Die Kraft der Musik
Das West-Eastern Divan Orchestra. Mit einem Vorwort von Daniel Barenboim
»Im Grunde undenkbar: ihre Länder führen erbittert Krieg, und sie musizieren miteinander. Die Geschichten dieser Musiker bewegen uns tief.« Elke Heidenreich
Das West-Eastern Divan Orchestra wurde 1999 von Daniel Barenboim und Edward...
Das West-Eastern Divan Orchestra wurde 1999 von Daniel Barenboim und Edward...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Kraft der Musik “
»Im Grunde undenkbar: ihre Länder führen erbittert Krieg, und sie musizieren miteinander. Die Geschichten dieser Musiker bewegen uns tief.« Elke Heidenreich
Das West-Eastern Divan Orchestra wurde 1999 von Daniel Barenboim und Edward Said in Weimar gegründet. Es vereinigt Musiker aus verschiedenen Ländern des Nahen Ostens. Was als unwägbares kulturelles Experiment begann, wurde bald zu einer einzigartigen Begegnungsstätte. Elena Cheah verwebt die Geschichte des Projekts mit den Porträts von etwa zwanzig Orchestermitgliedern: Ihre Geschichten erzählen von ihren Erfahrungen im West-Eastern Divan Orchestra, ihren Freundschaften und Schwierigkeiten miteinander, von dem alltäglichen Zusammenleben und der Musik, die sie vereint, auch wenn ihr Glaube, die politischen Fakten und reale Grenzen zwischen ihnen stehen. Diese bewegende Nahaufnahme zeigt deutlich, welche verbindende Kraft die musikalische Zusammenarbeit hat, auch wenn der Riss in dieser Krisenregion mitten durch die Herzen der Menschen geht.
Die Autorin ist Mitglied des Orchesters und unterrichtet an Barenboims Academia de Estudios Orquestales in Sevilla.
Mit einem Vorwort von Daniel Barenboim und einem Nachwort von Edward Saids Witwe Mariam.
Das West-Eastern Divan Orchestra wurde 1999 von Daniel Barenboim und Edward Said in Weimar gegründet. Es vereinigt Musiker aus verschiedenen Ländern des Nahen Ostens. Was als unwägbares kulturelles Experiment begann, wurde bald zu einer einzigartigen Begegnungsstätte. Elena Cheah verwebt die Geschichte des Projekts mit den Porträts von etwa zwanzig Orchestermitgliedern: Ihre Geschichten erzählen von ihren Erfahrungen im West-Eastern Divan Orchestra, ihren Freundschaften und Schwierigkeiten miteinander, von dem alltäglichen Zusammenleben und der Musik, die sie vereint, auch wenn ihr Glaube, die politischen Fakten und reale Grenzen zwischen ihnen stehen. Diese bewegende Nahaufnahme zeigt deutlich, welche verbindende Kraft die musikalische Zusammenarbeit hat, auch wenn der Riss in dieser Krisenregion mitten durch die Herzen der Menschen geht.
Die Autorin ist Mitglied des Orchesters und unterrichtet an Barenboims Academia de Estudios Orquestales in Sevilla.
Mit einem Vorwort von Daniel Barenboim und einem Nachwort von Edward Saids Witwe Mariam.
Klappentext zu „Die Kraft der Musik “
"Im Grunde undenkbar: ihre Länder führen erbittert Krieg, und sie musizieren miteinander. Die Geschichten dieser Musiker bewegen uns tief." Elke HeidenreichDas West-Eastern Divan Orchestra wurde 1999 von Daniel Barenboim und Edward Said in Weimar gegründet. Es vereinigt Musiker aus verschiedenen Ländern des Nahen Ostens. Was als unwägbares kulturelles Experiment begann, wurde bald zu einer einzigartigen Begegnungsstätte. Elena Cheah verwebt die Geschichte des Projekts mit den Porträts von etwa zwanzig Orchestermitgliedern: Ihre Geschichten erzählen von ihren Erfahrungen im West-Eastern Divan Orchestra, ihren Freundschaften und Schwierigkeiten miteinander, von dem alltäglichen Zusammenleben und der Musik, die sie vereint, auch wenn ihr Glaube, die politischen Fakten und reale Grenzen zwischen ihnen stehen. Diese bewegende Nahaufnahme zeigt deutlich, welche verbindende Kraft die musikalische Zusammenarbeit hat, auch wenn der Riss in dieser Krisenregion mitten durch die Herzen derMenschen geht.
Die Autorin ist Mitglied des Orchesters und unterrichtet an Barenboims Academia de Estudios Orquestales in Sevilla.
Mit einem Vorwort von Daniel Barenboim und einem Nachwort von Edward Saids Witwe Mariam.
