiß jetzt auch, was »neutropen« ist, kannte vorher nur »Neopren«.
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Hi Gaby, den habe ich gerade frisch reinbekommen.
Sterbehilfe für Männer Gestern Abend haben meine Frau und ich über einiges diskutiert. Da kamen wir auch auf Sterbehilfe zu sprechen. Zu dem sensiblen Thema, Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich ihr gesagt: »Wenn's mal so weit kommen sollte - lass mich nicht in einem solchen Zustand! Ich will nicht leben - nur von Maschinen abhängig und von Flüssigkeiten aus einer Flasche. Wenn ich in diesem Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten.« Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher und den Computer ausgemacht und mein Bier weggeschüttet! Liebe Grüße Jürgen
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Hallo Jürgen,
freu mich riesig! Bin ganz aufgeregt und motiviert und habe hier im Krankenhauszimmer schon zweimal laut gelacht. Über den Witz, der gerade frisch reingekommen ist, und über die Bemerkung: »Kannte vorher nur Neopren!« Jetzt lese ich gleich mal Deine Sammlung der Lieblingswitze und schreibe mal ein paar lustige Sachen auf, die ich hier wirklich erlebt habe. 6
Ganz liebe Grüße Gaby
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Jürgens Lieblingswitze
Warum finden Männer Frauen in Lack, Leder und Gummi so erregend? Sie riechen wie ein neues Auto.
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Ein Herzspezialist wird beerdigt. Sarg steht vor großem Herz, nach Reden öffnet es sich, und der Sarg verschwindet darin - Herz klappt zu. Einer lacht. Wieso? »Muss an meine Beerdigung denken. Bin Gynäkologe.«
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Kommt ein bewaffneter Mann in die Bank und kassiert alles Bargeld. Dann fragt er einen Kunden: »Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?« »Ja.« Der Bankräuber erschießt den Mann. Und fragt einen anderen: »Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?« »Ich nicht, aber meine Frau.«
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Neulich in der Kneipe ... Die Tür geht auf. Rein kommen: eine Ossifrau, ein Vietnamese, eine Schwuchtel und ein Rollstuhlfahrer. Fragt einer der Gäste: »Was seid Ihr denn für 'n ulkiger Haufen?« Sagt die Frau: »Die Bundesregierung.«
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Zwei Männer auf dem Friedhof. Der eine: »Wer ist bei Ihnen gestorben?« »Meine Frau, und bei Ihnen?« »Meine Schwiegermutter.« »Auch nicht schlecht.«
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Wer sich noch nicht im Klaren darüber ist, wo sein Hüftspeck herkommt: Endlich habe ich nun die Erklärung für meine Gewichtsprobleme gefunden. Übergewicht kommt doch nicht vom Essen!! Heute Morgen unter der Dusche fand ich die Lösung: Die Gefahr lauert bei der Verwendung von Shampoo!! Wenn ich unter die Dusche gehe, wasche ich auch immer meine Haare. Der Schaum vom Shampoo rinnt dann vom Kopf über meinen Körper. Bisher habe ich mir nichts dabei gedacht. Bis ich heute Morgen dann gelesen habe, was auf der Flasche steht: »Für extra Volumen und mehr Fülle«. Scheiße! Kein Wunder, dass ich bei täglichem Duschen mit Haarewaschen ständig zunehme! Ich werde ab sofort nur noch Geschirrspülmittel verwenden, weil auf der Flasche steht: »Entfernt auch hartnäckiges Fett!«
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Zwei Männer im Supermarkt stoßen zusammen. Meint der eine völlig aufgelöst: »Entschuldige, aber ich bin total durcheinander, ich suche meine Frau!« Darauf der andere: »Mir geht es auch so, seit dreißig Minuten suche ich schon. Wie sieht deine denn aus?« »Meine hat schwarze lange Haare, ist 1,80 m groß, braun gebrannt, vollbusig, schlanke Figur, hat einen superkurzen Mini an, ein weißes enges Top ohne BH und Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Und wie sieht deine aus?« »Scheiß drauf, wir suchen deine.«
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Türke zum Deutschen: »Äh, du Spast.« »Du weißt doch gar nicht, was das heißt!« »Klar weiß isch, heißt kleine Vogel.«
