Der weiße Wannsee
Ein Rausch
Der Erzähler kehrt von Reisen kreuz und quer um die Welt ins vereinigte Berlin zurück. In diesem Sommer, den er im Abstand zur Stadt in einer Villa am Wannsee verbringt, trifft er immer wieder einen Mann und eine Frau, den Freund und die Freundin. Der...
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Produktinformationen zu „Der weiße Wannsee “
Der Erzähler kehrt von Reisen kreuz und quer um die Welt ins vereinigte Berlin zurück. In diesem Sommer, den er im Abstand zur Stadt in einer Villa am Wannsee verbringt, trifft er immer wieder einen Mann und eine Frau, den Freund und die Freundin. Der Sommer der Entdeckungen wird zum Sommer der Wiederbegegnungen. Und Le serinnen und Leser werden Zeugen einer Veränderung, die der Protagonist als Rückkehr zu sich selbst erlebt.
Klappentext zu „Der weiße Wannsee “
Der Erzähler kehrt von Reisen kreuz und quer um die Welt ins vereinigte Berlin zurück. In diesem Sommer, den er im Abstand zur Stadt in einer Villa am Wannsee verbringt, trifft er immer wieder einen Mann und eine Frau, den Freund und die Freundin. Der Sommer der Endeckungen wird zum Sommer der Wiederbegegnungen. Und Leserinnen und Leser werden Zeugen einer Veränderung, die der Protagonist als Rückkehr zu sich selbst erlebt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bodo Morshäuser
- 1997, 1, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518392131
- ISBN-13: 9783518392133
- Erscheinungsdatum: 24.06.1997
Rezension zu „Der weiße Wannsee “
-Sommer 1991, die Stadt Berlin ist ungewohnt groß geworden. 'Westberlin vorbei'. In dieser Zeit und in diesem Raum bewegt der Erzähler sich, seine Figuren, die Geschichte. 'Der weiße Wannsee'... ist der Rausch der Erkenntnis, gewonnen und ausgedrückt in Bildern. Bodo Morshäusers Gabe der Beobachtung ist vielfach schon gelobt worden; sie ist wiederum zu bewundern. Seine Erzählung ist ein ästhetisches, ein sinnliches Vergnügen. Das meint, was der Erzähler von der Freundin sagt: Man kann sie nicht suchen, man findet sie. Morshäuser läßt die Bilder sprechen, als sei er ihnen absichtslos begegnet.- (Agnes Hüfer, Süddeutsche Zeitung)
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