Lese-Probe zu „Die Kraft der Musik “
Selbstverständlich kann das West-Eastern Divan Orchestra keinen Frieden in den Nahen Osten bringen. Wir sind Musiker, keine Politiker. Mein verstorbener Freund Edward Said und ich haben dieses Orchester 1999 als ein Experiment für Menschen gegründet, die glauben, dass die Politik der Menschheit dienen sollte und nicht umgekehrt. Wir wollten in Ermangelung einer politischen eine menschliche Lösung schaffen.Heute, nach zehn Jahren des Experimentierens, freue ich mich darüber, dass einzelne Mitglieder vom West-Eastern Divan Orchestra in diesem Buch die Gelegenheit haben, ihre eigene persönliche Entwicklung zu erzählen. Die meisten kommen selbst zu Wort, andere Lebensgeschichten werden detailliert und einfühlsam von Elena Cheah wiedergegeben, die in den vergangenen drei Jahren das Orchester und seine Mitglieder erlebt und mit ihnen musiziert hat. Diese Einzelgeschichten entwickeln sich parallel zum Orchester und erzählen auch seine Geschichte aus subjektiven Blickwinkeln.
Ich wünsche mir aufrichtig, dass diese Schilderungen persönlicher Erlebnisse und Gefühle allen Menschen im Nahen Osten Herz und Verstand öffnen, und ich bin sicher, Edward Said hätte genauso gedacht. Diese Einblicke in ganz subjektive Empfindungen können gewiss nicht den Frieden herbeiführen, aber sie können das Interesse der Leser an der Geschichte des Nahen Ostens wecken. Wir Menschen aus dem Nahen Osten sind alle große Künstler, wenn es darum geht, historische Tatsachen zu missbrauchen, um unser Opfersein zu beweisen und uns in Selbstmitleid zu suhlen. Es wäre weitaus produktiver, wenn wir unsere Neugier und unser Wissen zur Entwicklung von Visionen und zur Schaffung der Bedingungen für eine bessere Zukunft einsetzten.
Leser im Nahen Osten werden vielleicht von einigen der untypischen Meinungen, die hier von geografischen Nachbarn vorgebracht werden, positiv überrascht sein. Edward Said und ich glaubten daran, gegensätzlichen Stimmen gleichzeitig Gehör geben zu müssen; wir waren nicht
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daran interessiert, einen Gedankengang vorzugeben, den sich alle zu eigen machen sollten. Wir stützten dieses Prinzip auf den Kontrapunkt in der Musik, bei dem eine subversive Begleitstimme eine Melodie eher hervorheben als schwächen kann. Bis heute versuchen wir nicht, unsere Differenzen im Orchester abzubauen oder auszugleichen: Wir betreiben das Gegenteil. Indem wir unsere Differenzen offen austragen, versuchen wir, die Logik hinter der gegensätzlichen Position zu verstehen.
Ich bin sehr stolz auf die Reife der hier porträtierten Musiker, und ich zolle ihrem Mut allen Respekt.
Vorspiel und "Liebestod"
Ein Orchester ist immer ein Mikrokosmos der Gesellschaft. Dieses besondere Orchester ist der Mikrokosmos einer Gesellschaft, die es niemals gegeben hat und die es vielleicht niemals geben wird. Im West-Eastern Divan Orchestra, das 1999 in Weimar gegründet wurde, spielen Musiker aus Israel, Palästina, Jordanien, dem Libanon, Syrien, Ägypten, der Türkei, aus dem Iran und aus Spanien. Es trifft jeden Sommer für mehr als einen Monat zusammen, um Nahostthemen zu diskutieren, zu proben und Konzerte zu geben. Ein Monat scheint kein langer Zeitraum zu sein, aber dieser Monat besteht aus sehr anstrengenden Proben und Auftritten, vielen sozialen Kontakten und sehr wenig Schlaf. Jeder einzelne Moment ist mit einer außerordentlichen Energie aufgeladen. Die Zeit dehnt sich nicht nur, sondern sie nimmt eine andere Qualität an. Die Musiker arbeiten und leben einen Monat lang unter äußerst beengten Bedingungen mit Kollegen zusammen, die vielleicht aus Ländern kommen, die sie niemals werden betreten können.
Jedes Jahr finden für neue Mitglieder Vorspiele statt, aber viele Musiker werden immer wieder eingeladen. Damit wurde es dem Orchester möglich, sich über die Jahre hinweg sowohl musikalisch als auch sozial zu entwickeln und zu reifen. Die Musiker, die in diesem Buch über ihre Erfahrungen berichten, sind keineswegs wichtiger oder unwichtiger als andere Musiker des Orchesters aus seiner Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Jeder Musiker eröffnet mit seiner Geschichte einen Blick in die Seele des Orchesters, die für Außenstehende unvorstellbar ist: Die Seele des Orchesters ist eine Originalkomposition in ständigem Wandel, die gemeinsam von allen Mitgliedern geschrieben wird, die seine Einzigartigkeit besser wiedergeben können als jeder andere.
