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Der Speersohn

Die Frau des Bleityrannen
 
 
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Die packende Fortsetzung der historischen Roman-Reihe der Autorin Kirsten Winkelmann knüpft an die Geschichte um den Germanen Garlef an, der als Gladiator in Rom landet und schließlich Sklave verkauft wird.Je mehr Minas Hoffnung, Garlef noch einmal...
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Kommentare zu "Der Speersohn"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun E., 13.08.2021

    In diesem zweiten Teil lebt die Senatorentochter Mina zwangsverheiratet mit dem tyrannischen Quintus zusammen, während ihre große Liebe Garleff als Sklave schuften muss. Nur ihre Sehnsucht zueinander hält sie am LEben. Jahre später kommt es in Caesarea zu einem erneuten Aufeinandertreffen, in dem Jesus eine wichtige Rolle spielen wird.

    Der zweite Teil beginnt zeitich gesehen, kurz nach dem ersten Teil und ohne große Einführung ist man wieder mitten im Geschehen. Zunächst hat man zwei Handlungsebenen bis sich der Weg von Garlef und Mina wieder kreuzt. Die Handlung ist spannend und sehr emotional. Der Schreibstil ist flüssig und der Autorin gelingt es sehr gut historische Fakten mit der fiktiven Geschichte von Mina und Garleff zu verknüpfen.

    Ich finde , dass gerade die Begegungen mit JEsus sehr gut dargestellt werden. Es wird gekonnt vermittelt, welche Ausstrahlung Jesus hat . Die Ostergeschehnisse um Jesus werden glaubhaft in die Geschichte eingebaut.. Auch die Charaktere von Pilatus und den führenden Juden zu dieser Zeit werden gut beleuchtet. Charaktere , die zu Beginn des ersten Bandes eine wichtige Rolle hattten, erscheinen nochmal und führen zu entscheidenden Wendungen. Das Ende ist stimmig . So oder so ähnlich hätte es zu dieser Zeit wirklich zu einer Verbreitung des christlichen Glaubens kommen können. Der LEser erhält einen anschaulichen Einblick in die Lebensweise zu dieser Zeit.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 13.08.2021

    „...“Sklaven sind wie Ratten“, behauptete Quintus. „Je mehr davon sterben, desto besser.“...“

    Mina hat sich in ihrem Leben mit Quintus arrangiert. Er darf nur nicht wissen, dass sie gewisse Summen vom Haushaltsgeld abzweigt, um Sklaven zu kaufen und ihnen die Freiheit zu schenken.
    Als Mina die Nachricht bekommt, dass Garlef tot ist, verliert sie ihr letztes bisschen Lebensfreude.
    Die Autorin hat erneut einen spannenden historischen Roman geschrieben. Die Geschichte schließt zeitnah an Band 1 an.
    Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Er passt sich den Gegebenheiten an. So wird zum Beispiel Minas Verzweiflung sehr gut herausgearbeitet.
    Quintus will unbedingt einen Sohn. Die Ärzte raten Mina zu Luftveränderung. So kommt sie zusammen mit Quintus nach Cäsarea, wo Quintus zur rechten Hand von Pontius Pilatus wird. Auch beim Saufen nehmen sich die beiden Männer nichts. Allerdings verfügt Pilatus über eine geschickte Fragetechnik und ein Gespür für die Empfindsamkeit der Menschen. Das zeigt sich bei der Befragung der Sklaven in Minas Gegenwart und bei seinen Äußerungen über Mina.

    „...Alles, was ich weiß, ist, dass man Frauen zwar heiraten, aber nicht beherrschen kann. Das gilt vor allem dann, wenn sie intelligent sind...“

    Mit Tikwa findet Mina eine jüdische Freundin. Dadurch wird sie erstmalig mit dem jüdischen Glauben konfrontiert.
    Auch in Cäsarea geht Mina auf den Sklavenmarkt. Und dort findet sie den schwerkranken Garlef. Sie bringt ihn in ihr Haus und hat sich gegenüber Quintus eine gute Begründung überlegt. Die Ärzte aber geben ihm keine Chance. Doch Mina hat von einem besonderen Heiler gehört, der durch das Land zieht und predigt. Zusammen mit Tikwa macht sie sich auf den Weg, um diesen Mann zu suchen. Dabei erfahre ich vieles über Land und Leute.

