Der Tod ist ein Geschenk
Die Geschichte eines Selbstmordattentäters
Said ist ein Selbstmordattentäter. Er wartet auf seinen Einsatz, um sich selbst in die Luft zu sprengen und möglichst viele Israelis mit in den Tod zu reißen.
Als Said noch ein Kind war, vertrieben israelische Siedler seine Eltern von dem Land, das sie...
Als Said noch ein Kind war, vertrieben israelische Siedler seine Eltern von dem Land, das sie...
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Produktinformationen zu „Der Tod ist ein Geschenk “
Said ist ein Selbstmordattentäter. Er wartet auf seinen Einsatz, um sich selbst in die Luft zu sprengen und möglichst viele Israelis mit in den Tod zu reißen.
Als Said noch ein Kind war, vertrieben israelische Siedler seine Eltern von dem Land, das sie bewirtschafteten; seither lebt die Familie im Flüchtlingslager bei Dschenin.
Als Said zwölf Jahre alt war, wurden sein Vater und sein Onkel verhaftet, geschlagen und misshandelt.
Als er sechzehn Jahre alt war, wurde seine Mutter erschossen. Said sagt: ''Wir haben nichts. Weder Fahrzeuge noch Panzer, geschweige denn Flugzeuge, mit denen wir einen Krieg gegen die israelische Armee und für einen souveränen palästinensischen Staat führen könnten. Wir haben nur unsere Körper. Das sind unsere einzigen Waffen.''
Dies ist dieGeschichte seines Lebens.
Als Said noch ein Kind war, vertrieben israelische Siedler seine Eltern von dem Land, das sie bewirtschafteten; seither lebt die Familie im Flüchtlingslager bei Dschenin.
Als Said zwölf Jahre alt war, wurden sein Vater und sein Onkel verhaftet, geschlagen und misshandelt.
Als er sechzehn Jahre alt war, wurde seine Mutter erschossen. Said sagt: ''Wir haben nichts. Weder Fahrzeuge noch Panzer, geschweige denn Flugzeuge, mit denen wir einen Krieg gegen die israelische Armee und für einen souveränen palästinensischen Staat führen könnten. Wir haben nur unsere Körper. Das sind unsere einzigen Waffen.''
Dies ist dieGeschichte seines Lebens.
Klappentext zu „Der Tod ist ein Geschenk “
Said ist ein Selbstmordattentäter. Er wartet auf seinen Einsatz, um sich selbst in die Luft zu sprengen und möglichst viele Israelis mit in den Tod zu reißen.Als Said noch ein Kind war, vertrieben israelische Siedler seine Eltern von dem Land, das sie bewirtschafteten; seither lebt die Familie im Flüchtlingslager bei Dschenin. Als Said zwölf Jahre alt war, wurden sein Vater und sein Onkel verhaftet, geschlagen und misshandelt. Als er sechzehn Jahre alt war, wurde seine Mutter erschossen. Said sagt: "Wir haben nichts. Weder Fahrzeuge noch Panzer, geschweige denn Flugzeuge, mit denen wir einen Krieg gegen die israelische Armee und für einen souveränen palästinensischen Staat führen könnten. Wir haben nur unsere Körper. Das sind unsere einzigen Waffen."
Dies ist die Geschichte seines Lebens.
Bibliographische Angaben
- Autor: Raid Sabbah
- 2002, 320 Seiten, Maße: 12 x 18 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: DROEMER KNAUR
- ISBN-10: 3426272970
- ISBN-13: 9783426272978
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