Die 101 einflussreichsten Personen, die es nie gab
Sind sie schon mal James Bond begegnet? Oder Peter Pan? Batman vielleicht? Sie und viele andere Figuren aus Literatur, Film, Mythologie und Märchen haben nie existiert, doch unser Leben nachhaltig beeinflusst. Die Autoren haben eine sehr unterhaltsame...
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Produktinformationen zu „Die 101 einflussreichsten Personen, die es nie gab “
Sind sie schon mal James Bond begegnet? Oder Peter Pan? Batman vielleicht? Sie und viele andere Figuren aus Literatur, Film, Mythologie und Märchen haben nie existiert, doch unser Leben nachhaltig beeinflusst. Die Autoren haben eine sehr unterhaltsame Liste aufgestellt das
ungewöhnlichste Who-is-who, das es je gab.
ungewöhnlichste Who-is-who, das es je gab.
Lese-Probe zu „Die 101 einflussreichsten Personen, die es nie gab “
Die 101 einflussreichsten Personen, die es nie gab von Dan Karlan, Allan Lazar und Jeremy SalterLESEPROBE
Die bekanntesten Götter sind uns aus der griechischen und römischen Mythologie überliefert. Doch warum sind gerade diese alten Gottheiten so interessant? Der griechische Gott Dionysos erfand den Wein, was einige Leute ziemlich beeindruckend fanden. Für andere jedoch war die tröstliche spürbare Allgegenwart der Götter im täglichen Leben das Wichtigste. Es waren nicht einfach Götter, die hinter den Naturgewalten standen - sie selbst waren diese Naturgewalten.
Die Götter führten ein reiches Leben, es waren intelligente, fühlende Wesen. Sie zeigten Eitelkeit und Eifersucht, sie ließen sich einspannen für Liebe und Krieg. Andere Kulturen huldigten Schlangen- oder Stiergöttern; die griechischen und römischen Götter hingegen sahen aus wie Menschen und benahmen sich meistens auch so. Sie heirateten, gebaren Kinder und bekämpften sich untereinander. Sie hatten ihre Lieblinge unter den Sterblichen: Menschen, denen sie Ratschläge gaben, Hilfe anboten oder die sie in die Verdammnis stürzten. Und viele Menschenfrauen brachten Götterkinder zur Welt. Diese Nachkommen waren Halbgötter und meist selber Helden.
Sind alle diese Götter und Helden reine Fiktion? Darum geht es nicht. Märchen und Sagen sind eine verführerische dichterische Erfindung, in der wir sowohl unsere stärksten Wünsche als auch unsere tiefsten Ängste ausdrücken. In diesem Kapitel wollen wir die Götter und ihren Einfluss darauf betrachten, wenn es heute darum geht, ethische Probleme zu lösen. Die Schönheit dieser Sagen kann man nur erkennen, wenn die Figuren dort bleiben, wo sie hingehören, also weder in die wirkliche Welt noch ins Reich der Fiktion, aber jenseits unseres Menschenverstandes.
Prometheus - 46
Prometheus ist der Gott, der
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den Menschen erschuf; ein Anspruch, den er mit Dutzenden anderer Götter teilt. Aber er schenkte den Menschen das lebensnotwendige Feuer, und das ist mehr, als man von Jahwe, Allah oder irgendeiner anderen Gottheit der Alten Welt behaupten kann.
Prometheus, dessen Name »Denken vor dem Handeln« bedeutet, war Gott der Griechen und der Römer, und seine Geschichte ist unter der Feder von Autoren wie Hesiod, Appolodorus und Ovid gediehen.
Prometheus war der Sohn des Titanen Iapetos und der Nymphe Klymene. Obwohl er vom Geschlecht der Titanen abstammte, verhielt er sich im Krieg der olympischen Götter gegen die Titanen neutral - eine kluge Entscheidung, da der Streit mit der Niederlage der Letzteren endete. Zum Lohn erteilte Göttervater Zeus ihm die Aufgabe, den Menschen zu erschaffen. Prometheus nahm Lehm und Wasser und knetete seine Geschöpfe, dann ließ er ihnen von der Göttin Athene Leben einhauchen.
Aber insgeheim zürnte Prometheus dem Zeus und den anderen Olympiern, weil sie seine Vorväter, die Titanen, vernichtet hatten. Und fortan machte er mit den Menschen gemeinsame Sache gegen die Götter.
