Die Chroniken von Narnia
Prinz Kaspian von Narnia
Prinz Kaspian, der legitime Thronerbe von Narnia, ist verzweifelt. Er kämpft auf verlorenem Posten gegen die übermächtigen Horden von Miraz. Nur die Alt-Narnianer stehen ihm zur Seite. Da bläst Kaspian das Horn der großen...
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Produktinformationen zu „Die Chroniken von Narnia “
Prinz Kaspian, der legitime Thronerbe von Narnia, ist verzweifelt. Er kämpft auf verlorenem Posten gegen die übermächtigen Horden von Miraz. Nur die Alt-Narnianer stehen ihm zur Seite. Da bläst Kaspian das Horn der großen Königin Suse. Plötzlich zieht es Suse mit ihrem Geschwistern Lucy, Peter und Edmund zurück nach Narnia. Zusammen mit den wundersamen Bewohnern des fantastischen Reichs kämpfen sie und Kaspian gegen Miraz.
Viele Original-Fotos aus dem Filmereignis!
Ab 10 Jahren!
Lese-Probe zu „Die Chroniken von Narnia “
Prinz Kaspian von Narnia von Clive St. Lewis LESEPROBE Es waren einmal vier Kinder, die hießen Peter, Suse, Edmund und Lucy. Einst hatten sie ein erstaunliches Abenteuer erlebt. Sie öffneten die Tür eines verwunschenen Wandschrankes, stiegen hinein und befanden sich plötzlich in einer ganz anderen Welt. In dieser fremden Welt waren sie Könige und Königinnen eines Landes namens Narnia. Während sie in Narnia lebten, glaubten sie viele Jahre zu regieren. Als sie aber durch die Schranktür zurückkehrten und sich wieder in ihrer Heimat - in England - befanden, war inzwischen offenbar gar keine Zeit verstrichen. Jedenfalls hatte niemand ihre Abwesenheit bemerkt, und sie schilderten nur einem einzigen, verständnisvollen Erwachsenen ihre Erlebnisse.
... mehr
Das alles hatte sich vor einem Jahr ereignet. Wieder einmal saßen die vier Kinder auf einer Bahnhofsbank zwischen Koffern, Spiel- und Sportgeräten. Die Ferien waren zu Ende, und sie mussten in die Schule zurückkehren, in der sie während der Schulzeit auch lebten. Bis zu diesem Bahnhof, einer Umsteigestation, waren sie alle vier zusammen gereist. Jetzt warteten sie auf ihre Züge. Der eine Zug würde in wenigen Minuten die Mädchen nach der einen und der andere in etwa einer halben Stunde die Jungen nach der anderen Schule entführen. Der erste, gemeinsame Teil ihrer Reise schien immer noch zu den Ferien zu gehören. Nun aber, da sich ihre Wege trennten, merkten alle vier: Jetzt sind die Ferien wirklich vorbei. Sie waren mit ihren Gedanken -schon halb in der Schule und daher ziemlich trübsinnig. Keiner sagte ein Wort, am wenigsten Lucy, die zum ersten Mal in ein Internat fuhr.
Es war ein leerer, verschlafener ländlicher Bahnhof. Außer ihnen war kaum jemand auf dem Bahnsteig. Plötzlich stieß Lucy einen scharfen, kleinen Schrei aus, so etwa, als sei sie von einer Wespe gestochen worden.
»Was gibt's, Lu?«, fragte Edmund - brach dann plötzlich ab und rief so etwas wie ein »Au!« aus.
»Was, zum Donnerwetter -«, begann Peter; dann unterdrückte auch er, was er hatte sagen wollen, und rief stattdessen aus: »Suse, lass das! Was tust du denn? Wohin ziehst du mich?«
»Ich fasse dich gar nicht an«, antwortete Suse. »Jemand zieht an mir. O weh, halt auf.«
Gegenseitig stellten sie fest, dass ihre Gesichter ganz weiß geworden waren.
