'. . . die höchste Arznei aber ist die Liebe'

Aus dem Inhalt
1. M. Jung: 'Der Mensch muß eine Aufgabe haben'
2. Notstands- und Gerichtsmedizin in Eben-Ezer: Dr. Brukers Chefarzttätigkeit von 1945 bis 1974
3. F. Dorschner: Sprechstunde nachts um halb vier
4. Mir scheint, daß ich keinem Menschen so viel zu verdanken habe wie ihm
5. H. Benjes: Heiße Haxen und eiskaltes Bier
6. W. H. Lechler: Du hast ihre Seelen und ihren Durst erreicht
7. E. Ringel: '. . . die höchste Arznei aber ist die Liebe . . .'
8. J. Prekop: Hilf mir aus meinem Panzer oder Die Wiedergeburt aus der Krise
9. F. Alt: Wer lieben will, erkenne sich selbst
10. H. Breidenbach: Max Otto Bruker - der Phantast
11. H. Breidenbach: Krebs
12. W. Hartinger: Sklavenhandel, Tierexperimente, Zivilcourage
13. J. Hackethal: In der Hölle der Kassenmedizin
14. G. Buchwald: Die fürchterlichen Zahlen der neuen Impfschadensstatistik
15. J. Hensel: Sind Sie schon durch gescheckt?
16. C. Preußler: Leben - Individuum - Gesundheit
17. H. Sommer: Weniger Fleisch, weniger Futterpflanzen, weniger Kunstdünger, besserer Boden, saubere Luft
18. U. Pollmer: Der Zucker als euphorisierender Faktor
19. E. Müller u. J. Carius: 'Was habt Ihr heute morgen gefrühstückt?'
20. A. Imfeld: Evian - das Grundwasser in der Fremde
21. O. Wassermann: Risikofaktor Mensch oder Wann lernt der Affe endlich?
22. A. Niang: Die Stimme des dunklen Kontinents über den Menschen M. O. Bruker
23. M. Jung: 'Ich unterwerfe mich den Schöpfungsgesetzen', Ein Tag mit Max Otto Bruker

Dr. phil. Mathias Jung arbeitet als Gestalttherapeut und Philosoph am Gesundheitszentrum Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur praxisorientierten therapeutischen Lebenshilfe.