Als Zeus verfügte, dass jedes Tieropfer der Menschen mit den Göttern geteilt werden müsse, beschloss Prometheus, den obersten Gott auszutricksen. Nach einem Opfer zu Ehren der Mekone zerlegte Prometheus den Stier und verbarg die wertvollen Teile unter der Haut, die wertlosen blanken Knochen aber unter einer saftigen Fettschicht. Dann forderte er Zeus auf, seinen Teil zu wählen. Der andere Teil sollte für alle Zeit den Menschen gehören. Der unersättliche Zeus wählte den Speck. Als er erkannte, dass er reingelegt worden war, versagte er zur Strafe den Menschen das Feuer. Doch Prometheus fuhr hinauf zum Olymp und stahl ein paar brennende Stückchen aus der Sonne. Er brachte sie, nachdem er sie in einem Stängel des Riesenfenchels verborgen hatte, zur Erde und schenkte so der Menschheit das Feuer. Später lehrte Prometheus die Menschen Architektur, Mathematik, Medizin und Metallverarbeitung. Wieder zürnte Zeus. Da Prometheus die Menschen so viel gelehrt hatte, bestand die Gefahr, dass sie eines Tages selbst zu einer Art Götter wurden. Nun beschloss Zeus, Prometheus selbst zu strafen. Er wies seine Diener »Kraft« und »Gewalt« an, Prometheus zu ergreifen, ihn ins Kaukasusgebirge zu bringen und nackt an einen Felsen zu ketten. Jeden Tag flog ein riesiger Adler her- bei und riss ein Stück aus dessen Leber - aber weil Prometheus unsterblich war, wuchs die Leber in der Nacht wieder nach. So ging es lange Jahre, bis Zeus in seiner grenzenlosen Güte Prometheus endlich einen Ausweg aus seiner Qual eröffnete - Voraussetzung jedoch war, dass ein unsterblicher Freiwilliger an Prometheus' Stelle sterben musste. Natürlich waren Freiwillige ziemlich dünn gesät, und lange Zeit kam niemand in der Gegend vorbei. Aber schließlich opferte sich der Zentaur Cheiron, und Zeus erließ Prometheus die Strafe. Prometheus ist eine Inspiration für all jene, die sich keiner Autorität beugen wollen, und wir ehren ihn mit einer auffälligen Statue auf der Rockefeller Plaza in Manhattan. Außerdem huldigen wir ihm in seinen geheiligten Tempeln einer gewissen Fastfood-Kette. Dort genießen wir die wert- vollen Teile der Opfertiere, die wir Prometheus verdanken.
Apollon und Dionysos - 23
Diese beiden Götter der griechischen Antike verkörpern die gegensätzlichen Persönlichkeitstypen: auf der einen Seite der rationale, auf der anderen Seite der ungebundene Geist. Wir alle sind eine Mischung aus kühler Zurückhaltung und gefühlvoller Selbstvergessenheit, und das unterscheidet uns von den Stereotypen aus Mythen, Legenden und Märchen. »Wer bin ich?« In der Antwort auf diese Frage spiegelt sich wider, welche dieser beiden einflussreichen Gottheiten unsere jeweilige Persönlichkeit bestimmt.
Die apollinische Seite des Lebens steht für Ordnung, Vernunft, Wahrheit und Tugend - wichtige Aspekte des Lebens, aber nicht gerade das, was einem den Kick verschafft. Im Gegensatz dazu steht der Gott Dionysos für Wein und Feste, Wagnis, Unordnung und Freiheit.
Apollon war einer der wenigen griechischen Götter, dem die Römer bei der Aufnahme in ihren Pantheon keinen neuen Namen gaben. Er war der Gott des Lichts, der Heilkunst, der Musik und der Dichtung. Als Beschützer der neun Musen war er der Hüter der gesamten Kultur. Als Gott des Theaters inspirierte er die Dramatiker Sophokles, Euripides und Aischylos, deren Stücke bis zum heutigen Tag gespielt werden. Alljährlich verfassten diese Dramatiker neue Stücke und Gedichte zum Fest des Dionysos. In Athen steht immer noch das Theater, das Dionysos geweiht ist, auch wenn heutzutage nicht mehr so viele Eintrittskarten verkauft werden. Auch Haine waren diesem Gott geweiht und heilig - heutzutage dürften es eher Nachtclubs und Spelunken sein. Und als Gott der Weinrebe hat Dionysos die Winzerkunst inspiriert, von Dom Perignon bis Supermarkt-Lambrusco.
Die alten Griechen glaubten, dass man zur Erlangung einer gesunden Persönlichkeit die Anteile von Apollon und Dionysos ins Gleichgewicht bringen müsse. Im späten 19. Jahrhundert schrieb der bedeutende deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche über die alte griechische Vorstellung vom Menschen, der jenseits von Gut und Böse lebt; der Mensch, der sowohl in der apollinischen als auch in der dionysischen Welt lebt. Nietzsche riet uns, die dionysische Seite stärker zu betonen.