»Ich fühle genau dasselbe«, sagte Edmund mit atemloser Stimme. »Als wenn ich fortgerissen würde. Etwas zog schrecklich an mir - oje! Es fängt schon wieder an.«
»Bei mir auch«, sagte Lucy. »Oh, das kann ich nicht aushalten.«
»Passt auf«, rief Edmund. »Alle fassen sich an und bleiben zusammen. Ich merke deutlich, hier ist irgendeine Zauberei im Gange. Beeilt euch.«
»Ja«, sagte Suse. »Wir wollen uns die Hände geben. Ach, wenn doch das etwas nützen wollte!«
Im nächsten Augenblick waren das Gepäck, die Bank, der Bahnsteig und der ganze Bahnhof verschwunden. Die vier Kinder, die schwer atmeten und sich an den Händen hielten, standen mitten in einem Wald. Sie befanden sich in einem Dickicht; die Zweige stachen sie von allen Seiten, und sie hatten kaum Raum genug, sich zu bewegen. Zuerst rieben sie sich die Augen, und dann holten sie tief Luft.
»Oh, Peter!«, rief Lucy aus. »Was meinst du? Sind wir vielleicht wieder in Narnia?«
»Wer kann wissen, was das hier ist«, entgegnete Peter. »Zwischen diesen Bäumen kann man ja keinen Meter weit sehen. Wir wollen versuchen, ins Freie zu gelangen - wenn das hier überhaupt möglich ist.«
Mit einigen Schwierigkeiten arbeiteten sie sich, von Nesseln und Dornen zerstochen, aus dem Gestrüpp heraus. Da erwartete sie eine neue Überraschung. Rundherum wurde es lichter. Mit einigen weiteren Schritten erreichten sie den Rand des Waldes, und von dort aus blickten sie auf einen sandigen Strand. Nur wenige Meter entfernt spülte ein ruhiges Meer mit so winzigen Kräuseln an das Ufer, dass man es kaum hörte. Jenseits des Wassers sah man kein Land, und am Himmel zeigten sich keine Wolken. l)ie Sonne stand ungefähr dort, wo sie um zehn Uhr morgens sein musste, und das Meer strahlte in blendendem Blau. Sie standen da und sogen den Seegeruch tief ein.
»Donnerwetter!«, sagte Peter. »Ist das aber schön.«
Ein paar Minuten danach waren alle vier barfuß und wateten in dem kalten, klaren Wasser.
»Das ist viel besser, als im stickigen Zug zu sitzen und sich auf Latein, Französisch und Algebra vorzubereiten«, meinte Edmund. Dann wurde eine ganze Weile nicht gesprochen, sondern nur geplanscht, und alle suchten nach Krabben und Krebsen.
»Wir müssen uns aber irgendeinen Plan machen«, meinte endlich Suse. »Es wird nicht mehr lange dauern, bis wir alle hungrig sind und etwas zu essen haben möchten.«
»Wir haben noch die belegten Brote hei uns, die Mutter uns für die Reise mitgegeben hat«, antwortete Edmund. »Ich jedenfalls habe meine.«
»Ich nicht«, stellte Lucy fest. »Meine waren in der kleinen Tasche.«
»Meine auch«, bemerkte Suse.
»Ich habe meine im Mantel, drüben am Strand«, sagte Peter. »Das macht also zwei Frühstückspakete für vier Leute. Allzu satt werden wir davon nicht werden.«
»Eigentlich möchte ich jetzt lieber etwas zu trinken als zu essen haben«, meinte Lucy.
Daraufhin spürten alle vier einen solchen Durst, wie man ihn immer dann bekommt, wenn man bei heißer Sonne im Salzwasser planscht.
»Mir kommt es gerade so vor, als seien wir schiffbrüchig«, bemerkte Edmund. »In den Büchern finden solche schiffbrüchigen Leute auf Inseln immer Quellen mit frischem, klarem Wasser. Lasst uns losgehen und danach suchen.«
»Willst du etwa sagen, dass wir in den dichten Wald dort zurückgehen müssen?«, fragte Suse.
