Die Endlichkeit des Lichts
Roman
Ein einsiedlerischer Pilzspezialist und eine dichtende Quizshowmoderatorin verlieben sich ineinander - es beginnt eine Komödie aus Missverständnissen und höheren Wahrheiten. Leichtsinn und Schwerkraft treiben ihr Spiel mit den beiden Liebenden. Mit...
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Buch
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Produktinformationen zu „Die Endlichkeit des Lichts “
Ein einsiedlerischer Pilzspezialist und eine dichtende Quizshowmoderatorin verlieben sich ineinander - es beginnt eine Komödie aus Missverständnissen und höheren Wahrheiten. Leichtsinn und Schwerkraft treiben ihr Spiel mit den beiden Liebenden. Mit eindrucksvoller Leichtigkeit lässt die Autorin zwei äußerst gegensätzliche Menschen zueinander finden und bringt Unüberwindbares miteinander ins Gespräch.
Susanne Riedel hat eine hinreißende Liebesgeschichte geschrieben, aber auch eine unendlich witzige Mediensatire, eine poetische und bildmächtige Meditation über Pilze, Lyrik und den Sinn des Lebens.
"Am Abend, als Alakar Macodys seltsame Berühmtheit ausbrach, hatte er Teig für Pilzwaffeln angerührt." So beginnt die Liebesgeschichte zwischen dem einbeinigen Pilzspezialisten Macody und der dichtenden Fernsehmoderatorin Verna Albrecht. Vor allem aber beginnt eine magische und ironische Reise in die Gedächtnispaläste der beiden Liebenden. Als Telefonkandidat gewinnt der Einsiedler Alakar eine Million Mark und wird als Kuriosum in die Show von Verna Albrecht eingeladen. Auf seiner Reise in die Großstadt lässt er seine Kindheit Revue passieren. In den siebziger Jahren wird das Wunderkind in die Einsamkeit getrieben: Seine Mutter, eine Psychoanalytikerin, analysiert ihn mit dem ersten Augenaufschlag; sein Vater, ein Physiker, erklärt ihm mit fünf die Heisenbergsche Unschärferelation. Auch Vernas Lebensweg ist durch Sinnsucher und Sinnverdreher in eine Sackgasse geraten, der sie durch immerwährendes Lächeln im Fernsehstudio auszuweichen versucht. Doch sind die Vorgeschichte n auch noch so bitterböse und verletzend - die Wirklichkeit, in ihrer höheren Ironie und Poesie, hat sich diesmal vorgenommen, diese beiden Menschen zusammenzubringen. Nach ihrem viel beachteten Debüt "Kains Töchter" hat Susanne Riedel eine hinreißende Liebesgeschichte geschrieben, aber auch eine unendlich witzige Mediensatire, eine poetische und bildmächtige Meditation über Pilze, Lyrik und den Sinn des Leb...
Susanne Riedel hat eine hinreißende Liebesgeschichte geschrieben, aber auch eine unendlich witzige Mediensatire, eine poetische und bildmächtige Meditation über Pilze, Lyrik und den Sinn des Lebens.
"Am Abend, als Alakar Macodys seltsame Berühmtheit ausbrach, hatte er Teig für Pilzwaffeln angerührt." So beginnt die Liebesgeschichte zwischen dem einbeinigen Pilzspezialisten Macody und der dichtenden Fernsehmoderatorin Verna Albrecht. Vor allem aber beginnt eine magische und ironische Reise in die Gedächtnispaläste der beiden Liebenden. Als Telefonkandidat gewinnt der Einsiedler Alakar eine Million Mark und wird als Kuriosum in die Show von Verna Albrecht eingeladen. Auf seiner Reise in die Großstadt lässt er seine Kindheit Revue passieren. In den siebziger Jahren wird das Wunderkind in die Einsamkeit getrieben: Seine Mutter, eine Psychoanalytikerin, analysiert ihn mit dem ersten Augenaufschlag; sein Vater, ein Physiker, erklärt ihm mit fünf die Heisenbergsche Unschärferelation. Auch Vernas Lebensweg ist durch Sinnsucher und Sinnverdreher in eine Sackgasse geraten, der sie durch immerwährendes Lächeln im Fernsehstudio auszuweichen versucht. Doch sind die Vorgeschichte n auch noch so bitterböse und verletzend - die Wirklichkeit, in ihrer höheren Ironie und Poesie, hat sich diesmal vorgenommen, diese beiden Menschen zusammenzubringen. Nach ihrem viel beachteten Debüt "Kains Töchter" hat Susanne Riedel eine hinreißende Liebesgeschichte geschrieben, aber auch eine unendlich witzige Mediensatire, eine poetische und bildmächtige Meditation über Pilze, Lyrik und den Sinn des Leb...
Klappentext zu „Die Endlichkeit des Lichts “
"Am Abend, als Alakar Macodys seltsame Berühmtheit ausbrach, hatte er Teig für Pilzwaffeln angerührt." So beginnt die Liebesgeschichte zwischen dem einbeinigen Pilzspezialisten Macody und der dichtenden Fernsehmoderatorin Verna Albrecht. Vor allem aber beginnt eine magische und ironische Reise in die Gedächtnispaläste der beiden Liebenden. Als Telefonkandidat gewinnt der Einsiedler Alakar eine Million Mark und wird als Kuriosum in die Show von Verna Albrecht eingeladen. Auf seiner Reise in die Großstadt lässt er seine Kindheit Revue passieren. In den siebziger Jahren wird das Wunderkind in die Einsamkeit getrieben: Seine Mutter, eine Psychoanalytikerin, analysiert ihn mit dem ersten Augenaufschlag; sein Vater, ein Physiker, erklärt ihm mit fünf die Heisenbergsche Unschärferelation. Auch Vernas Lebensweg ist durch Sinnsucher und Sinnverdreher in eine Sackgasse geraten, der sie durch immerwährendes Lächeln im Fernsehstudio auszuweichen versucht. Doch sind die Vorgeschichte n auch noch so bitterböse und verletzend - die Wirklichkeit, in ihrer höheren Ironie und Poesie, hat sich diesmal vorgenommen, diese beiden Menschen zusammenzubringen. Nach ihrem viel beachteten Debüt "Kains Töchter" hat Susanne Riedel eine hinreißende Liebesgeschichte geschrieben, aber auch eine unendlich witzige Mediensatire, eine poetische und bildmächtige Meditation über Pilze, Lyrik und den Sinn des Lebens. Ihr Buch versucht Unüberwindbares miteinander ins Gespräch zu bringen, und es gelingt ihr mit eindrucksvoller Leichtigkeit und Leuchtkraft mit jedem Satz.
Autoren-Porträt von Susanne Riedel
Susanne Riedel, geboren 1959 in Unna, arbeitete lange als freie Journalistin für verschiedene ARD-Rundfunkanstalten. Heute lebt sie in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Riedel
- 2003, 320 Seiten, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Berlin Verlag Taschenbuch
- ISBN-10: 3833300515
- ISBN-13: 9783833300516
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