    „...“Jericho hat sehr viel Durchgangsverkehr“, erwidert Tikwa. Erstens liegt die Stadt an einer uralten Handelsstraße, die durch die Wüste nach Babylon führt. Zweitens reisen die meisten Galiläer, die nach Jerusalem wollen, über Scythoplos, Peräa und Jericho.“...“

    Die Begegnung mit Joschua, wie Jesus im Buch heißt, verändert Mina innerlich. Garlef wird leben. Und auch er wird Jesus kurz begegnen. Der gibt ihm einen einen Namen und erklärt ihm:

    „...Viele Schwache hast du beschützt! Darum haben viele Schwache dich beschützt! Siehst du das nicht?...“

    Garlef hat Probleme mit Jesu Himmelfahrt. Er fühlt sich von ihm verlassen. Das liegt an seinem tief in ihm verankerten Verlustängsten. So viele Menschen musste er schon loslassen.
    Für Mina und Garlef geht es noch durch manche Höhen und Tiefen, bis beide die Reise nach Germanien antreten können. Dabei erfahre ich auch, wie und warum Quintus so geworden ist, wie er ist.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Ostergeschichte wurde geschickt in die Handlung integriert und sorgte mit für den hohen Spannungsbogen.

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  • 5 Sterne

    Natalie B., 11.09.2021

    Der Speersohn, die Frau des Bleityrannen ist das 2 Band von "Der Speersohn". Es ist genauso spannend wie das 1 Band.

    Mina muss den römischen Ritter Quintus heiraten, so haben es ihre Eltern entschieden. Quintus gehören Bleimienen. Er ist sehr reich und hat viele Beziehungen. Und er hat Mina nicht aus Liebe geheiratet, sondern, er will eine Frau, die ihn fürchtet. Eine schöne Frau. Mina hat Angst von ihm, aber eine Scheidung will ihr Vater nicht akzeptieren. Für ihn ist Quintus der beste Schwiegersohn. Mina erträgt Quintus.

    Garlef ist weiterhin ein Sklave, von Mina weit weg. Er arbeitet schwer und weiß nicht, wie lange er das schaffen wird. Irgendwann erfährt Mina, dass Garlef nicht mehr lebt. Damit verliert sie die Hoffnung eines Tages mit ihm zusammenzukommen. Ab da scheint ihr Leben sinnlos zu sein. Es vergehen Jahre, bis sie Garlef ganz zufällig wieder begegnet. Er ist immer noch ein Sklave.

    Wird Mina einen Weg finden, ihn zu befreien?

    Meine Meinung:

    Kirsten Winkelmann hat diese Geschichte wirklich spannend geschrieben. Ich finde, sie hat sehr gut recherchiert, die Charaktere und Gefühle sehr gut beschrieben.

    Quintus schlimmes Handeln gegenüber seiner Frau und dem Sklaven Garlef war für mich erschreckend, aber später habe ich verstanden, warum er so mit diesen beiden umgegangen ist.

    In dieser Geschichte kommen auch Jesus´ letzten Tage auf der Erde vor. Garlef und Mina begegnen ihm. Hier wird es deutlich, dass Jesus auch die Menschen anderer Länder liebt und nicht nur von Gott das auserwählte Volk Israel. Das finde ich sehr, sehr schön.

    Insgesamt haben mir die beiden Bände super gefallen! Ich hatte viel Spaß beim Lesen und empfehle diese Bücher "Der Speersohn" und "Der Speersohn Die Frau des Bleityrannen" weiter.

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