»Davon ist nicht die Rede«, entgegnete Peter. »Wenn es hier überhaupt Flüsse gibt, so münden sie natürlich in das Meer, und wenn wir am Strand entlanggehen, müssen wir also auf einen treffen.«
Sie wateten zurück und gingen erst über den feuchten, glatten und dann aufwärts über den trockenen, krümeligen Sand, der sich so gern zwischen die Zehen setzt. Dann zogen sie wieder Schuhe und Strümpfe an. Edmund und Lucy hätten das Schuhwerk gern zurückgelassen und die Entdeckungen auf nackten Füßen gemacht, aber Suse hielt das für unsinnig. »Vielleicht finden wir die Schuhe niemals wieder«, erklärte sie, »aber wir brauchen sie doch, wenn wir etwa heute Abend noch hier sind und wenn es anfängt, kalt zu werden.«
Als sie wieder angezogen waren, machten sie sich auf den Weg. Linker Hand hatten sie das Wasser und rechts den Wald. Abgesehen von vereinzelten Seemöwen war es eine ganz ruhige, unbelebte Landschaft. Der Wald war dicht zugewachsen; sie konnten kaum hineinschauen, und nichts bewegte sich darin, kein Vogel, nicht einmal ein Insekt.
Muscheln und Tang, Seesterne und winzige Krebse in felsigen Pfützen sind alle sehr schön, aber man wird ihrer bald überdrüssig, wenn man durstig ist. Die Füße der Kinder, die erst in dem kalten Wasser gewatet hatten und dann im warmen Sand marschieren mussten, wurden heiß und bleiern. Suse und Lucy hatten ihre Regenmäntel zu tragen. Edmund hatte seinen Mantel, bevor der Zauber sie überfiel, gerade auf die Bahnhofsbank gelegt, und so trugen er und Peter abwechselnd Peters schweren Überzieher.
Nun wand sich der Strand im Bogen nach rechts. Ungefähr nach einer weiteren Viertelstunde - sie hatten eine felsige, spitz auslaufende Klippe umgangen - machte er eine ganz scharfe Wendung. Jetzt standen sie mit dem Rücken nach der Seite des Wassers, auf die sie zuerst gestoßen waren, als sie aus dem Wald herauskamen. Sie konnten nun geradeaus jenseits des Wassers ein anderes Ufer sehen, das ebenso dicht bewaldet war wie das, welches sie zu erforschen suchten.
»Ob das hier eine Insel ist?«, fragte Lucy. »Oder kommen wir gleich auf die andere Seite?«
»Weiß nicht«, antwortete Peter, und schweigend trotteten sie weiter.
Das Ufer, auf dem sie sich bewegten, näherte sich immer mehr dem jenseitigen Ufer. Hinter jeder Klippe, die die Kinder umwanderten, hofften sie die Stelle zu finden, wo die beiden sich trafen. Aber immer wieder wurden sie enttäuscht. Auf ihrem weiteren Marsch mussten sie etliche Felsklippen erklettern, von deren Spitze sie ziemlich weit um sich schauen konnten, aber - »oh, wie dumm«, sagte da Edmund, »nichts zu wollen. Wir werden den anderen Wald überhaupt nicht erreichen. Wir sind hier auf einer Insel.«
© Brendow Verlag
Es war ein leerer, verschlafener ländlicher Bahnhof. Außer ihnen war kaum jemand auf dem Bahnsteig. Plötzlich stieß Lucy einen scharfen, kleinen Schrei aus, so etwa, als sei sie von einer Wespe gestochen worden.
»Was gibt's, Lu?«, fragte Edmund - brach dann plötzlich ab und rief so etwas wie ein »Au!« aus.
»Was, zum Donnerwetter -«, begann Peter; dann unterdrückte auch er, was er hatte sagen wollen, und rief stattdessen aus: »Suse, lass das! Was tust du denn? Wohin ziehst du mich?«
»Ich fasse dich gar nicht an«, antwortete Suse. »Jemand zieht an mir. O weh, halt auf.«
Gegenseitig stellten sie fest, dass ihre Gesichter ganz weiß geworden waren.