Nikos Kazantzakis, der moderne griechische Schriftsteller, schenkte uns in seinem Roman Alexis Sorbas, der 1964 verfilmt wurde, einen hervorragenden Einblick in das Reich von Apollon und Dionysos. In dem Film wird die apollinische Seite durch den Schriftsteller Basil vertreten. Auf seiner Reise nach Kreta lernt er den älteren Sorbas kennen, einen dionysischen Freigeist, der die Welt so nimmt, wie sie ist. Er lebt sein Leben mit Leidenschaft; die Wirklichkeit ist für ihn Freiheit, Liebe, Genuss und Freude. Er ist impulsiv, spontan und verantwortungslos. Basil erschließt ein aufgelassenes Kohlebergwerk, und Sorbas als sein Vorarbeiter führt das Projekt in die Katastrophe.
Nach dem Scheitern ihrer Bemühungen erkennen sie, dass sie von nun an getrennte Wege gehen werden, doch zuvor lehrt Sorbas seinen Freund, dass man zum Freisein ein wenig Verrücktheit braucht. Und zum guten Schluss bittet Basil den Griechen, ihm das Tanzen beizubringen. Seite an Seite beginnen sie mit den langsamen griechischen Tanzschritten, bis sie schließlich lachen und wild umherspringen - das ist das erste Mal, dass wir Basil etwas wirklich genießen sehen.
Sorbas und sein Freund sind nicht die einzigen Beispiele für den Gegensatz von Apollon und Dionysos. Man denke nur an Mr Spock und Captain Kirk; Felix Unger und Oscar Madison (Männerwirtschaft); Leo Bloom und Max Bialystock (Frühling für Hitler) und viele andere.
© Ehrenwirth Verlag
Übersetzung: Barbara Först
Prometheus, dessen Name »Denken vor dem Handeln« bedeutet, war Gott der Griechen und der Römer, und seine Geschichte ist unter der Feder von Autoren wie Hesiod, Appolodorus und Ovid gediehen.
Prometheus war der Sohn des Titanen Iapetos und der Nymphe Klymene. Obwohl er vom Geschlecht der Titanen abstammte, verhielt er sich im Krieg der olympischen Götter gegen die Titanen neutral - eine kluge Entscheidung, da der Streit mit der Niederlage der Letzteren endete. Zum Lohn erteilte Göttervater Zeus ihm die Aufgabe, den Menschen zu erschaffen. Prometheus nahm Lehm und Wasser und knetete seine Geschöpfe, dann ließ er ihnen von der Göttin Athene Leben einhauchen.
Aber insgeheim zürnte Prometheus dem Zeus und den anderen Olympiern, weil sie seine Vorväter, die Titanen, vernichtet hatten. Und fortan machte er mit den Menschen gemeinsame Sache gegen die Götter.
Als Zeus verfügte, dass jedes Tieropfer der Menschen mit den Göttern geteilt werden müsse, beschloss Prometheus, den obersten Gott auszutricksen. Nach einem Opfer zu Ehren der Mekone zerlegte Prometheus den Stier und verbarg die wertvollen Teile unter der Haut, die wertlosen blanken Knochen aber unter einer saftigen Fettschicht. Dann forderte er Zeus auf, seinen Teil zu wählen. Der andere Teil sollte für alle Zeit den Menschen gehören. Der unersättliche Zeus wählte den Speck. Als er erkannte, dass er reingelegt worden war, versagte er zur Strafe den Menschen das Feuer. Doch Prometheus fuhr hinauf zum Olymp und stahl ein paar brennende Stückchen aus der Sonne. Er brachte sie, nachdem er sie in einem Stängel des Riesenfenchels verborgen hatte, zur Erde und schenkte so der Menschheit das Feuer. Später lehrte Prometheus die Menschen Architektur, Mathematik, Medizin und Metallverarbeitung. Wieder zürnte Zeus. Da Prometheus die Menschen so viel gelehrt hatte, bestand die Gefahr, dass sie eines Tages selbst zu einer Art Götter wurden. Nun beschloss Zeus, Prometheus selbst zu strafen. Er wies seine Diener »Kraft« und »Gewalt« an, Prometheus zu ergreifen, ihn ins Kaukasusgebirge zu bringen und nackt an einen Felsen zu ketten. Jeden Tag flog ein riesiger Adler her- bei und riss ein Stück aus dessen Leber - aber weil Prometheus unsterblich war, wuchs die Leber in der Nacht wieder nach. So ging es lange Jahre, bis Zeus in seiner grenzenlosen Güte Prometheus endlich einen Ausweg aus seiner Qual eröffnete - Voraussetzung jedoch war, dass ein unsterblicher Freiwilliger an Prometheus' Stelle sterben musste. Natürlich waren Freiwillige ziemlich dünn gesät, und lange Zeit kam niemand in der Gegend vorbei. Aber schließlich opferte sich der Zentaur Cheiron, und Zeus erließ Prometheus die Strafe. Prometheus ist eine Inspiration für all jene, die sich keiner Autorität beugen wollen, und wir ehren ihn mit einer auffälligen Statue auf der Rockefeller Plaza in Manhattan. Außerdem huldigen wir ihm in seinen geheiligten Tempeln einer gewissen Fastfood-Kette. Dort genießen wir die wert- vollen Teile der Opfertiere, die wir Prometheus verdanken.
