Der Salon
Roman
''Es ist keine Autobiografie'', betont Promi-Friseur Gerhard Meir, der den witzigen Society-Roman gemeinsam mit Autorin Christine Eichel verfasst hat. Doch Ähnlichkeiten sind reichlich vorhanden.
Julian feiert als Promi- Friseur Triumphe. Er jettet durch...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Salon “
''Es ist keine Autobiografie'', betont Promi-Friseur Gerhard Meir, der den witzigen Society-Roman gemeinsam mit Autorin Christine Eichel verfasst hat. Doch Ähnlichkeiten sind reichlich vorhanden.
Julian feiert als Promi- Friseur Triumphe. Er jettet durch die Welt, wird umschmeichelt und sichert sich einen Platz in der Schicki-Micki-Szene, als er einer Fürstin ausgeflippte Frisuren verpasst. Doch plötzlich wendet sich das Blatt: Neider setzen eine Hetzkampagne in Gang und die Klatschpresse stürzt sich gnadenlos auf Julian.
Gerhard Meir wurde 1955 geboren. Nach seiner Friseurausbildung in München, London, Paris und New York eröffnete er in München den ersten eigenen Salon. Berühmt wurde er durch die schrillen Punk-Frisuren, die er für Fürstin Gloria kreierte.
Julian feiert als Promi- Friseur Triumphe. Er jettet durch die Welt, wird umschmeichelt und sichert sich einen Platz in der Schicki-Micki-Szene, als er einer Fürstin ausgeflippte Frisuren verpasst. Doch plötzlich wendet sich das Blatt: Neider setzen eine Hetzkampagne in Gang und die Klatschpresse stürzt sich gnadenlos auf Julian.
Gerhard Meir wurde 1955 geboren. Nach seiner Friseurausbildung in München, London, Paris und New York eröffnete er in München den ersten eigenen Salon. Berühmt wurde er durch die schrillen Punk-Frisuren, die er für Fürstin Gloria kreierte.
Klappentext zu „Der Salon “
Julian, der Promi-Friseur, feiert Triumphe an der Schere und auf höchstem gesellschaftlichem Parkett, bis Gerüchte über ihn aufkommen und eine Rufmordkampagne einsetzt ...Julian ist der Star mit den Scherenhänden: ein gefeierter Promi-Friseur, der die Kunst des kreativen Stylings ebenso beherrscht wie den glanzvollen gesellschaftlichen Auftritt. Der begabte Junge aus der bayerischen Provinz avanciert zum gewitzten Partylöwen und Maitre de Plaisir der Spaßgesellschaft; er jettet zu illustren Events, wird hofiert und umschmeichelt. Und als er Alexa,eine unkonventionelle Fürstin, zum schrillen Edelpunk hochsprayt, scheint ihm ein Logenplatz in der guten Gesellschaft sicher zu sein.
Seine Karriere ist perfekt, und davon wollen auch andere profitieren. Gabriele Himmerl, die ambitionierte Kolumnistin des Regenbogenblattes "Society", schlägt ihm vor, ein Buch über ihn zu schreiben, eine Biografie, die seinen Ruhmmehren soll. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse:
Gerüchte kommen auf; man munkelt von Drogen und erotischen Eskapaden, und dieselbe Klatschpresse, die ihn hochschrieb, lässt ihn nun gnadenlos fallen. Eine Hetzkampagne setzt ein, die ihn fast das Leben kostet. Am Nullpunkt seiner Existenz angekommen, beschließt er, das Spiel fortan nach seinen eigenen Regeln zu spielen.
"Der Salon" ist ein moderner Gesellschafts- und Schelmenroman, der Glanz und Elend einer zum Star gepushten Person nachzeichnet. Eine Achterbahnfahrt durch die Mediengesellschaft und der Roman einer Menschwerdung im unwirtlichen Klima des inszenierten Glamours.
Autoren-Porträt von Gerhard Meir, Christine Eichel
Christine Eichel, 1959 geboren, hat Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft studiert und wurde mit einer Arbeit über Theodor W. Adorno promoviert. Sie war Fernsehregisseurin, Moderatorin, Gastprofessorin der Universität der Künste Berlin und leitete die Kulturressorts der Magazine Cicero und Focus. Sie hat zahlreiche Romane und Sachbücherveröffentlicht. Christine Eichel lebt als Autorin und Publizistin in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Gerhard Meir , Christine Eichel
- 2002, 318 Seiten, Maße: 13,6 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Hoffmann und Campe
- ISBN-10: 3455017401
- ISBN-13: 9783455017403
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