»Ich fühle genau dasselbe«, sagte Edmund mit atemloser Stimme. »Als wenn ich fortgerissen würde. Etwas zog schrecklich an mir - oje! Es fängt schon wieder an.«
»Bei mir auch«, sagte Lucy. »Oh, das kann ich nicht aushalten.«
»Passt auf«, rief Edmund. »Alle fassen sich an und bleiben zusammen. Ich merke deutlich, hier ist irgendeine Zauberei im Gange. Beeilt euch.«
»Ja«, sagte Suse. »Wir wollen uns die Hände geben. Ach, wenn doch das etwas nützen wollte!«
Im nächsten Augenblick waren das Gepäck, die Bank, der Bahnsteig und der ganze Bahnhof verschwunden. Die vier Kinder, die schwer atmeten und sich an den Händen hielten, standen mitten in einem Wald. Sie befanden sich in einem Dickicht; die Zweige stachen sie von allen Seiten, und sie hatten kaum Raum genug, sich zu bewegen. Zuerst rieben sie sich die Augen, und dann holten sie tief Luft.
»Oh, Peter!«, rief Lucy aus. »Was meinst du? Sind wir vielleicht wieder in Narnia?«
»Wer kann wissen, was das hier ist«, entgegnete Peter. »Zwischen diesen Bäumen kann man ja keinen Meter weit sehen. Wir wollen versuchen, ins Freie zu gelangen - wenn das hier überhaupt möglich ist.«
Mit einigen Schwierigkeiten arbeiteten sie sich, von Nesseln und Dornen zerstochen, aus dem Gestrüpp heraus. Da erwartete sie eine neue Überraschung. Rundherum wurde es lichter. Mit einigen weiteren Schritten erreichten sie den Rand des Waldes, und von dort aus blickten sie auf einen sandigen Strand. Nur wenige Meter entfernt spülte ein ruhiges Meer mit so winzigen Kräuseln an das Ufer, dass man es kaum hörte. Jenseits des Wassers sah man kein Land, und am Himmel zeigten sich keine Wolken. l)ie Sonne stand ungefähr dort, wo sie um zehn Uhr morgens sein musste, und das Meer strahlte in blendendem Blau. Sie standen da und sogen den Seegeruch tief ein.
»Donnerwetter!«, sagte Peter. »Ist das aber schön.«
Ein paar Minuten danach waren alle vier barfuß und wateten in dem kalten, klaren Wasser.
»Das ist viel besser, als im stickigen Zug zu sitzen und sich auf Latein, Französisch und Algebra vorzubereiten«, meinte Edmund. Dann wurde eine ganze Weile nicht gesprochen, sondern nur geplanscht, und alle suchten nach Krabben und Krebsen.
»Wir müssen uns aber irgendeinen Plan machen«, meinte endlich Suse. »Es wird nicht mehr lange dauern, bis wir alle hungrig sind und etwas zu essen haben möchten.«
»Wir haben noch die belegten Brote hei uns, die Mutter uns für die Reise mitgegeben hat«, antwortete Edmund. »Ich jedenfalls habe meine.«
»Ich nicht«, stellte Lucy fest. »Meine waren in der kleinen Tasche.«
»Meine auch«, bemerkte Suse.
»Ich habe meine im Mantel, drüben am Strand«, sagte Peter. »Das macht also zwei Frühstückspakete für vier Leute. Allzu satt werden wir davon nicht werden.«
»Eigentlich möchte ich jetzt lieber etwas zu trinken als zu essen haben«, meinte Lucy.
Daraufhin spürten alle vier einen solchen Durst, wie man ihn immer dann bekommt, wenn man bei heißer Sonne im Salzwasser planscht.
»Mir kommt es gerade so vor, als seien wir schiffbrüchig«, bemerkte Edmund. »In den Büchern finden solche schiffbrüchigen Leute auf Inseln immer Quellen mit frischem, klarem Wasser. Lasst uns losgehen und danach suchen.«
»Willst du etwa sagen, dass wir in den dichten Wald dort zurückgehen müssen?«, fragte Suse.