Ich schätze mich äußerst glücklich, so viel Zeit mit dem Divan Orchestra verbracht zu haben. Meine Mitwirkung ergab sich durch eine Reihe von Zufällen. Ich komme nicht aus einem der oben genannten Länder. Ich wurde in den USA geboren. 1999 lebte ich bereits in Deutschland, aber von dem Orchester erfuhr ich erst 2005, nachdem ich einen Ein-Jahres-Vertrag als Solocellistin an der Staatskapelle Berlin erhalten hatte, dem Orchester der Deutschen Staatsoper. Maestro Daniel Barenboim hatte viele meiner neuen Kollegen dafür gewonnen, die jungen Divan-Musiker zu unterrichten, und sie erzählten mir von dem Orchester. Das Projekt faszinierte mich, und ich hoffte, eines Tages den Workshop besuchen zu können, um das Orchester zu hören und seine Mitglieder kennenzulernen.
2006 ging mein Wunsch dank eines unglücklichen Ereignisses in Erfüllung. Eine Woche vor dem Termin, der für den Workshop angesetzt war, brach im Libanon der Krieg zwischen Israel und der Hisbollah aus. Die libanesischen Musiker saßen plötzlich in ihrem eigenen Land fest, und einige andere arabische Musiker hielten es unter diesen Umständen für unmöglich, am Workshop teilzunehmen. Insgesamt fehlten fünfzehn Musiker, ein beachtlicher Prozentsatz für ein Orchester von achtzig oder neunzig Mitgliedern. Zunächst bestand noch die Hoffnung, dass bald ein Waffenstillstand ausgehandelt würde und die fehlenden Musiker anreisen könnten. Aber als Tage und dann Wochen verstrichen, schien dieser Fall immer unwahrscheinlicher. Die Probenzeiten waren fast vorüber, die Konzerttournee sollte beginnen, und das Orchester war immer noch nicht vollständig. Man entschied, die Tournee mithilfe von einigen wenigen fremden Berufsmusikern durchzuführen. Da ich Interesse an dem Projekt gezeigt hatte, gehörte ich zu den Musikern, zu denen Tabaré Perlas Kontakt aufnahm, Barenboims persönlicher Assistent und der Organisator des West-Eastern Divan Orchestras.
In diesem Sommer gab es immer noch arabische Musiker aus Palästina, Ägypten und Jordanien beim Divan Workshop, aber die Ausgewogenheit war gestört. Die wenigen Berufsmusiker, die im letzten Moment einsprangen, konnten das musikalische Gleichgewicht des Orchesters vielleicht wiederherstellen, nicht aber das soziale, wie mir bald klar wurde.
Am 6. August 2006 kam ich nachmittags im Gästehaus Lantana in Pilas an, dem Veranstaltungsort des Workshops. Das ehemalige Kloster in der Nähe von Sevilla wirkt wie ein Universitätscampus en miniature, mit Unterkünften, Probenräumen und einer Cafeteria in verschiedenen Gebäuden.
Ich bin sehr stolz auf die Reife der hier porträtierten Musiker, und ich zolle ihrem Mut allen Respekt.
Vorspiel und "Liebestod"
Ein Orchester ist immer ein Mikrokosmos der Gesellschaft. Dieses besondere Orchester ist der Mikrokosmos einer Gesellschaft, die es niemals gegeben hat und die es vielleicht niemals geben wird. Im West-Eastern Divan Orchestra, das 1999 in Weimar gegründet wurde, spielen Musiker aus Israel, Palästina, Jordanien, dem Libanon, Syrien, Ägypten, der Türkei, aus dem Iran und aus Spanien. Es trifft jeden Sommer für mehr als einen Monat zusammen, um Nahostthemen zu diskutieren, zu proben und Konzerte zu geben. Ein Monat scheint kein langer Zeitraum zu sein, aber dieser Monat besteht aus sehr anstrengenden Proben und Auftritten, vielen sozialen Kontakten und sehr wenig Schlaf. Jeder einzelne Moment ist mit einer außerordentlichen Energie aufgeladen. Die Zeit dehnt sich nicht nur, sondern sie nimmt eine andere Qualität an. Die Musiker arbeiten und leben einen Monat lang unter äußerst beengten Bedingungen mit Kollegen zusammen, die vielleicht aus Ländern kommen, die sie niemals werden betreten können.
