Der Tote im Sumida
Kriminalroman
Die Glitzerwelt des japanischen Luxuskaufhauses »Mitsutan« ist der neue Arbeitsplatz von Hobbydetektivin Rei Shimura. Als Verkäuferin getarnt soll die Halbjapanerin den skrupellosen Machenschaften der Chefetage auf die Spur kommen. Bald schon bemerkt...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Tote im Sumida “
Die Glitzerwelt des japanischen Luxuskaufhauses »Mitsutan« ist der neue Arbeitsplatz von Hobbydetektivin Rei Shimura. Als Verkäuferin getarnt soll die Halbjapanerin den skrupellosen Machenschaften der Chefetage auf die Spur kommen. Bald schon bemerkt Rei, dass die edle Welt der Designer-Kimonos und japanischen Höflichkeitsfloskeln in Wirklichkeit eine äußerst raue und brutale ist ...
Klappentext zu „Der Tote im Sumida “
Die Glitzerwelt des japanischen Luxuskaufhauses »Mitsutan« ist der neue Arbeitsplatz von Hobbydetektivin Rei Shimura. Als Verkäuferin getarnt soll die Halbjapanerin den skrupellosen Machenschaften der Chefetage auf die Spur kommen. Bald schon bemerkt Rei, dass die edle Welt der Designer-Kimonos und japanischen Höflichkeitsfloskeln in Wirklichkeit eine äußerst raue und brutale ist
Autoren-Porträt von Sujata Massey
Sujata Massey, 1964 als Tochter einer Deutschen und eines Inders geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in den USA und dann mehrere Jahre in Hayama, Japan. Ihr Krimi-Debüt "Die Tote im Badehaus" (1999) wurde mit dem renommierten Agatha-Award ausgezeichnet. Sujata Massey lebt in Baltimore und kehrt so oft wie möglich nach Japan zurück. Zuletzt erschien von ihr auf deutsch "Bittere Mandelblüten".
Bibliographische Angaben
- Autor: Sujata Massey
- 2010, 367 Seiten, Maße: 12 x 18,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Hauser, Sonja
- Übersetzer: Sonja Hauser
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492258964
- ISBN-13: 9783492258968
Rezension zu „Der Tote im Sumida “
»Ein spannender Einblick in Japans Kultur.« Münchener Merkur . »Eine aufschlussreiche Lektüre vor der Kulisse Tokios.« Nürnberger Zeitung . »Frech und temperamentvoll, witzig und selbstkritisch ist diese Protagonistin, der man überallhin folgen würde.« Wiener Journal
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