»Davon ist nicht die Rede«, entgegnete Peter. »Wenn es hier überhaupt Flüsse gibt, so münden sie natürlich in das Meer, und wenn wir am Strand entlanggehen, müssen wir also auf einen treffen.«
Sie wateten zurück und gingen erst über den feuchten, glatten und dann aufwärts über den trockenen, krümeligen Sand, der sich so gern zwischen die Zehen setzt. Dann zogen sie wieder Schuhe und Strümpfe an. Edmund und Lucy hätten das Schuhwerk gern zurückgelassen und die Entdeckungen auf nackten Füßen gemacht, aber Suse hielt das für unsinnig. »Vielleicht finden wir die Schuhe niemals wieder«, erklärte sie, »aber wir brauchen sie doch, wenn wir etwa heute Abend noch hier sind und wenn es anfängt, kalt zu werden.«
Als sie wieder angezogen waren, machten sie sich auf den Weg. Linker Hand hatten sie das Wasser und rechts den Wald. Abgesehen von vereinzelten Seemöwen war es eine ganz ruhige, unbelebte Landschaft. Der Wald war dicht zugewachsen; sie konnten kaum hineinschauen, und nichts bewegte sich darin, kein Vogel, nicht einmal ein Insekt.
Muscheln und Tang, Seesterne und winzige Krebse in felsigen Pfützen sind alle sehr schön, aber man wird ihrer bald überdrüssig, wenn man durstig ist. Die Füße der Kinder, die erst in dem kalten Wasser gewatet hatten und dann im warmen Sand marschieren mussten, wurden heiß und bleiern. Suse und Lucy hatten ihre Regenmäntel zu tragen. Edmund hatte seinen Mantel, bevor der Zauber sie überfiel, gerade auf die Bahnhofsbank gelegt, und so trugen er und Peter abwechselnd Peters schweren Überzieher.
Nun wand sich der Strand im Bogen nach rechts. Ungefähr nach einer weiteren Viertelstunde - sie hatten eine felsige, spitz auslaufende Klippe umgangen - machte er eine ganz scharfe Wendung. Jetzt standen sie mit dem Rücken nach der Seite des Wassers, auf die sie zuerst gestoßen waren, als sie aus dem Wald herauskamen. Sie konnten nun geradeaus jenseits des Wassers ein anderes Ufer sehen, das ebenso dicht bewaldet war wie das, welches sie zu erforschen suchten.
»Ob das hier eine Insel ist?«, fragte Lucy. »Oder kommen wir gleich auf die andere Seite?«
»Weiß nicht«, antwortete Peter, und schweigend trotteten sie weiter.
Das Ufer, auf dem sie sich bewegten, näherte sich immer mehr dem jenseitigen Ufer. Hinter jeder Klippe, die die Kinder umwanderten, hofften sie die Stelle zu finden, wo die beiden sich trafen. Aber immer wieder wurden sie enttäuscht. Auf ihrem weiteren Marsch mussten sie etliche Felsklippen erklettern, von deren Spitze sie ziemlich weit um sich schauen konnten, aber - »oh, wie dumm«, sagte da Edmund, »nichts zu wollen. Wir werden den anderen Wald überhaupt nicht erreichen. Wir sind hier auf einer Insel.«
© Brendow Verlag
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Autoren-Porträt von C. S. Lewis
Der Literaturhistoriker C.S. Lewis (1898-1963) betätigte sich in seinem Hauptberuf als Hochschullehrer in Oxford und später in Cambridge in einer erstaunlichen Vielfalt literarischer Gattungen. Nicht nur in seinen Essays, sondern auch in seinen fantastischen und mystischen Erzählungen kommt dabei seine tiefe christliche Überzeugung zum Ausdruck.
Bibliographische Angaben
- Autor: C. S. Lewis
- 2008, 191 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 11 x 16,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brendow
- ISBN-10: 3865062180
- ISBN-13: 9783865062185
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