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Mündliche Prüfung in der Physik-Uni: Der erste Prüfling wird hereingerufen. Der Professor guckt ihn ganz streng an und stellt die Frage: »Sie sind in einem Zug, der mit 80 km/h fährt. Plötzlich wird Ihnen warm. Was machen Sie?« »Na ja«, sagt der Student, »ich mache das Fenster auf.« »Gut! Berechnen Sie den neuen Luftwiderstand, der durch das Öffnen des Fensters zustande kommt. Welche Ablenkung der Luftströmung stellen Sie fest? Wird durch das Öffnen der Zug langsamer und, wenn ja, um wieviel?« Der Student ist erwartungsgemäß sprachlos, kann die Fragen nicht beantworten und verlässt geknickt den Prüfungsraum. So ging es zwanzig weiteren Studenten, bis der letzte reinkommt, eine Studentin mit atemberaubender Figur. Sie bekommt die gleiche erste Frage: »Sie sind in einem Zug, der mit 80 km/h fährt. Plötzlich wird Ihnen warm. Was machen Sie?« »Ich ziehe meine Jacke aus«, antwortet die Studentin. »Es ist aber richtig warm«, sagt der Professor. »Dann ziehe ich eben auch meinen Pulli aus.« »Es ist aber so heiß im Abteil wie in einer Sauna.« »Dann ziehe ich mich ganz aus, Herr Professor.« »Ja, aber im Abteil sind zwei geile Afrikaner, die Sie unbedingt vernaschen wollen.« Ganz ruhig antwortete die Studentin: »Wissen Sie, Herr Professor, ich trete nun das dritte Mal zur mündlichen Prüfung an. Und wenn der ganze Zug voll ist mit geilen Afrikanern und auch wenn ich von allen gevögelt werden sollte - das verdammte Fenster bleibt zu!!!«
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Einstellungsuntersuchung bei der Stadtverwaltung. »Sind Sie gegen etwas allergisch?« Kandidat: »Ja, gegen Koffein, deshalb trinke ich auch keinen Kaffee.« »Okay, das bringt Ihnen fünf Extrapunkte für Ihr Bewerberkonto. Waren Sie beim Militär?« »Ja, ich war zwei Jahre im Irak stationiert.« »Sehr schön, das bringt weitere fünf Extrapunkte. Haben Sie dabei Kriegsverletzungen erlitten?« »Ja, leider. Eine Landmine hat mir beide Hoden weggerissen.« »Okay, okay, damit haben Sie genügend Punkte erreicht. Herzlichen Glückwunsch, Sie sind eingestellt und fangen morgen an. Die Arbeitszeit beginnt um 7 Uhr, Feierabend ist 16 Uhr, aber es reicht, wenn Sie erst um zehn da sind.« Kandidat verblüfft: »Wie jetzt? Ich denke es geht um sieben los?« »Ja schon, aber wir sind hier im Öffentlichen Dienst. Die ersten drei Stunden trinken wir nur Kaffee und schaukeln unsere Eier - aber das geht ja bei Ihnen eh nicht.« +
Ein Mädchen geht von der Schule heim. An einem Waldrand sitzt auf einer Parkbank ein älterer Herr. Der sagt: »Wenn du dich zu mir setzt, gebe ich dir eine Tafel Schokolade.« Das Mädchen überlegt kurz und setzt sich zu ihm auf die Bank, isst die Tafel Schokolade und setzt ihren Heimweg fort. Am nächsten Tag sitzt da wieder der Mann: »Wenn du dich wieder zu mir auf die Bank setzt, gebe ich dir wieder eine Tafel Schokolade.« Das Mädchen setzt sich hin, isst die Schokolade. Als es gehen will, hält der Mann sie fest und sagt: »Wenn du mir einen Kuss gibst, bekommst du noch eine Tafel Schokolade.« Das Mädchen überlegt kurz, gibt ihm einen Kuss und nimmt die Tafel. Dann geht sie um die Ecke und hinter den Busch und sagt zu ihrer dort versteckten Freundin: »Nee, des wird nix. Bis der mich fickt, bin ich zuckerkrank.«
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Es werden vier Mitarbeiter gegen vier Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef: »Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe.« Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: »Ihr arbeitet sehr gut. Nur, uns fehlt eine Putzfrau, wisst ihr, was aus der geworden ist?« Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen: »Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?« Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: »Ich war es.« Sagt der Boss: »Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Systemadministratoren und Personalreferenten, damit niemand etwas merkt. Und du Depp musst eine Putzfrau fressen ...!«
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Two great white sharks, swimming in the ocean, spied survivors of a sunken ship. »Follow me, son«, the father shark said to the son shark and they swam to the mass of people. »First we swim around them a few times with just the tip of our fins showing.« And they did. »Well done, son! Now we swim around them a few more times with all of our fins showing.« And they did. »Now we eat everybody.« And they did. When they were both gorged, the son asked: »Dad, why didn't we just eat them all at first? Why did we swim around and around them?« His wise father replied: »Because they taste better without the shit inside!«