Apollon und Dionysos - 23
Diese beiden Götter der griechischen Antike verkörpern die gegensätzlichen Persönlichkeitstypen: auf der einen Seite der rationale, auf der anderen Seite der ungebundene Geist. Wir alle sind eine Mischung aus kühler Zurückhaltung und gefühlvoller Selbstvergessenheit, und das unterscheidet uns von den Stereotypen aus Mythen, Legenden und Märchen. »Wer bin ich?« In der Antwort auf diese Frage spiegelt sich wider, welche dieser beiden einflussreichen Gottheiten unsere jeweilige Persönlichkeit bestimmt.
Die apollinische Seite des Lebens steht für Ordnung, Vernunft, Wahrheit und Tugend - wichtige Aspekte des Lebens, aber nicht gerade das, was einem den Kick verschafft. Im Gegensatz dazu steht der Gott Dionysos für Wein und Feste, Wagnis, Unordnung und Freiheit.
Apollon war einer der wenigen griechischen Götter, dem die Römer bei der Aufnahme in ihren Pantheon keinen neuen Namen gaben. Er war der Gott des Lichts, der Heilkunst, der Musik und der Dichtung. Als Beschützer der neun Musen war er der Hüter der gesamten Kultur. Als Gott des Theaters inspirierte er die Dramatiker Sophokles, Euripides und Aischylos, deren Stücke bis zum heutigen Tag gespielt werden. Alljährlich verfassten diese Dramatiker neue Stücke und Gedichte zum Fest des Dionysos. In Athen steht immer noch das Theater, das Dionysos geweiht ist, auch wenn heutzutage nicht mehr so viele Eintrittskarten verkauft werden. Auch Haine waren diesem Gott geweiht und heilig - heutzutage dürften es eher Nachtclubs und Spelunken sein. Und als Gott der Weinrebe hat Dionysos die Winzerkunst inspiriert, von Dom Perignon bis Supermarkt-Lambrusco.
Die alten Griechen glaubten, dass man zur Erlangung einer gesunden Persönlichkeit die Anteile von Apollon und Dionysos ins Gleichgewicht bringen müsse. Im späten 19. Jahrhundert schrieb der bedeutende deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche über die alte griechische Vorstellung vom Menschen, der jenseits von Gut und Böse lebt; der Mensch, der sowohl in der apollinischen als auch in der dionysischen Welt lebt. Nietzsche riet uns, die dionysische Seite stärker zu betonen.
Nikos Kazantzakis, der moderne griechische Schriftsteller, schenkte uns in seinem Roman Alexis Sorbas, der 1964 verfilmt wurde, einen hervorragenden Einblick in das Reich von Apollon und Dionysos. In dem Film wird die apollinische Seite durch den Schriftsteller Basil vertreten. Auf seiner Reise nach Kreta lernt er den älteren Sorbas kennen, einen dionysischen Freigeist, der die Welt so nimmt, wie sie ist. Er lebt sein Leben mit Leidenschaft; die Wirklichkeit ist für ihn Freiheit, Liebe, Genuss und Freude. Er ist impulsiv, spontan und verantwortungslos. Basil erschließt ein aufgelassenes Kohlebergwerk, und Sorbas als sein Vorarbeiter führt das Projekt in die Katastrophe.
Nach dem Scheitern ihrer Bemühungen erkennen sie, dass sie von nun an getrennte Wege gehen werden, doch zuvor lehrt Sorbas seinen Freund, dass man zum Freisein ein wenig Verrücktheit braucht. Und zum guten Schluss bittet Basil den Griechen, ihm das Tanzen beizubringen. Seite an Seite beginnen sie mit den langsamen griechischen Tanzschritten, bis sie schließlich lachen und wild umherspringen - das ist das erste Mal, dass wir Basil etwas wirklich genießen sehen.
Sorbas und sein Freund sind nicht die einzigen Beispiele für den Gegensatz von Apollon und Dionysos. Man denke nur an Mr Spock und Captain Kirk; Felix Unger und Oscar Madison (Männerwirtschaft); Leo Bloom und Max Bialystock (Frühling für Hitler) und viele andere.
© Ehrenwirth Verlag
Übersetzung: Barbara Först
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Dan Karlan , Allan Lazar , Jeremy Salter
- 2008, 365 Seiten, Maße: 13,5 x 20,6 cm, Geb. mit Su., Deutsch
- ISBN-10:
- ISBN-13: 4250968801485
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