Jedes Jahr finden für neue Mitglieder Vorspiele statt, aber viele Musiker werden immer wieder eingeladen. Damit wurde es dem Orchester möglich, sich über die Jahre hinweg sowohl musikalisch als auch sozial zu entwickeln und zu reifen. Die Musiker, die in diesem Buch über ihre Erfahrungen berichten, sind keineswegs wichtiger oder unwichtiger als andere Musiker des Orchesters aus seiner Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Jeder Musiker eröffnet mit seiner Geschichte einen Blick in die Seele des Orchesters, die für Außenstehende unvorstellbar ist: Die Seele des Orchesters ist eine Originalkomposition in ständigem Wandel, die gemeinsam von allen Mitgliedern geschrieben wird, die seine Einzigartigkeit besser wiedergeben können als jeder andere.
Ich schätze mich äußerst glücklich, so viel Zeit mit dem Divan Orchestra verbracht zu haben. Meine Mitwirkung ergab sich durch eine Reihe von Zufällen. Ich komme nicht aus einem der oben genannten Länder. Ich wurde in den USA geboren. 1999 lebte ich bereits in Deutschland, aber von dem Orchester erfuhr ich erst 2005, nachdem ich einen Ein-Jahres-Vertrag als Solocellistin an der Staatskapelle Berlin erhalten hatte, dem Orchester der Deutschen Staatsoper. Maestro Daniel Barenboim hatte viele meiner neuen Kollegen dafür gewonnen, die jungen Divan-Musiker zu unterrichten, und sie erzählten mir von dem Orchester. Das Projekt faszinierte mich, und ich hoffte, eines Tages den Workshop besuchen zu können, um das Orchester zu hören und seine Mitglieder kennenzulernen.
2006 ging mein Wunsch dank eines unglücklichen Ereignisses in Erfüllung. Eine Woche vor dem Termin, der für den Workshop angesetzt war, brach im Libanon der Krieg zwischen Israel und der Hisbollah aus. Die libanesischen Musiker saßen plötzlich in ihrem eigenen Land fest, und einige andere arabische Musiker hielten es unter diesen Umständen für unmöglich, am Workshop teilzunehmen. Insgesamt fehlten fünfzehn Musiker, ein beachtlicher Prozentsatz für ein Orchester von achtzig oder neunzig Mitgliedern. Zunächst bestand noch die Hoffnung, dass bald ein Waffenstillstand ausgehandelt würde und die fehlenden Musiker anreisen könnten. Aber als Tage und dann Wochen verstrichen, schien dieser Fall immer unwahrscheinlicher. Die Probenzeiten waren fast vorüber, die Konzerttournee sollte beginnen, und das Orchester war immer noch nicht vollständig. Man entschied, die Tournee mithilfe von einigen wenigen fremden Berufsmusikern durchzuführen. Da ich Interesse an dem Projekt gezeigt hatte, gehörte ich zu den Musikern, zu denen Tabaré Perlas Kontakt aufnahm, Barenboims persönlicher Assistent und der Organisator des West-Eastern Divan Orchestras.
In diesem Sommer gab es immer noch arabische Musiker aus Palästina, Ägypten und Jordanien beim Divan Workshop, aber die Ausgewogenheit war gestört. Die wenigen Berufsmusiker, die im letzten Moment einsprangen, konnten das musikalische Gleichgewicht des Orchesters vielleicht wiederherstellen, nicht aber das soziale, wie mir bald klar wurde.
Am 6. August 2006 kam ich nachmittags im Gästehaus Lantana in Pilas an, dem Veranstaltungsort des Workshops. Das ehemalige Kloster in der Nähe von Sevilla wirkt wie ein Universitätscampus en miniature, mit Unterkünften, Probenräumen und einer Cafeteria in verschiedenen Gebäuden.
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Autoren-Porträt von Elena Cheah
Elena Cheah wurde in Pittsburgh, Pennsylvania geboren. Bereits mit vier Jahren erhielt sie Cellounterricht, und im Alter von acht wurde sie Jungstudentin an der Juilliard School in New York. Sie war Solocellistin unter Christian Thielemann und Daniel Barenboim. Beim "West-Eastern Divan Orchestra" spielt sie seit 2006. Sie lebt in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elena Cheah
- 2009, 1, 352 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 13,8 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Stefanie Karg
- Verlag: C. Bertelsmann
- ISBN-10: 3570580091
- ISBN-13: 9783570580097
Rezension zu „Die Kraft der Musik “
"Es ist mein ehrlicher Wunsch, dass diese so persönlichen Berichte den Geist und das Herz aller öffnen, die im Nahen Osten leben."
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