Die Liebe des Königs
Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, direkter Nachfahre Friedrichs des Großen, erzählt gemeinsam mit Sibylle Prinzessin von Preußen das bewegte Leben des Preußenkönigs. Dabei...
Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, direkter Nachfahre Friedrichs des Großen, erzählt gemeinsam mit Sibylle Prinzessin von Preußen das bewegte Leben des Preußenkönigs. Dabei rücken sie das Bild des gefühllosen, berechnenden und misanthropischen Monarchen gerade. Indem insbesondere Friedrichs Liebe zu seinen Hunden hervorgehoben wird, lernen wir einen leidenschaftlichen, zu freundschaftlichen Gefühlen fähigen König kennen.
Am frühen Morgen des 17. August 1786 lag Friedrich der Große im Sterben. Seine letzte Aufmerksamkeit galt, wie überliefert ist, seinen geliebten kleinen Hunden, den Windspielen. Als er sah, dass sein Lieblingshund neben ihm wachte und fror, flüsterte er, kaum noch vernehmbar: "Deckt ihn mit einem Kissen zu" - das sollen seine letzten bewussten Worte gewesen sein.
Prinzessin Sibylle von Preußen und Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen zeichnen in ihrem Buch ein für viele verblüffendes Bild des großen Königs. Lange Zeit galt Friedrich II. als kalter und gefühlloser Monarch. Nur wenige wissen von seiner engen Beziehung zu seinen Hunden. Die Autoren, selbst Nachfahren des preußischen Königs, erzählen zahlreiche amüsante Anekdoten, aber auch tragische Szenen aus dem Privatleben des Königs, der ein Hundenarr war. Zugleich präsentieren sie eine authentische Biographie, die neuere Forschungsergebnisse aufgreift. Mit diesem Buch liegt eine ebenso unterhaltsame wie aufschlussreiche und vor allem auch liebevoll illustrierte Lebensgeschichte des großen Königs vor.
Die etwas andere Biographie Friedrichs.
Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, direkter Nachfahre Friedrichs des Großen, erzählt gemeinsam mit Sibylle Prinzessin von Preußen das bewegte Leben des Preußenkönigs. Dabei rücken sie das Bild des gefühllosen, berechnenden und misanthropischen Monarchen gerade. Indem insbesondere Friedrichs Liebe zu seinen Hunden hervorgehoben wird, lernen wir einen leidenschaftlichen, zu freundschaftlichen Gefühlen fähigen König kennen.
Am frühen Morgen des 17. August 1786 lag Friedrich der Große im Sterben. Seine letzte Aufmerksamkeit galt, wie überliefert ist, seinen geliebten kleinen Hunden, den Windspielen. Als er sah, dass sein Lieblingshund neben ihm wachte und fror, flüsterte er, kaum noch vernehmbar: "Deckt ihn mit einem Kissen zu" - das sollen seine letzten bewussten Worte gewesen sein.
Prinzessin Sibylle von Preußen und Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen zeichnen in ihrem Buch ein für viele verblüffendes Bild des großen Königs. Lange Zeit galt Friedrich II. als kalter und gefühlloser Monarch. Nur wenige wissen von seiner engen Beziehung zu seinen Hunden. Die Autoren, selbst Nachfahren des preußischen Königs, erzählen zahlreiche amüsante Anekdoten, aber auch tragische Szenen aus dem Privatleben des Königs, der ein Hundenarr war. Zugleich präsentieren sie eine authentische Biographie, die neuere Forschungsergebnisse aufgreift. Mit diesem Buch liegt eine ebenso unterhaltsame wie aufschlussreiche und vor allem auch liebevoll illustrierte Lebensgeschichte des großen Königs vor.
Die etwas andere Biographie Friedrichs.
Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, direkter Nachfahre Friedrichs des Großen, erzählt gemeinsam mit Sibylle Prinzessin von Preußen das bewegte Leben des Preußenkönigs. Dabei rücken sie das Bild des gefühllosen, berechnenden und misanthropischen Monarchen gerade. Indem insbesondere Friedrichs Liebe zu seinen Hunden hervorgehoben wird, lernen wir einen leidenschaftlichen, zu freundschaftlichen Gefühlen fähigen König kennen.
Am frühen Morgen des 17. August 1786 lag Friedrich der Große im Sterben. Seine letzte Aufmerksamkeit galt, wie überliefert ist, seinen geliebten kleinen Hunden, den Windspielen. Als er sah, dass sein Lieblingshund neben ihm wachte und fror, flüsterte er, kaum noch vernehmbar: 'Deckt ihn mit einem Kissen zu' - das sollen seine letzten bewussten Worte gewesen sein.
Prinzessin Sibylle von Preußen und Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen zeichnen in ihrem Buch ein für viele verblüffendes Bild des großen Königs. Lange Zeit galt Friedrich II. als kalter und gefühlloser Monarch. Nur wenige wissen von seiner engen Beziehung zu seinen Hunden. Die Autoren, selbst Nachfahren des preußischen Königs, erzählen zahlreiche amüsante Anekdoten, aber auch tragische Szenen aus dem Privatleben des Königs, der ein Hundenarr war. Zugleich präsentieren sie eine authentische Biographie, die neuere Forschungsergebnisse aufgreift. Mit diesem Buch liegt eine ebenso unterhaltsame wie aufschlussreiche und vor allem auch liebevoll illustrierte Lebensgeschichte des großen Königs vor.
Die etwas andere Biographie Friedrichs.
"Sie werden sich wundern, dass ein alter Mann wie ich sein Herz an einen kleinen Hund verlieren kann. Thisbe war vierzehn Jahre meine ständige Begleiterin. Wenn ich nachts nicht schlafen konnte, lag sie neben mir und sah mich ganz sonderbar an - wie ein guter Mensch! Diese Augen werde ich nie vergessen können." - Friedrich der Große zum Tod seiner geliebten Windspielhündin Thisbe, 1783
DieLiebe des Königs von Sibylle Prinzessin von Preußen undFriedrich Wilhelm Prinz von Preußen
LESEPROBE
Prolog
Sie werden sich wundern, daß ein alter Mann wie ichsein Herz an einen kleinen Hund verlieren kann. Thisbe war vierzehn Jahre meineständige Begleiterin, sie war mir treu wie jene Königin von Babylon, deren Namenich ihr gab. Vielleicht war sie verzaubert! Manches Mal habe ich s geglaubt! Wennich nachts nicht schlafen konnte, lag sie neben mir und sah mich ganz sonderbaran - wie ein guter Mensch! DieWindspielhündin, die Friedrich der Große betrauerte, war am Nachmittagverstorben. Der König selbst war bereits einundsiebzig Jahre alt, und seineenge Beziehung zu den sensiblen, kleinen Hunden währte schon Jahrzehnte. 1744, fast vierzig Jahre zuvor,hatte seine erste Lieblingshündin Biche ihn bereits zur Kur nach Bad Pyrmontund einen Monat später in den Zweiten Schlesischen Krieg begleiten dürfen.
