Die Mätresse des Kaisers
Jerusalem im 13. Jahrhundert: Der Stauferkaiser Friedrich II. und die piemontesische Gräfin Bianca lernen sich unter dramatischen Umständen kennen. Beide spüren, dass sie füreinander bestimmt sind, doch die Staatsräson siegt....
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Produktinformationen zu „Die Mätresse des Kaisers “
Jerusalem im 13. Jahrhundert: Der Stauferkaiser Friedrich II. und die piemontesische Gräfin Bianca lernen sich unter dramatischen Umständen kennen. Beide spüren, dass sie füreinander bestimmt sind, doch die Staatsräson siegt. Dreimal heiratet der Kaiser, dreimal wird er Witwer, und jedes Mal hofft Bianca vergeblich, dass sie doch noch ihr Glück an seiner Seite finden wird. Schließlich trifft sie eine folgenschwere Entscheidung.
Lese-Probe zu „Die Mätresse des Kaisers “
Die Mätresse des Kaisers von Susanna SteinProlog
Das Mädchen zuckte vor Schreck zusammen, als es den Löwen brüllen hörte. Jedes Mal, wenn das mächtige Tier in seinem Eisenkäfig den Rachen aufriss, sodass man seine riesigen gelben Zähne sehen konnte, und ein schauderhaftes Grollen ausstieß, schienen die Mauern des Palastes zu beben, und das Mädchen zitterte vor Angst. Auch die Hunde im Hof zogen die Schwänze ein und versteckten sich hinter den Strohballen, die in einer stillen Ecke neben großen Mauervorsprüngen gelagert wurden. Und die Pferde scharrten und zerrten nervös an den Stricken, mit denen die Knechte sie am Sattelplatz festgebunden hatten.
Das Mädchen ergriff einen Federkiel, mit dem sein Bruder grazile lateinische Buchstaben gemalt hatte, und kritzelte etwas auf das Pergament. Dann kletterte es behände auf den Tisch, an dem ihr Bruder eigentlich seine Schreibübungen machen sollte. Es hoffte, dass nicht ausgerechnet jetzt die Nonne zur Tür hereinkommen würde, die die Fortschritte seines Bruders im Lesen und Schreiben überprüfen sollte. Aber Neugier, gepaart mit der Faszination, die von allem Fremden ausging, ließ es nicht zur Ruhe kommen.
Das Mädchen wollte um jeden Preis einen Blick auf den Löwen mit seinem sandfarbenen Fell werfen, auch wenn die Erfahrung ihm sagte, dass seine Angst vor dem wilden Tier nur noch größer werden würde.
Vorsichtig lugte es durch die schmale Fensteröffnung in den weitläufigen Hof.
Es sah drei dunkelhäutige Sklaven, die gerade damit begonnen hatten, dem hungrigen Löwen einen blutigen Rehkadaver in den Käfig zu schieben. Im Hof roch es nach warmem Blut und Gedärm. Das Raubtier packte das Fleisch mit seinen Pranken und riss mit den Zähnen große Fetzen davon ab. Schaudernd wandte das Mädchen den Kopf, und
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ein bitterer Geschmack stieg ihm in den Mund. Schweißperlen traten ihm auf die Stirn, und obwohl die Luft lau und angenehm war, war ihm plötzlich kalt. Doch schon kurze Zeit später ließ die Übelkeit nach, das Mädchen strich sich erleichtert eine rotblonde Haarsträhne aus dem Gesicht, lehnte sich erschöpft gegen die Wand und schloss die Augen.
Der Anblick der Raubtiere seines Vaters erregten in ihm stets eine Mischung aus Abscheu und Bewunderung, obwohl es die Löwen und Leoparden inzwischen kannte. Es war noch nicht lange her, das Mädchen hatte gerade laufen gelernt, da war es auf einen der Käfige zugetrippelt, und die Kinderfrau war vor Angst fast gestorben.