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Ein Besucher einer geschlossenen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht. Der Direktor antwortet: »Wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren. « Der Besucher: »Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?« Der Direktor: »Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?«
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Zwei Ehefrauen. »Auch kein Sex mehr? Ich hab die Lösung: Stinktier zulegen, leckt ganz toll.« »Und der Gestank?« »Die ersten paar Male hat's gekotzt, aber dann war alles prima.«
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Was ist warm und hoppelt? Ein Kaminchen. Was ist süß und in der Wüste? Ein Karamel. Was ist orange und wandert durch den Harz? Eine Wanderine. Was macht ein Bäcker ohne Arme und Beine? Rumkugeln.
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Ein älterer Herr sitzt an einer Hotelbar, vor sich ein Glas Wein und eine Schale Nüsschen, und er seufzt ständig, und sein Nebenmann sagt: »Was seufzen Sie denn so?« Sagt er: »Iff würde wo berne bei Büsschen effen, aber iff habe mein Bebiff niff bweei, iff zur Peparatur.« Sagt der Nachbar: »Wenn es weiter nichts ist«, holt ein Gebiss aus der Tasche und sagt: »Hier, probieren Sie mal das.« »Passt nicht.« »Und dieses?« »Nein, passt auch nicht.« »Und dieses?« »Wunderbar, das passt wie angegossen, sind Sie Zahnarzt?« »Nein, Beerdigungsunternehmer.«
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A Catholic Priest, a Baptist Preacher, and a Rabbi all served as Chaplains to the students of Northern Michigan University in Marquette. They would get together two or three times a week for coffee and to talk. One day, someone made the comment that preaching to people isn't really all that hard - a real challenge would be to preach to a bear. One thing led to another, and they decided to do an experiment. They would all go out into the woods, find a bear, preach to it, and attempt to convert it. Seven days later, they all came together to discuss their experience. Father Flannery, who had his arm in a sling, was on crutches, and had various bandages on his body and limbs, went first. »Well«, he said, »I went into the woods to find me a bear. And when I found him, I began to read to him from the Catechism. Well, that bear wanted nothing to do with me and began to slap me around. So I quickly grabbed my holy water, sprinkled him and, Holy Mary Mother of God, he became as gentle as a lamb. The Bishop is coming out next week to give him first communion and confirmation.« Reverend Billy Bob spoke next. He was in a wheelchair, had one arm and both legs in casts and had an IV drip. In his best fire-and-brimstone oratory, he claimed: »WELL, brothers, you KNOW that we don't sprinkle! I went out and I FOUND me a bear. And then I began to read to my bear from God's HOLY WORD! But that bear wanted nothing to do with me. So I took HOLD of him and we began to wrestle. We wrestled down one hill, UP another and DOWN another until we came to a creek. So I quickly DUNKED him and BAPTIZED his hairy soul. And just like you said, he became as gentle as a lamb. We spent the rest of the day praising Jesus. Hallelujah!« The priest and the reverend both looked down at the Rabbi, who was lying in a hospital bed. He was in a body cast and traction with IVs and monitors running in and out of him. He was in really bad shape. The Rabbi looked up and said: »Looking back on it, ... circumcision may not have been the best way to start.«
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Eine Gruppe Neuankömmlinge im Himmel steht vor Petrus. Der sagt: »Also, erst mal die Männer. Wer im Leben unter dem Pantoffel seiner Frau stand, stellt sich nach links, wer selbst entscheiden konnte, nach rechts.« Alle Männer wie ein Mann nach links, nur ein verhutzelter Beamtentyp stellt sich auf die rechte Seite. »Wieso gehst du als Einziger nach rechts?« »Meine Frau hat gesagt, ich soll mich dahin stellen!«
