Die Jazzmusiker und ihre drei Wünsche
»Nica« war Vetraute und Mentorin der New Yorker Jazzszene bis in die 1980er-Jahre. Mit der Polaroid-Kamera hat sie ihre Jazzfreunde fotografiert und sie nach ihren drei Wünschen gefragt: Monk, Coltrane, Davis, The Duke...
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Produktinformationen zu „Die Jazzmusiker und ihre drei Wünsche “
»Nica« war Vetraute und Mentorin der New Yorker Jazzszene bis in die 1980er-Jahre. Mit der Polaroid-Kamera hat sie ihre Jazzfreunde fotografiert und sie nach ihren drei Wünschen gefragt: Monk, Coltrane, Davis, The Duke...
Bibliographische Angaben
- Autor: Pannonica de Koenigswarter
- 2007, 2. Auflage, 312 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 16,8 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übers.: Übersetzung: Müller, Michael
- Übersetzer: Michael Müller
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150106532
- ISBN-13: 9783150106532
Rezension zu „Die Jazzmusiker und ihre drei Wünsche “
"Mal komisch, mal rührend, mal philosophisch, handeln sie von der Musik der Jazzer und ihren Sehnsüchten. Klasse bebildert. Ein Muss."-- Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (HNA)"Die Pannonica de Koenigswarter gewidmeten Stücke gehen ins mehrfache Dutzend - der Pianist Thelonious Monk schrieb gleich mehrere, am berühmtesten wohl 'Pannonica'. Tatsächlich verband sie mit Monk nicht nur eine enge Freundschaft, er hatte ihr auch einiges zu verdanken: Sie nahm für ihn eine Anklage wegen Drogenbesitzes auf sich, und sie ließ ihn die letzten Jahre seines Lebens im 'Cathouse' wohnen. So war Monk auch der Erste, den Pannonica ansprach, als sie begann, Musiker nach ihren drei größten Wünschen zu fragen. Ein Projekt, das sich jahrelang hinzog und nun, ergänzt durch zahllose Fotos, als Buch vorliegt. (...) Das Tolle an dem Buch sind die Fotos, die die Baronesse machte: Sie zeigen die Musiker nämlich nicht als Ikonen der Club-Coolness, sondern in ihrem Alltag - beim Schlafen, an der Schreibmaschine, beim Herumalbern."-- die tageszeitung"Insgesamt ein erstaunliches Bilderbuch, das die Baronin damals geplant hat, aber erst jetzt veröffentlicht worden ist. Es lässt die Herzen der Jazzfans höher schlagen."-- JAZZTHETIK"Die Baronesse half, wo sie konnte - mit Rat und Beistand, mit Geld und Gewährung von Unterkunft. Und sie hat die Musiker, die sie so sehr mochte, mit ihrer Polaroidkamera fotografiert, bewegend ungeschminkte Bilder (...)."Nadine de Koenigswarter hat den Pappkarton mit den zum Teil schon leicht verblichenen Fotos aufgefunden und diese zu einem Familienalbum zusammengestellt, das wie von einer leichten Melancholie durchwoben erscheint. Privatheit der Großen des Jazz, wie man sie so nur selten zu sehen bekommt."-- Bert Noglik auf SWR2"In einem faszinierenden Bildband präsentiert die musiksüchtige Baronesse Schnappschüsse prominenter Musiker - und von jedem
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Fotografierten drei Wünsche. 'Die Jazzmusiker und ihre drei Wünsche' ist ein außergewöhnliches Buch ..."-- Financial Times Deutschland"Dieser Band ist nicht nur für Jazzfreunde interessant, sondern er ist auch ein eindrucksvolles Dokument der Zeitgeschichte."-- Ostthüringer Zeitung"Die anrührenden Amateurbilder und die mit Schreibmaschine getippten Statements der Musiker waren nach dem Tod der Jazz-Baroness 1988 verschollen. Ihre Großnichte Nadine de Koenigswarter hat das Material wieder gefunden und in einem Buch zusammengefasst - als intimen Beitrag zur Jazz-Geschichte."-- Spiegel online"In ihren Armen starb Charlie Parker - aber sie hat alle Jazz-Musiker geliebt. Besonders Thelonious Monk. Ein wundervolles Nachlass-Buch zeigt, wie sich Baronesse Pannonica de Koenigswarter ihren zahlreichen Jazz-Helden genähert hat. Mit jeweils drei Fragen! (...) ein Buch, das jedes Jazz-Herz zum Bersten bringt."-- Seite 4"Ein faszinierendes Buch."-- Schwäbische Zeitung"Ein aufschlussreiches Mosaik der Träume und Lebensumstände der Jazzmusiker der 60er und 70er Jahre."-- Schwäbische Zeitung"Pannonicas Großnichte Nadine de Koenigswarter hat diesen einzigartigen Schatz aus dem Nachlaß ihrer Tante geborgen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die wunderbaren, zum Teil mit der Patina vieler Jahre überzogenen Polaroidfotos zeigen die Musiker in privater und ungezwungener Atmosphäre, zum Beispiel den schlafenden Monk im Cathouse mit einer der -zig Katzen auf dem Schoß, oder Monk, in Nicas Pelzmantel herumalbernd."-- www.satt.org"... ein Collector's Item für alle, die den Mythen der frühen Jahre frönen wollen."-- www.jazzecho.de"Selten war der Leser so nah am Puls des Jazz."-- Rock Magazin eclipsed"Die Antworten von 300 Musikern rahmen die faszinierenden, teils in Clubs aufgenommenen Fotos. Nica sammelte sie, um ein Buch daraus zu machen, das erst jetzt ihre Enkelin verwirklicht hat. Zum Glück. Ergänzt um einen Essay über Nicas Leben und die Cathouse-Geschichte. Bebop und seine Utopien atmen vital aus jeder Seite."-- Saarbrücker Zeitung"Dieses Buch gehört in den Schrank eines jeden Jazzliebhabers, um es immer wieder durchblättern zu können, während man die Musik von Monk, Rollins, Davis, Roach oder Ellington hört."-- Jazzpodium"Insgesamt 300 Musiker offenbaren in diesem einzigartigen Zeitdokument ihre Wünsche, vor allem aber begeistern an diesem Buch die ganz privaten Fotos."-- jazzzeit
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