»Konstanze«, hatte sie geschrien und das Mädchen in ihre Arme gerissen. Seitdem hatte ihre Mutter den Dienern strikt verboten, Konstanze je wieder in einen der Höfe zu lassen, in denen sich die Tiere aufhielten.
Sein Vater, von dem das Mädchen das rötliche Haar und die blauen Augen geerbt hatte, hatte ihm den Namen Konstanze gegeben. Das bedeutete »die Beharrliche«, und dass dieser Name klug gewählt war, zeigte sich nicht nur an Konstanzes Starrsinn, sondern auch an der Stärke ihrer noch jungen Persönlichkeit.
Der riesige Palast inmitten einer großen Ebene, hinter der Wälder aus Eichen, Buchen und Ulmen die Hügel hochkletterten, war voller Menschen und Tiere. Ritter und ihr Gefolge von Apulien bis jenseits der Alpen hatten hier und in der Stadt Quartier bezogen. Die Stadt hieß Foggia, doch Konstanze kannte sie kaum, denn meist lebte sie mit ihrer Mutter in der Abgeschiedenheit des Kastells Gioia del Colle, ein paar Tagereisen weiter südlich. Ihr Bruder hatte bereits erste Pflichten eines Ritters und hielt sich oft im Gefolge seines Vaters auf. Ihm war der Palast in Foggia deshalb gut vertraut, aber Konstanze wagte es nicht, ihren Bruder zu bitten, ihr die Geheimnisse des riesigen Bauwerks zu zeigen.
Ihr Vater hatte den Palast nur wenige Jahre vor Konstanzes Geburt nach seinen Vorstellungen und Wünschen errichten lassen. Es war ein überaus prächtiges Gebäude, mit reich geschmückten weitläufigen Marmorsälen, in denen sich ein kleines Mädchen ganz verloren vorkam, und so vielen Innenhöfen, dass sich sogar die Diener verirrten.
Der ganze Hofstaat mit seinen mehr als zweihundert Mitgliedern hatte sich hier versammelt, und die Stimmen der vielen fremden Menschen drangen sogar bis in die Zimmer weit oben im Palast, in denen Konstanze und Konrad schliefen, spielten und unterrichtet wurden.
Sie mochte keine großen Städte, und obwohl Foggia viel kleiner als Palermo war, in das sie einmal mit ihrer Mutter gereist war, stießen der Lärm der Menschen und Tiere sowie die Ausdünstungen der Stadt sie ab.
Wie ihre Mutter liebte sie das Rauschen der Bäume im Wind, den Gesang der Vögel am Abend und einen vom Tau noch feuchten Garten am Morgen. Das Leben in der Stadt raubte ihr den Schlaf und schickte ihr schlimme Träume.
Normalerweise begleitete Konstanze ihre Mutter nicht nach Foggia, aber dieses Mal hatten ihre Eltern darauf bestanden. Sie seufzte und begann ein Bild zu malen. Sie dachte kurz an die Vorhaltungen, die die Nonne ihr machen würde, wenn sie das kostbare Papier für Kindereien verschwendete, entschied sich dann aber erst recht für den Entwurf einer fantasievollen Blumenwiese auf demselben Blatt, das ihr Bruder mit lateinischen Lettern beschrieben hatte.
Konstanze war ein ruhiges Kind, das sich Stunden mit sich selbst beschäftigen konnte, doch allmählich wurde sogar ihr langweilig. Sie hörte ihren Bruder im Nebenzimmer und wollte ihn rufen, hatte aber dann doch keine Lust. Wenn doch nur ihre Mutter käme. Sie hatte ihr versprochen, ihr vor dem Schlafengehen eine Geschichte von einem berühmten Prinzen zu erzählen, der viele Gefahren für seine Prinzessin bestanden hatte. Konstanze wusste nicht, wie spät es inzwischen war, aber da die Löwen gefüttert wurden, musste es bereits Abend sein.
