Der Streit ums Kindeswohl
Das Kindeswohl in der Diskussion
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Produktinformationen zu „Der Streit ums Kindeswohl “
Das Kindeswohl in der Diskussion
Klappentext zu „Der Streit ums Kindeswohl “
Das Rechtsprinzip des Kindeswohls und seine institutionelle Anwendung sind notorisch umstritten. Der interdisziplinär ausgerichtete Band wirft ein frisches Licht auf die einschlägige Diskussion.Fernab jeder Öffentlichkeit werden täglich Urteile über das Leben von Kindern gefällt. Dabei beruft man sich auf das Kindeswohl. Wie dieses Prinzip auszudeuten und rechtlich anzuwenden ist, bleibt jedoch notorisch umstritten. Der Streit ums Kindeswohl findet nicht nur in Familien, Jugendämtern und Familiengerichten statt; auch wissenschaftlich wird kontrovers diskutiert, was das Kindeswohl-Prinzip genau meint. Der interdisziplinär ausgerichtete Band versammelt konzeptionelle Beiträge zu dieser Diskussion sowie profunde Analysen zur Anwendung des Kindeswohls in Recht, Sozialarbeit und Medizin.
Autoren-Porträt
Ferdinand Sutterlüty, Dr. phil., ist Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Familien- und Jugendsoziologie an der Goethe-Universität und Mitglied des Kollegiums am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main. Flick, Sabine, Prof. Dr. phil. habil., ist Professorin für Geschlecht und Sexualität in der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fulda und assoziierte Wissenschaftlerin am Institut für Sozialforschung Frankfurt. Arbeitsschwerpunkte: Soziologie der Gesundheit und Gesundheitsberufe, Geschlechter- und Sexualitätstheorien, Theorien der Sorge und Selbstsorge, Sozialtheorie und qualitative Sozialforschung, insbesondere Methodologie.
Bibliographische Angaben
- 2017, 208 Seiten, Maße: 14,9 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Ferdinand Sutterlüty, Sabine Flick
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779936860
- ISBN-13: 9783779936862
- Erscheinungsdatum: 20.09.2017
Pressezitat
"Der Band bietet einen hervorragenden und nuancierten Überblick über die diffizilen Probleme, die sich aus der Kategorie des "Kindeswohls" in liberalen Rechtsstaaten ergeben." Daniel Loick, Soziopolis, 11.7.2018
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