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Die Cellistin / Gabriel Allon Bd.21

Ein Gabriel-Allon-Thriller | Vom Meister der politischen Spannung - Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste
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Atemlose Spannung: Die Jagd durch Europa geht weiter!
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Kommentare zu "Die Cellistin / Gabriel Allon Bd.21"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian K., 31.07.2022

    aktualisiert am 31.07.2022

    Hochspannend und aktuell
    Ein reicher Russe wird in seinem Haus in London ermordet. Das ruft Gabriel Allon, den Leiter des israelischen Geheimdiensts, auf dem Plan. Denn er verdankt ihm sein Leben. Schon bald ist er auf der Spur einer russischen Organisation, die ihn in die Schweiz führt.

    Der neue Fall für Gabriel Allon ist hochaktuell. So stehen insbesondere das Thema Geldwäsche, die Finanzierung von Terror und die russische Regierung im Vordergrund. Es ist spannend zu erfahren, wie solche Organisationen arbeiten und wie Geldwäsche betrieben wird. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und auch wenn ich nicht alle Vorgängerromane kenne, konnte ich der Geschichte immer gut folgen.

    Besonders interessant fand ich zu erfahren, dass der Autor das Ende des Romans aufgrund der politischen Lage bei den Präsidentschaftswahlen in den USA kurzfristig umgeschrieben hat. Wer gerne Agententhriller liest und sich auch für wirtschaftliche und politische Themen interessiert, wird diesen detailreichen Thriller definitiv lieben.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bibliofreund, 02.08.2022

    Ich habe für Spionageromane oder Intrigen von Regierungsbehörden nicht viel übrig, aber Daniel Silva war für mich immer eine der wenigen Ausnahmen. Seine Bücher haben sich immer mit aktuellen Themen befasst und waren in ihren Handlungen oft vorausschauend. Mehr als einmal habe ich mich ein paar Monate nach der Lektüre eines seiner Bücher am Kopf gekratzt und gedacht: "Wie konnte er wissen, dass das passieren würde"? Dieses Buch ist eine Abwechslung. Es wurde während der Covid-Sperre geschrieben und handelt von der Einmischung Wladimir Putins in die westliche Politik, insbesondere von der Beeinflussung des Ergebnisses der Präsidentschaftswahlen 2020.
    Silva lässt viele Figuren aus früheren Romanen wieder auftauchen - und nein, man muss nicht alle früheren Romane gelesen haben, um zu wissen, was vor sich geht - zu meiner großen Freude. Diesmal geht es darum, Putins rechte Hand und den Investor seines geplünderten russischen Vermögens zur Strecke zu bringen. Das Ziel des israelischen Geheimdienstes unter der Leitung von Gabriel Allon ist es, einen Kunstagenten und außergewöhnlichen Cellisten in die Organisation dieses Mannes einzuschleusen. Die Cellistin, Kunsthistorikerin und Finanzmanagerin Isabel Brenner hat bereits bei einer früheren israelischen Operation Kontakte zur CIA und zu Allon geknüpft. Da Allon weiß, dass der ins Visier genommene Russe Arkady Akimov eine Schwäche für Kunst und bestimmte Cellostücke hat, arrangiert er ein Konzert, in dessen Mittelpunkt die Enthüllung eines neu entdeckten Gemäldes eines obskuren Künstlers steht. Allon lässt Brenner in einer Schweizer Bank arbeiten, die für ihre hinterhältigen Taktiken und Geldwäsche bekannt ist, und denkt sich einen Weg aus, Akimovs Geld zu waschen, so dass er nicht anders kann, als in die Falle zu tappen, um ihn und damit auch Putin zu betrügen.
    Obwohl Putin und Trump nicht namentlich erwähnt werden, spielt Putin in diesem Roman und seinen Taktiken zur Untergrabung der westlichen Demokratie eine große Rolle. Wie immer ist die Recherche hinter der Geschichte offensichtlich und bereichert die Handlung. Die Anmerkung des Autors am Ende, in der er seine Recherchen beschreibt, ist fast ein Buch im Buch. Der Schauplatz während der Pandemie und vor und nach der US-Wahl ist interessant, auch wenn es sich um die jüngere Geschichte handelt. Dieses Buch wird Trump-Fans vielleicht nicht gefallen, da es seine bekannten Handlungen und Nicht-Handlungen in Bezug auf die Pandemie und seine Reaktion auf die Wahlniederlage wiedergibt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Silva seine persönliche politische Einstellung in die Geschichte einfließen ließ, sondern lediglich die Fakten der damaligen Zeit darlegte. Alles in allem ist dieses Buch eine weitere großartige Lektüre von Silva in dieser langjährigen Reihe.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 05.08.2022

    Politisch korrekt?
    Der einst reichste Russe Wiktor Orlow wird in seinem Exil in London mit einem tödlichen Nervengift getötet. Dabei wollte er in England ein ruhiges Leben fernab der Kleptokraten des Kremls führen. Eine verdächtige Person ist schnell gefunden, doch Gabriel Allon sieht mehr als einen simplen Mord dahinter und will den Fall restlos aufklären. Die Spuren führen quer durch Europa und bringen den fähigen Mann selbst in Gefahr.
    Das Cover zeigt das Bild der St. Paul's Cathedral in London, der Stadt, in welcher die Geschichte ihren Anfang nimmt. Die fünf Teile des Romans sind mit Begriffen aus der Musikwelt bezeichnet und verweisen damit auf eine der Protagonistinnen, auf die Cellistin. Die Überschriften der Kapitel sind jeweils mit dem Ort des Geschehens angegeben. Am Beginn des Buches befindet sich zur besseren Orientierung – wohl vor allem für Leser des amerikanischen Originals - eine Skizze der Schweiz und der angrenzenden Staaten.
    Die Geschichte startet im Jahr 2020 und der Autor bezieht auch die Corona-Pandemie sowie die damit zusammenhängenden Maßnahmen in die Handlung ein. In den Anmerkungen am Ende des Thrillers betont der Autor, dass die Geschichte rein fiktiv und eine Ähnlichkeit mit lebenden Personen zufällig sei. Dennoch werden zum Beispiel die Präsidenten in Washington und Moskau dezidiert erwähnt und so ein Bezug zur aktuellen Weltlage hergestellt.
    Die Schnitzeljagd durch Europa könnte ein recht spannender Spionagethriller sein. Geheimdienste verschiedener Länder, Under-Cover-Agenten, Auftragskiller und Investigativ Journalisten treten auf, Bankgeschäfte wie Geldwäsche und Spiegelgeschäfte werden behandelt. Und doch weist die Geschichte einige Längen auf, die nicht nur durch das ständige Betonen der Covid-Situation verursacht werden. So spannend und gefährlich man sich das Leben der Leute im Geheimdienst auch vorstellen mag, die Wandlung der titelgebenden Cellistin von der Bankerin zur abgebrühten Topagentin wirkt nicht sehr überzeugend, vor allem weil ihr Motiv dazu bis zum Ende unklar bleibt.
    So wertvoll funktionierende Demokratien auch sind, das ständige Betonen ihrer Wichtigkeit wird vom Autor aufs Äußerste gereizt und bleibt schließlich beim Klischee von bösem Russen hängen. Einzig die USA, Israel und einige wenige europäische Länder scheinen die Wahrheit und Unfehlbarkeit für sich gepachtet zu haben. Etwas mehr Reflexion und weniger Pauschalisierungen hätten dem Buch sicher gutgetan. Eigentlich schade um die vielen Seiten, die durchaus auch besser unterhalten hätten können.

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