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Gehen zwei Indianer zu ihrem Medizinmann und fragen: »Kannst du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?« Der Medizinmann schmeißt einen Haufen kleiner Steinchen auf den Boden und sagt: »Das wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen.« Am anderen Tag kommen noch einige Indianer zu ihm und fragen dasselbe. Auch ihnen sagt er: »Sammelt viel Holz.« Auch von anderen Stämmen kommen die Indianer, und immer sagt er dasselbe. »Sammelt viel Holz!« Doch der Medizinmann ist sich nicht ganz sicher. Er denkt sich: »Ich muss doch mal beim Wetteramt anrufen, ob das denn auch richtig ist.« Gesagt - getan. Er geht zum Telefon und fragt den Herrn vom Wetteramt: »Können Sie mir bitte sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?« Der Herr vom Wetteramt antwortet ihm: »Das wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.«
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Als ich klein war, hat meine Mutter mich mit fünf Mark losgeschickt in den Supermarkt, und ich kam zurück mit einer Flasche Weinbrand, einer Packung Milch, zwei Pfund Kaffee, einem Tiefkühlhähnchen, zwei Dosen Hummersuppe, einem Pfund Butter, fünf Döschen Kaviarersatz, einer Salami. Und was ist heute? Überall diese scheiß Überwachungskameras!
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Drei Männer einer US-amerikanischen Spezialeinheit werden nach ihrem letzten Auftrag zum Kommandeur beordert. Der Kommandeur beginnt: »Soldaten, aufgrund Ihrer hervorragenden Leistungen bei Ihrem letzten Auftrag hat der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass Ihnen eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter 1.000 Dollar!« Er tritt vor den ersten Soldaten und fragt: »Soldat, wie soll ich Sie vermessen?« Dieser steht stramm und antwortet: »Sir, von den Fußspitzen bis zu den Haarspitzen, Sir!« Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185 cm und überreicht dem Soldaten 185.000 Dollar. Der zweite beobachtet das Ganze und denkt sich: »Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich das Vorherige doch noch toppen!« Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum Himmel und sagt: »Sir, von den Fußspitzen bis zu den Fingerspitzen, Sir!« Wieder misst der Kommandeur wie gewünscht und überreicht dem Soldaten 235.000 Dollar. Der dritte Soldat ist ein alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippidelta, der wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat. Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er: »Sir, von der Schwanzspitze bis zu den Eiern, Sir!« Kommandeur: »Sind Sie sicher, Soldat?« Sergeant: »Sir, ja, Sir!« Kommandeur: »Nun, dann packen Sie mal aus!« Der Sergeant öffnet die Hose, zieht sein bestes Stück heraus, und der Kommandeur fängt an zu messen. An der Schwanzwurzel angekommen, stutzt er und fragt den Sergeant: »Soldat, wo sind Ihre Eier???« »Sir, in Afghanistan, Sir!«
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Im Wald kursiert das Gerücht, der Bär habe eine Todesliste. Der Fuchs will Genaueres wissen: »Bär, habe gehört, du hast eine Todesliste?« »Genau.« »Steh ich da auch drauf?« »Moment, mal schauen ... genau e..., f..., Fuchs, da stehst du.« Am nächsten Tag wird der Fuchs zerfleischt und tot aufgefunden. Das Reh geht auch zum Bären. »Bär, steh ich auch auf deiner Liste?« »Moment ... p..., q..., r..., Reh, da haben wir dich.« Am nächsten Tag wird das Reh tot aufgefunden. Der Hase kommt zum Bären und sagt:« »Bär, steh ich auch auf der Liste?« »Ja, du auch.« »Bär, das passt mir im Moment gar nicht gut, kannst du mich nicht streichen?« »Klar, kein Problem.«
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Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt. Der Manager wandte sich ihr zu und sagte: »Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorübergehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet.« Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zum Manager: »Über was möchten Sie reden?« »Oh, ich weiß nicht«, antwortete der Manager, »wie wär's über Atomstrom?« »O.k.«, sagte sie, »dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen, und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?« Der Manager denkt darüber nach und sagt: »Nun, ich habe keine Ahnung.« Darauf antwortet das kleine Mädchen: »Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug, über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon komplett überfordert sind??«