Ihre Mutter hatte ihr berichtet, dass es ein großes Fest geben werde. Vier Tage lang sollte gefeiert werden, und Konstanze würde an der Seite ihrer Eltern sitzen, den Spielleuten zuhören und so viele Trauben und Datteln essen dürfen, wie sie wollte.
Sie warf den Federkiel beiseite und begann ihre Haare, die wie zarte Goldfäden über ihren Rücken fielen, zu Zöpfen zu flechten. Warum kam ihre Mutter nicht? Warum sah überhaupt niemand nach ihr?
Sie steckte einen ihrer Zöpfe in den Mund und kaute gedankenverloren auf den Haarspitzen. Sie war es nicht gewöhnt, allein gelassen zu werden. Immer hielten sich Dienerinnen, die Kinderfrau oder der Erzieher ihres Bruders in ihrer Nähe auf. Sie wurde gewaschen, zu Bett gebracht, angezogen. Die Diener kämmten ihr die Haare und bereiteten ihr das Essen.
Ihr Vater war der mächtigste Mann der Welt. Und der klügste, fand Konstanze. Sie bewunderte ihn — aber sie fürchtete ihn auch. Ihr Vater hatte kein Verständnis für Schwächen und schon gar nicht für Ungehorsam. Sie hatte ihn liebevoll, aber auch zornig und streng erlebt, großzügig, aber auch herrschsüchtig und kalt.
Ihre Mutter dagegen war voller Liebe, empfindsam und verständnisvoll den Kindern gegenüber. Konstanze wusste, dass ihr nichts Böses geschehen konnte, solange ihre Mutter bei ihr war.
Sie überlegte, ob sie es wagen konnte, nach der Nonne zu suchen. Eine leise Angst, dass man sie vergessen haben könnte und nicht wieder holen würde, stieg in ihr hoch. Aber dann sagte sie sich, dass ihre Mutter es niemals zulassen würde, dass sie allein bliebe, und fasste neue Zuversicht. Ganz sicher würde gleich die Nonne zurückkommen.
Ein Geräusch ließ sie herumfahren, doch in der Tür stand nicht die Frau, die das Mädchen erwartet hatte. Ein fremder Mann trat ins Zimmer. Konstanze rührte sich nicht und starrte
ihn an. Sie hatte ihn noch nie gesehen und fragte sich, ob er zum Hofstaat ihres Vaters gehörte.
Der Mann lächelte auf seltsame Art und sagte leise: »Konstanze, du bist ja ganz allein. Komm, wir suchen deine Mutter.«
Er streckte die Hand aus, aber Konstanze versteckte ihren Arm hinter dem Rücken. Der Mann war ihr unheimlich, und mit dem sicheren Instinkt eines Kindes wich sie ein paar Schritte zurück.
Doch ohne zu zögern, kam er auf sie zu, nahm sie auf den Arm und verließ mit ihr das Zimmer.
Konstanze blickte in seine Augen und erschrak. Sie waren gefühllos wie die eines Falken. Das Mädchen schluckte und fragte: »Hat Euch mein Vater geschickt?«
Der Mann stieß ein kurzes, höhnisches Lachen aus. »Nein, meine Kleine, das hat er nicht«, flüsterte er Konstanze ins Ohr und trug sie mit schnellen Schritten über den breiten Gang. »Und um dir die Wahrheit zu sagen, mein Täubchen, er weiß nicht einmal, dass ich da bin.«
Genehmigte Taschenbuch –Lizenzausgabe 2009
Für die Verlagsgruppe Weltbild GmbH
Copyright © 2007 by Knaur Taschenbuch.
Der Anblick der Raubtiere seines Vaters erregten in ihm stets eine Mischung aus Abscheu und Bewunderung, obwohl es die Löwen und Leoparden inzwischen kannte. Es war noch nicht lange her, das Mädchen hatte gerade laufen gelernt, da war es auf einen der Käfige zugetrippelt, und die Kinderfrau war vor Angst fast gestorben.