Freundschaftund Liebe waren für Friedrich stets von existentieller Bedeutung; sie warenaber auch Ursache großen Leids. Er litt extrem unter dem Verlust ihmnahestehender Menschen. Todes- und Trennungserlebnisse konnte er, wie seinepersönliche Korrespondenz zeigt, kaum verwinden. Mit zunehmendem Alterbevorzugte der einsame und menschlichen Schwächen gegenüber unduldsam werdendeKönig die Gesellschaft seiner zierlichen Windspiele. Friedrich hegte zeitlebensgroße Sympathie für Tiere. Als Reiter machte er daher weder Gebrauch von derGerte noch von Sporen. Von einem verwunderten Kammerdiener darauf angesprochen,soll er diesen aufgefordert haben, den Bauch zu entblößen und sich einen spitzenGegenstand hineinstechen zu lassen. Er gab seinen Pferden wohlklingende Namen,wie Cerberus, Tiger oder Sternrapp. Als König benannte er sie auch nach Staatsmännernoder Heerführern wie Pitt, Kaunitz, Brühl oder Condé und fütterte sie mitköstlichem Obst. Als Katharina die Große ihm als preußischem Herrscher ein arabischesDromedar zum Geschenk machen wollte, nahm er erst an, nachdem ein Gutachtenbestätigt hatte, daß das Tier das märkische Klima auch vertragen würde. Undnachdem eines der Rheinsberger Schloßäffchen an Schwindsucht gestorben war,ließ er betroffen die anderen in ihre warme Heimat zurückbringen. Des KönigsZuneigung zu seinen Windspielen war allerdings von ganz besonderer Intensität,hatte sie ihren Ursprung doch in seiner tiefen und zärtlichen Freundschaft zuMenschen. Es war der außergewöhnliche Graf Friedrich Rudolf von Rothenburg, derihm die Hündin Biche schenkte. Und es war dessen früher Tod, der das weithinbekannte persönliche Testament des Königs vom 11. Januar 1752zur Folge hatte,in dem er festlegte, daß er nicht, dem Begräbniszeremoniell seiner Zeitentsprechend, in einem Sarkophag an der Seite seiner Familienangehörigenbeigesetzt zu werden wünschte, sondern in einer bescheidenen Gruft, bei seinenHunden, die bereits zu Lebzeiten das Bett mit ihm hatten teilen dürfen. Als erdiese testamentarische Anordnung kurz vor seinem 40. Geburtstag erließ, hatte erbereits Kriege durchlebt, engste Vertraute verloren und war selbst nur knappeiner Hinrichtung entgangen.
II
Seine Haare wie ein Narr sich frisiert.
Der feinsinnige Kronprinz
(1712 - 1729)
FriedrichsLeben verlief äußerst dramatisch; immer wieder hatte er erschütterndeErlebnisse zu überstehen, die ihn an den Rand der Verzweiflung trieben undseine Gesundheit erheblich beeinträchtigten. Dennoch war er bis zum Ende seinesLebens ein ungewöhnlich starker Monarch, der, wie Goethe ihn in seiner Elegie charakterisierte,wo alle wanken, noch steht, und dem die Berliner Bevölkerung als dem Sieger desZweiten Schlesischen Krieges den ehrenden Beinamen der Große verlieh.
Einewesentliche Ursache für die extreme Persönlichkeitsstruktur Friedrichs warenwohl die gegensätzlichen Charaktere seiner Eltern, die ihn von Kindheit an zum Spielballihrer Interessen machten, wobei der Vater letztlich den - im wahrsten Sinne desWortes - durchgreifenderen Einfluß hatte. Friedrich Wilhelm I. hatte sich, wie schonsein Großvater, der erste preußische König, mit einer Prinzessin vermählt, dieihm hinsichtlich ihrer Herkunft und kulturellen Bildung weit überlegen war. Sowohldie Großmutter Friedrichs des Großen, Königin Sophie Charlotte, als auch seineMutter, Sophie Dorothea, entstammten welfischen Häusern, die sich an derfranzösischen Kultur und der Pracht des Sonnenkönigs von Versaillesorientierten. Die Welfen gehörten neben den Bourbonen zu den vornehmstenAdelsgeschlechtern auf dem Kontinent. Sophie Dorotheas Vater war als Kurfürst vonHannover zudem seit 1714 als Georg I. König von England. BeideKöniginnen waren einen glanzvollen gesellschaftlichen Rahmen und den Umgang mitden bedeutendsten Künstlern und Wissenschaftlern ihrer Zeit gewohnt.
