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Der Page vom Dalmasse Hotel

 
 
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Was macht die junge Friedel Bornemann, wenn sie keine Arbeit findet, weil es kaum Berufe für Frauen gibt? Es sind die 1920er Jahre, und die aufgeweckte Friedel entscheidet sich, sich als junger Mann auszugeben, denn es werden Pagen gesucht im mondänen...
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Kommentar zu "Der Page vom Dalmasse Hotel"
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  • 5 Sterne

    buch_lesen_more, 30.04.2024

    Eine wunderbare Zeitreise ins Berlin der 1920er!

    Die junge Friedel Bornemann findet keinen Job und hört, dass im Hotel Damasse ein Page gesucht wird. Kurzerhand schlüpft sie in Jungenkleidung, lässt ihre Haare schneiden und bewirbt sich. Da sie sogar 2 Fremdsprachen spricht, wird sie/"er" genommen.
    Das Buch erzählt unaufgeregt und mit sehr bildhafter, eloquenter und sehr 'alt-eleganter' Sprache, die in dieser Art heutzutage nicht mehr gesprochen wird. Daher ist das Buch für mich ein regelrechtes Kleinod! Es gibt Sätze wie: "Alles ist darauf angelegt, bei verwöhnten Menschen Wohlbehagen zu erzeugen, die kultivierten Äußerlichkeiten des internationalen Publikums verdichten sich in jahrelangem Zustrom zur Essenz des Komforts. Friedel schlürfte diese merkwürdige Luft mit naivem Entzücken in sich hinein." [Seite 40,letztes Drittel]. Ich musste den ersten Satz in der Tat zweimal lesen und sacken lassen. Man spürt förmlich den unfassbaren Luxus in diesem Hotel und erahnt die Schurken, die in betrügerischer Absicht versuchen sich zu bereichern. Aber Friedel hat ihre Ohren und Augen überall und hilft Schlimmes zu verhindern. Und sie findet ihr eigenes Glück. Aber lest selber! Ich kann diesen Roman von Herzen empfehlen! Manchmal erinnerten mich Satzfragmente an die Erzählart von Erich Kästner. Diese wohlwollende Stimmung. Es ist so ein 'grundgutes' Buch. Ganz anders, als man heute liest. Und das macht es so besonders und wertvoll! Der Milena Verlag hat das "alte" Cover übernommen, und das ist einfach perfekt! Sehr wertig auch, dass der eigentliche Buchdeckel ebenso diese Illustration aufweist. Und es gibt ein Lesebändchen!! Ich liebs! Ich hoffe, der Milena Verlag holt noch mehr Bücher von Maria Peteani aus der Versenkung!
    Herzliche 5/5 Sterne!!

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