»Konstanze«, hatte sie geschrien und das Mädchen in ihre Arme gerissen. Seitdem hatte ihre Mutter den Dienern strikt verboten, Konstanze je wieder in einen der Höfe zu lassen, in denen sich die Tiere aufhielten.
Sein Vater, von dem das Mädchen das rötliche Haar und die blauen Augen geerbt hatte, hatte ihm den Namen Konstanze gegeben. Das bedeutete »die Beharrliche«, und dass dieser Name klug gewählt war, zeigte sich nicht nur an Konstanzes Starrsinn, sondern auch an der Stärke ihrer noch jungen Persönlichkeit.
Der riesige Palast inmitten einer großen Ebene, hinter der Wälder aus Eichen, Buchen und Ulmen die Hügel hochkletterten, war voller Menschen und Tiere. Ritter und ihr Gefolge von Apulien bis jenseits der Alpen hatten hier und in der Stadt Quartier bezogen. Die Stadt hieß Foggia, doch Konstanze kannte sie kaum, denn meist lebte sie mit ihrer Mutter in der Abgeschiedenheit des Kastells Gioia del Colle, ein paar Tagereisen weiter südlich. Ihr Bruder hatte bereits erste Pflichten eines Ritters und hielt sich oft im Gefolge seines Vaters auf. Ihm war der Palast in Foggia deshalb gut vertraut, aber Konstanze wagte es nicht, ihren Bruder zu bitten, ihr die Geheimnisse des riesigen Bauwerks zu zeigen.
Ihr Vater hatte den Palast nur wenige Jahre vor Konstanzes Geburt nach seinen Vorstellungen und Wünschen errichten lassen. Es war ein überaus prächtiges Gebäude, mit reich geschmückten weitläufigen Marmorsälen, in denen sich ein kleines Mädchen ganz verloren vorkam, und so vielen Innenhöfen, dass sich sogar die Diener verirrten.
Der ganze Hofstaat mit seinen mehr als zweihundert Mitgliedern hatte sich hier versammelt, und die Stimmen der vielen fremden Menschen drangen sogar bis in die Zimmer weit oben im Palast, in denen Konstanze und Konrad schliefen, spielten und unterrichtet wurden.
Sie mochte keine großen Städte, und obwohl Foggia viel kleiner als Palermo war, in das sie einmal mit ihrer Mutter gereist war, stießen der Lärm der Menschen und Tiere sowie die Ausdünstungen der Stadt sie ab.
Wie ihre Mutter liebte sie das Rauschen der Bäume im Wind, den Gesang der Vögel am Abend und einen vom Tau noch feuchten Garten am Morgen. Das Leben in der Stadt raubte ihr den Schlaf und schickte ihr schlimme Träume.
Normalerweise begleitete Konstanze ihre Mutter nicht nach Foggia, aber dieses Mal hatten ihre Eltern darauf bestanden. Sie seufzte und begann ein Bild zu malen. Sie dachte kurz an die Vorhaltungen, die die Nonne ihr machen würde, wenn sie das kostbare Papier für Kindereien verschwendete, entschied sich dann aber erst recht für den Entwurf einer fantasievollen Blumenwiese auf demselben Blatt, das ihr Bruder mit lateinischen Lettern beschrieben hatte.
Konstanze war ein ruhiges Kind, das sich Stunden mit sich selbst beschäftigen konnte, doch allmählich wurde sogar ihr langweilig. Sie hörte ihren Bruder im Nebenzimmer und wollte ihn rufen, hatte aber dann doch keine Lust. Wenn doch nur ihre Mutter käme. Sie hatte ihr versprochen, ihr vor dem Schlafengehen eine Geschichte von einem berühmten Prinzen zu erzählen, der viele Gefahren für seine Prinzessin bestanden hatte. Konstanze wusste nicht, wie spät es inzwischen war, aber da die Löwen gefüttert wurden, musste es bereits Abend sein.