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Eine Blondine zeigt ihren Freunden ihre neue Errungenschaft. Ein großes, farbiges Tattoo in Form einer Meeresmuschel auf der Innenseite eines ihrer Schenkel ... Natürlich fragt einer ihrer Freunde nach, warum sie ausgerechnet an dieser Stelle eine Meeresmuschel hat tätowieren lassen. »Wenn du dein Ohr gegen die Muschel hältst, kannst du das Meer riechen ...«
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Ein Mann rief seine Ehefrau zu Hause an und sagte: »Darling, ich wurde am Arbeitsplatz angesprochen, mit meinem Boss und einigen anderen Freunden zum Fischen und Angeln nach Kanada mitzufahren. Wir werden ca. eine Woche fahren. Es ist eine gute Gelegenheit für mich, um mal leise wegen einer Beförderung bei meinem Boss anzuklopfen, auf die ich nun schon so lange warte, würdest du mir bitte genügend Sachen für eine Woche zusammenpacken sowie auch meine Angelbox und die Ruten dafür? Wir werden direkt vom Büro abreisen, und ich komme kurz ins Haus, um meine Sachen einzuladen. Ach ja, und bitte pack auch meinen neuen blauen Seidenpyjama mit ein ...« Seine Frau denkt, das hört sich ein wenig komisch an, aber da sie eine sehr gute Ehefrau ist, folgt sie dem Wunsch ihres Ehemannes. Am folgenden Wochenende kommt der Ehemann wieder nach Hause, er sieht zwar nach der langen Fahrt etwas müde aus, aber ansonsten gut erholt. Die Ehefrau begrüßt ihn überschwänglich und fragt ihn, ob sie einen guten Fischfang hatten und er auch Fische gefangen hat. Er antwortete: »O ja, natürlich, Lachse, blaue Karpfen, einige Schwertfische ... aber warum hast du mir meinen blauen Seidenpyjama nicht eingepackt, worum ich gebeten hatte?« Die Ehefrau antwortete: »Ich habe, mein Liebling, der ist in deiner Angelbox ...«
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Ein Mann sitzt in einer Bar und begehrt eine Frau, aber er ist zu schüchtern, sie anzusprechen, außerdem hat er Angst vor Zurückweisung. Irgendwann geht er aber doch hin und fragt: »Darf ich Ihnen etwas ausgeben und mich zu Ihnen setzen?« »Nein.« Er dackelt ab und ist traurig. Nach einiger Zeit geht die Frau. Plötzlich ist sie wieder da. Der Mann denkt: Vielleicht findet sie mich ja doch ganz nett und ist ins Grübeln gekommen, es tut ihr wahrscheinlich leid, dass sie mich so schroff hat abfahren lassen, ich probier's einfach noch mal. Er geht hin zu ihr und sagt: »Na, war'n Sie kacken?«
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Der Huberbauer kommt zum Beichten: »Herr Pfarrer, es liegt mir seit zwanzig Jahren auf der Seele, ich habe meine eigene Tochter gevögelt!« »Geh, Huberbauer, wo's zwoa so fesche Buam host!«
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Der erste Bratscher soll für den erkrankten Dirigenten einspringen, tut das auch. Nach einer Woche ist der Dirigent wieder da, der Bratscher geht wieder an seinen Platz zurück, fragt der zweite Bratscher: »Wo hast du denn die Woche gesteckt?«
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Ein Mann und seine Frau sahen ein Programm im Fernsehen. Thema: Psychologie und das Phänomen von »gemischten Gefühlen «. Der Mann drehte sich zu seiner Frau und sagte: »Liebling, das ist alles Unsinn mit diesen gemischten Gefühlen. Ich möchte wetten, du bist nicht in der Lage, mir etwas zu sagen, was mich gleichzeitig glücklich und traurig machen kann.« Die Frau wird nachdenklich, dreht sich langsam zu ihm um und erklärt: »Von allen deinen Freunden hast du den größten Schwanz.«
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Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem dreckigen Witz. Irgendwann verabredeten die Studentinnen: Wenn er das wieder macht, verlassen wir geschlossen den Hörsaal. Nächste Vorlesung. Der Prof.: »Haben Sie schon gehört, in Indien gibt es einen Mangel an Prostituierten, es fehlen 1000 allein in Kalkutta. « Alle Studentinnen stehen auf. »Ganz ruhig, meine Damen, der Flieger nach Kalkutta geht erst heute Abend.«
