Der verborgene Gott
Zur Gotteslehre
Die Gottesfrage
Das Denken Gottes sieht sich auf doppelte Weise herausgefordert: einerseits durch die neuzeitliche Skepsis, andererseits durch den (post)modernen religiösen Pluralismus. Die biblische Tradition mutet uns zu, den der Moderne entschwundenen...
Das Denken Gottes sieht sich auf doppelte Weise herausgefordert: einerseits durch die neuzeitliche Skepsis, andererseits durch den (post)modernen religiösen Pluralismus. Die biblische Tradition mutet uns zu, den der Moderne entschwundenen...
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Produktinformationen zu „Der verborgene Gott “
Die Gottesfrage
Das Denken Gottes sieht sich auf doppelte Weise herausgefordert: einerseits durch die neuzeitliche Skepsis, andererseits durch den (post)modernen religiösen Pluralismus. Die biblische Tradition mutet uns zu, den der Moderne entschwundenen Gott als verborgenen, das heißt allem Augenschein zum Trotz gegenwärtigen zu denken - vor allem aber: zu glauben. "Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, der Gott Israels, ein Erretter!" heißt es in Jesaja 45,15. Dieses biblische Glaubensbekenntnis bildet das Grundmotiv und den Leitfaden der vorliegenden Studien zur Gottesfrage.
Das Denken Gottes sieht sich auf doppelte Weise herausgefordert: einerseits durch die neuzeitliche Skepsis, andererseits durch den (post)modernen religiösen Pluralismus. Die biblische Tradition mutet uns zu, den der Moderne entschwundenen Gott als verborgenen, das heißt allem Augenschein zum Trotz gegenwärtigen zu denken - vor allem aber: zu glauben. "Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, der Gott Israels, ein Erretter!" heißt es in Jesaja 45,15. Dieses biblische Glaubensbekenntnis bildet das Grundmotiv und den Leitfaden der vorliegenden Studien zur Gottesfrage.
Klappentext zu „Der verborgene Gott “
Das Denken Gottes sieht sich auf doppelte Weise herausgefordert: einerseits durch die neuzeitliche Skepsis, andererseits durch den (post)modernen religiösen Pluralismus. Die biblische Tradition mutet uns zu, den der Moderne entschwundenen Gott als verborgenen, das heißt allem Augenschein zum Trotz gegenwärtigen zu denken - vor allem aber: zu glauben. Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, der Gott Israels, ein Erretter! heißt es in Jesaja 45,15. Dieses biblische Glaubensbekenntnis bildet das Grundmotiv und den Leitfaden der vorliegenden Studien zur Gottesfrage.
Autoren-Porträt von Ulrich H. J. Körtner
O. Univ.-Prof. Dr. Ulrich H. J. Körtner, Jahrgang 1957. Seit 1992 Ordinarius und Vorstand des Instituts für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien; Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien; Mitglied mehrerer Ethikkommissionen, darunter der Bioethikkommission des österreichischen Bundeskanzlers und der World Commission on the Ethics of Scientific Knowledge and Technology (COMEST) der UNESCO.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich H. J. Körtner
- 2000, 8, 168 Seiten, Maße: 21,9 x 30,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Neukirchener
- ISBN-10: 3788718021
- ISBN-13: 9783788718022
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