Ihre Mutter hatte ihr berichtet, dass es ein großes Fest geben werde. Vier Tage lang sollte gefeiert werden, und Konstanze würde an der Seite ihrer Eltern sitzen, den Spielleuten zuhören und so viele Trauben und Datteln essen dürfen, wie sie wollte.
Sie warf den Federkiel beiseite und begann ihre Haare, die wie zarte Goldfäden über ihren Rücken fielen, zu Zöpfen zu flechten. Warum kam ihre Mutter nicht? Warum sah überhaupt niemand nach ihr?
Sie steckte einen ihrer Zöpfe in den Mund und kaute gedankenverloren auf den Haarspitzen. Sie war es nicht gewöhnt, allein gelassen zu werden. Immer hielten sich Dienerinnen, die Kinderfrau oder der Erzieher ihres Bruders in ihrer Nähe auf. Sie wurde gewaschen, zu Bett gebracht, angezogen. Die Diener kämmten ihr die Haare und bereiteten ihr das Essen.
Ihr Vater war der mächtigste Mann der Welt. Und der klügste, fand Konstanze. Sie bewunderte ihn — aber sie fürchtete ihn auch. Ihr Vater hatte kein Verständnis für Schwächen und schon gar nicht für Ungehorsam. Sie hatte ihn liebevoll, aber auch zornig und streng erlebt, großzügig, aber auch herrschsüchtig und kalt.
Ihre Mutter dagegen war voller Liebe, empfindsam und verständnisvoll den Kindern gegenüber. Konstanze wusste, dass ihr nichts Böses geschehen konnte, solange ihre Mutter bei ihr war.
Sie überlegte, ob sie es wagen konnte, nach der Nonne zu suchen. Eine leise Angst, dass man sie vergessen haben könnte und nicht wieder holen würde, stieg in ihr hoch. Aber dann sagte sie sich, dass ihre Mutter es niemals zulassen würde, dass sie allein bliebe, und fasste neue Zuversicht. Ganz sicher würde gleich die Nonne zurückkommen.
Ein Geräusch ließ sie herumfahren, doch in der Tür stand nicht die Frau, die das Mädchen erwartet hatte. Ein fremder Mann trat ins Zimmer. Konstanze rührte sich nicht und starrte
ihn an. Sie hatte ihn noch nie gesehen und fragte sich, ob er zum Hofstaat ihres Vaters gehörte.
Der Mann lächelte auf seltsame Art und sagte leise: »Konstanze, du bist ja ganz allein. Komm, wir suchen deine Mutter.«
Er streckte die Hand aus, aber Konstanze versteckte ihren Arm hinter dem Rücken. Der Mann war ihr unheimlich, und mit dem sicheren Instinkt eines Kindes wich sie ein paar Schritte zurück.
Doch ohne zu zögern, kam er auf sie zu, nahm sie auf den Arm und verließ mit ihr das Zimmer.
Konstanze blickte in seine Augen und erschrak. Sie waren gefühllos wie die eines Falken. Das Mädchen schluckte und fragte: »Hat Euch mein Vater geschickt?«
Der Mann stieß ein kurzes, höhnisches Lachen aus. »Nein, meine Kleine, das hat er nicht«, flüsterte er Konstanze ins Ohr und trug sie mit schnellen Schritten über den breiten Gang. »Und um dir die Wahrheit zu sagen, mein Täubchen, er weiß nicht einmal, dass ich da bin.«
Genehmigte Taschenbuch –Lizenzausgabe 2009
Für die Verlagsgruppe Weltbild GmbH
Copyright © 2007 by Knaur Taschenbuch.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Stein
- 2010, 1, 509 Seiten, Maße: 12,5 x 18,8 cm, Taschenbuch
- Verlag: Weltbild
- ISBN-10: 3868003215
- ISBN-13: 9783868003215
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