Die Evolution der Liebe
Was Darwin bereits ahnte und die Darwinisten nicht wahrhaben wollen
Das faszinierendste Phänomen unserer Evolution muß erst erkannt werdenFalls es der Wissenschaft vom Leben gelingt, ihre analytische, zerspaltene Denkweise durch eine Gesamtschau zu ersetzen, könnte aus dem Prinzip der Konkurrenz eine...
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Produktinformationen zu „Die Evolution der Liebe “
Das faszinierendste Phänomen unserer Evolution muß erst erkannt werden
Falls es der Wissenschaft vom Leben gelingt, ihre analytische, zerspaltene Denkweise durch eine Gesamtschau zu ersetzen, könnte aus dem Prinzip der Konkurrenz eine Biologie der Liebe werden.
Seit mehr als einem Jahrhundert sind die Naturforscher nun schon damit beschäftigt, die vielfältigen Formen des Lebens in ihre kleinsten Bausteine zu zerlegen. Für die Herausbildung der Formenvielfalt machen sie seit Darwin ein einziges Grundprinzip verantwortlich: die Konkurrenz.
Ihren Theorien über die Bedeutung der natürlichen Auslese und das Überleben der Besten im Kampf ums Dasein, über angeborene Verhaltensweisen und Instinkte, über egoistische Gene, über Sexualität und Partnerwahl und den Krieg der Geschlechter fehlt jedoch die entscheidende andere Hälfte. Sie haben bisher vergessen, danach zu suchen, was die lebendige Welt, was den Einzelnen, was ein Paar, was eine Gruppe und was nicht zuletzt auch die menschliche Gemeinschaft im Innersten zusammenhält: die Liebe.
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther leitet die Abteilung für Neurobiologische Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen und die Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universitäten Göttingen und Mannheim/Heidelberg.
Autoren-Porträt von Gerald Hüther
Der Autor Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerald Hüther
- 1999, 104 Seiten, Maße: 12,5 x 20,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht Gm
- ISBN-10: 352501452X
- ISBN-13: 9783525014523
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