Die Geister, die er rief

Rolf Hosfeld, geboren 1948, Studium der Germanistik, Politik und Philosophie in Frankfurt/Main und Berlin, Promotion über Heinrich Heine. Er war Verlagslektor, Redakteur bei Merian, stellv. Chefredakteur von "Der Feinschmecker", Kulturchef der "Woche". Heute tätig als Filmemacher, Journalist und Chefredakteur der Reihe Kulturverführer. Zahlreiche Veröffentlichungen, Fernseh- und Rundfunkproduktionen. Der Autor lebt in Berlin und Brandenburg.

»Ein lesenswertes Buch.« Stuttgarter Zeitung . »Er gliedert sein Buch eher essayistisch und ordnet es nach Ideen, Taten, Entdeckungen und Folgen. So lassen sich Anekdoten mit Gedanken zu einer anregenden, stilistisch überzeugenden Biografie verbinden.« Stuttgarter Nachrichten . »Rolf Hosfeld wirft einen weitgehend unverstellten, von ideologischen Verklebungen und Verkleisterungen, von politischer Verbiesterung freien Blick auf Karl Marx' Theorien. Mit großem Können resümiert Hosfeld Marx' Theorien.« Tages Anzeiger . »Eine anregende Lektüre.« Wiener Zeitung . »Ein kleines rotes Buch, es könnte >Anmerkungen zu Marx< heißen, so wie Sebastian Haffner einst >Anmerkungen zu Hitler< schrieb. Herausgekommen ist ein brillanter Essay, halb Biografie, halb Werkeinführung, ideal für ein breites Publikum: leichtfüßig und gelehrt, spannungsreich und reflektiert.« Die Zeit . »Einfach gelungen!« Deutschlandfunk . »Hosfeld hat ein gut lesbares, anregendes Buch vorgelegt, eines jenseits der Biografieroutinen, das den kritischen Geist kitzelt.« Der Freitag . »Eine hoch spannende Biografie ... Gestützt auf weitreichende Textkenntnisse und zeitgeschichtliches Fachwissen, gelingt es Hosfeld tatsächlich, die bahnbrechenden Ideen von den Irrtümern und Fehleinschätzungen zu scheiden, die nachhaltigen Errungenschaften von den fatalen Folgen.« manager-magazin