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Wir setzten uns abends hin und qualmten uns die Birne mit Hasch zu, so weit ganz normal ... Dann kam uns die geniale Idee, doch noch 'ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, kam uns die zündende Idee: »He, lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!« So weit so gut ... Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem Motto »Jetzt ist alles aus ...« Auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto »Ja, wir haben gerade drei Gramm Marihuana geraucht - sieht man uns das etwa an?« haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel, wie zwei Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: »Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast zwei Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!«
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Der katholische Pfarrer einer österreichischen Gemeinde feiert zusammen mit seiner Gemeinde sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede: »Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss gewahrt bleiben. Also versuche ich, mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen? Gleich bei meiner allerersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von einer Prostituierten geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.« Nach zehn Minuten kommt der Bürgermeister - etwas zu spät -, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: »Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser verehrter Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Allererster die Beichte bei ihm abzulegen ...«
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Ein Autofahrer wird aufgehalten, weil er zu schnell gefahren ist, und versucht den Polizisten davon abzuhalten, ihm einen Strafzettel zu geben ... zum Schluss kriegt der Autofahrer jedoch den Strafzettel: Autofahrer: »Entschuldigung, eine Frage hätt ich noch ... darf ich eigentlich zu einem Polizisten ›Arsch‹ sagen?« Polizist: »Nein, das ist verboten.« Autofahrer: »Aber darf ich zu einem Arsch ›Polizist‹ sagen?« Polizist: »Nach dem Gesetz ist das nicht verboten.« Autofahrer: »Danke schön ... Auf Wiedersehn, Herr POLIZIST.«
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Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: »Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!« Der Rektor: »Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.« Gesagt, getan. Am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. »Uwe«, sagt der Direktor, »es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!« Uwe nickt eifrig. Rektor: »Wie viel ist sechs mal sechs?« Uwe: »36.« Rektor: »Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?« Uwe: »Berlin.« Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen, und Uwe kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: »Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.« Lehrerin: »Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?« Rektor: »Bitte schön.« Lehrerin: »Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?« Uwe, nach kurzem Überlegen: »Beine.« »Was ist weiß, macht ›muuh‹ und sitzt am Brunnenrand?« »Frosch im Nachthemd mit Sprachfehler.« Lehrerin: »Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?« Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: »Taschen.« Lehrerin: »Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?« Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: »Die Hand geben.«
Lehrerin: »Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?« Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: »Kaugummi.« Lehrerin: »Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!« Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig: »Feuerwehrmann!« Rektor: »Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ...«
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»Wollen wir uns uns mal ein richtig geiles Wochenende machen? « »O ja, gerne.« »Prima, dann bis Montag.«