Dieseskulturelle Niveau bemühten sie sich nun auch - die Großmutter mehr, die Mutterweniger erfolgreich - im ärmeren Brandenburg-Preußen zu etablieren. Am 18. Januar 1701hatte sichFriedrichs Großvater, der Kurfürst von Brandenburg, in Königsberg als FriedrichI. die Krone des ersten Königs in Preußen selbst auf das Haupt gesetzt.Um dieser Würde, aber auch den hohen Ansprüchen der Königin gerecht zu werden,ließ er immense Summen in Repräsentation und Prachtentfaltung fließen, was seinSohn Friedrich Wilhelm I. bei seiner Thronbesteigung 1713 zu spüren bekam. Er mußteeinen völlig verschuldeten Staat übernehmen. Als Reaktion darauf schaffte erallen Prunk barocker Hofhaltung ab. Er reduzierte den Hofstaat auf ein Minimum,verkaufte überflüssige Karossen, Schmuck und Diamanten und lebte vor, was ervon seinen Untertanen forderte: Sparsamkeit, Disziplin und Härte zum Wohle desStaates. Damit ging er einen völlig anderen Weg als nahezu alle Herrscherseiner Zeit.
FriedrichWilhelm I. erwartete jedoch nicht nur von seinen Untertanen, sondern auch von denengsten Familienangehörigen die Befolgung seiner strengen Vorgaben.
Fürseine Gemahlin Sophie Dorothea war dieses Leben schwer erträglich; sie liebtefranzösische Kunst und Literatur und schuf sich in ihrem Schloß Monbijou eineeigene kleine kultivierte Welt, mit Bibliothek, Porzellan- und Kunstsammlung.Der Friedrich-Biograph Reinhold Koser schrieb dazu Ende des neunzehntenJahrhunderts mit einer für die Wilhelminische Zeit erstaunlichen Gewichtung: Vonihr erbten die Kinder inmitten der banausischen Prosa, unter der sieaufwuchsen, die reiche Mitgift im idealen Sinne, die Freude an der gefälligenAußenseite der Dinge, den gewählteren Geschmack, das Auge für das Schöne, dieliterarische Ader.
Daserste, 1707 geborene Kind des so unterschiedlichen königlichen Paareswar sogleich der erwartete Thronfolger. Der Jubel über dieses Ereignis wandeltesich jedoch in Trauer, als der Knabe wenige Monate nach der Geburt starb. Am 3. Juli 1709 wurde eine Prinzessingeboren, Wilhelmine, die jedoch nur verhaltene Freude hervorrief, sogar, wiesie rückblickend bemerkte, sehr ungnädig empfangen wurde, da allesleidenschaftlich einen Prinzen wünschte.
Imdarauffolgenden Jahr gebar Sophie Dorothea endlich wieder einen Knaben, der imSommer 1711 ebenfalls starb. Eine vierte Schwangerschaft führteamSonntag, dem 24. Januar 1712, zur Geburt eines drittenThronfolgers, doch war das Neugeborene von solch zarter Konstitution, daß derHof erneut um dessen Leben bangen mußte. Der kleine Kronprinz Friedrich wuchsjedoch heran, wenn auch als schwächliches, vermeintlich schwieriges Kind. Zwischenihm und seiner Schwester Wilhelmine entwickelte sich eine große emotionaleNähe, die sicher dadurch gefördert wurde, daß sie als älteste von insgesamt zehnGeschwistern in den ersten Jahren gemeinsam heranwuchsen und schon als Kindergegen ihren tyrannischen Vater zusammenhielten. Nie haben sich Geschwister sozärtlich geliebt, schrieb Wilhelmine in ihren Memoiren über diese tiefeFreundschaft.