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Eine Frau kommt zum Arzt, überall grün und blau. Der Arzt: »Um Gottes willen, was ist denn Ihnen passiert?« Die Frau: »Herr Doktor, ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Jedes Mal, wenn mein Mann besoffen nach Hause kommt, verdrischt er mich ...« Der Arzt: »Da kenn ich ein absolut effektives Mittel! In Zukunft, wenn Ihr Mann betrunken nach Hause kommt, nehmen Sie eine Tasse Kamillentee und gurgeln, gurgeln, gurgeln ...« Zwei Wochen später kommt die Frau wieder zum Arzt und sieht aus wie das blühende Leben ... Die Frau: »Herr Doktor, ein genialer Ratschlag! Jedes Mal, wenn mein Mann gut bürgerlich angeheitert gekommen ist, hab ich Kamillentee gegurgelt, und nix ist passiert.« Der Arzt: »Sehen Sie, einfach nur mal das Maul halten ...«
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»Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können.«
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Charles Bukowski: »Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.«
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Kaya Yanar: »Frauen beurteilen Männer nach dem Geruch: Am besten, er stinkt nach Geld.«
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Ein Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben. Er begibt sich nach Australien, ins hinterste Outback in die letzten menschlichen Reservate in wilder Natur, und befragt einen dort ansässigen Farmer: »Was war Ihr schönstes Erlebnis?« »Nun, das war, als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle gevögelt.« Der Reporter schaut etwas verwirrt und denkt sich: Das kann ich nicht drucken. Also fragt er noch mal: »Und was war dann Ihr zweitschönstes Erlebnis hier draußen?« »Das war, als sich die hübsche Tochter eines anderen Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie schließlich. Dann haben wir sie alle gevögelt.« So kommen wir nicht weiter, denkt sich der Reporter und fragt also: »Und was war dann Ihr schlimmstes Erlebnis hier draußen? « Antwortet der Farmer: »Das war, als ich mich verlaufen hatte!«
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Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes auf dem Lande. Mit seiner Rednerpuppe auf seinem Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen, hübschen Blondine in der vierten Reihe wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark: »Ich habe nun genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen gehört. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichkeitsmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie Sie, die verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potenzial der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der blonden, sondern aller Frauen generell, und das noch dazu unter dem Deckmantel des Humors!« Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich. Er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit ihn an: »Sie halten sich da raus! Ich spreche mit dem Arschloch, das auf Ihrem Knie sitzt!«
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Als Gott die Intelligenz verteilt hat, bekamen die Ausnahmen die Regel.
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Warum steht 'n Pils im Wald? Weil die Tannenzapfen.
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Bigamie bedeutet, eine Frau zu viel zu haben. Monogamie ist dasselbe.
Copyright © 2013 beim Albrecht Knaus Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
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Autoren-Porträt von Jürgen von der Lippe, Gaby Sonnenberg
Jürgen von der Lippe, geboren 1948, ist seit Jahrzehnten als erfolgreicher Comedian und Moderator auf Bühnen und im Fernsehen unterwegs. Er lebt in Berlin und ist u. a. Träger des Bambi, des Grimme-Preises und der Goldenen Kamera.Gaby Sonnenberg, geboren 1973 in Kassel, arbeitete mit Jürgen von der Lippe bei Geld oder Liebe. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in München.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Jürgen von der Lippe , Gaby Sonnenberg
- 2013, 1, 320 Seiten, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 13,4 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Knaus
- ISBN-10: 3813505413
- ISBN-13: 9783813505412
- Erscheinungsdatum: 22.04.2013
Rezension zu „Der Krankentröster “
"Sehr, sehr schönes Projekt! (...) Einer der ungewöhnlichsten Ansätze von denen ich in den letzten Jahren gehört habe, wenn es darum geht: wie kann man jemanden trösten."
Kommentar zu "Der Krankentröster"
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