ImSommer 1714, als Friedrich zweieinhalb Jahre alt war und seine Schwester geradefünf, beauftragte Königin Sophie Dorothea den von ihr geschätzten französischenMaler Antoine Pesne, ein erstes Doppelportrait der beiden Kinder anzufertigen.Das Gemälde zeigt Friedrich bereits mit einem kleinen Hund, was im Grundenichts Ungewöhnliches ist. Die Königin liebte Schoßhunde und hatte unteranderem einen kleinen Bologneser, mit dem sie sich Jahre später selbstportraitieren ließ. Das Spielhündchen war auf Bildnissen zudem ein häufigverwendetes Attribut des fürstlichen Kindes. Dieser Typus des Kinderportraits gingauf die Malerei des 16. Jahrhunderts, vor allem auf Tizian zurück und war bis weitins 18. Jahrhundert sehr in Mode. In der Regel wurden die Kinder mit einemniedlich wirkenden, langhaarigen Zwergspaniel oder einem Bologneserdargestellt; so auch der früh verstorbene älteste Bruder Friedrichs, der kleinePrinz Friedrich Ludwig von Preußen, auf einem ebenfalls von Antoine Pesne posthumgemalten Bild. Auf dem Doppelportrait stellte Pesne dem Knaben Friedrichhingegen einen kleinen Jagdhund zur Seite, was in Verbindung mit der ebenfalls abgebildetenMilitärtrommel vielleicht die eher männliche Seite des Thronfolgers betonensollte. Denn der, wie sein Vater ihn abfällig nannte, effeminierte Jungeerfreute sich mehr an den Spielen seiner Schwester als an der Jagd und demMilitär. Dennoch scheint das Szenario nicht ausdrücklich für das Gemäldeinszeniert worden zu sein. Das Entstehungsjahr des Bildes, 1714, war zugleich das Jahr desbevorstehenden Feldzuges Friedrich Wilhelms I. gegen Karl XII. von Schweden, derStralsund belagerte. Einer Anekdote zufolge waren es spannende Geschichten wie dieüber die Besetzung Stettins durch 24 000 Russen, die Friedrich im Umfeldseines Vaters hörte und die sein Trommeln verursachten. Während Wilhelmine wiegewohnt gemeinsam Blumen winden und mit Puppen spielen wollte, schlug derKronprinz zur allgemeinen Überraschung auf einmal marschierend die Trommel. Ersoll die Schwester sogar energisch belehrt haben: Trommeln ist mir nützlicherals Spielen und lieber als Blumen. Diese kleine Geschichte scheinteinen wahren Kern zu haben. Zumindest deuten zwei Stellen in den Briefen derKönigin Sophie Dorothea an ihren Gemahl darauf hin, daß die gerade erwachtemilitärische Neigung des Kronprinzen die Entstehung des Bildes beeinflußt habenkönnte. Am 15. Juli 1714 heißt es: Fritz sagt, daß erexerzieren lernen möchte, damit er Ihnen gefällt, wenn Sie zurückkehren, und zweiTage später schreibt sie ihrem Gemahl: Ich habe die Kinder malen lassen undglaube, daß ihre Portraits gut werden.6 Bei genauerer Betrachtung bietet dasGemälde trotz Trommel, Jagdhund und Soldat letztlich jedoch keine militärischeSzenerie. Der Wache stehende Soldat ist entfernt am linken Bildrandpositioniert, die Geschwister bilden den kompositorischen Mittelpunkt. Hinter Wilhelminehält ein Leibmohr den Sonnenschirm und einen Papagei. Der mit dem SchwarzenAdlerorden und Scherpe geschmückte Friedrich hat eine Trommel umgebunden, derTrommelstock in seiner rechten Hand weist in die Ferne und wird dadurch zumSpielzeug, zum Stöckchen für den kleinen Hund, der in spielbereiter Haltung seinenKopf dorthin wendet. Der Stock in der linken Hand, die zugleich von derSchwester umfaßt wird, liegt quer über der Trommel. Und während Friedrich zuWilhelmine aufsieht, schaut diese ernst in Richtung des Betrachters. (...)
© Siedler Verlag
- Autoren: Prinzessin von Preußen Sibylle , Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen
- 2006, 159 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,8 x 20,6 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Siedler
- ISBN-10: 3886808548
- ISBN-13: 9783886808540
- Erscheinungsdatum: 22.09.2006
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