Die neuen Abenteuer des kleinen Medicus
- Endlich: Die Körperreise geht weiter
- Fantasy-Story und Sachbuch - fesslend bis zur letzten Seite!
Nanolino und seine...
- Endlich: Die Körperreise geht weiter
- Fantasy-Story und Sachbuch - fesslend bis zur letzten Seite!
Nanolino und seine Freunde sind inzwischen etwas älter geworden. Und wieder: Faszination und Bewunderung der Schönheit des menschlichen Körpers. Oder kurz gesagt: "Die neuen Abenteuer des kleinen Medicus". Abermals wird Nanolino mikrotisiert, und als erster Korponaut der Welt macht er sich auf den tiefen Weg ins Gehirn, in Gelenke und Zellen. Immer auf der Suche nach der Seele. Wir erleben, wie er sich zum ersten Mal verliebt, wie er Nase, Ohren und andere Sinneszellen erkundet und wie er mit den üblen Nanorobotern des Professors Schlotter kämpft - all das und vieles mehr erzählt Dietrich Grönemeyer in seinem neuen Buch!
Die neuen Abenteuer des kleinen Medicus von Dietrich Grönemeyer
LESEPROBE
Liebe Leserin, lieber Leser,
«Oh, wie ist das Leben schön, es ist einzigartig! Herrlich, herrlich, wirklich einzigartig» so dichtet Micro Minitec spontan und erfindet dazu noch eine Melodie, mitten im spannendsten Abenteuer ...
Gerade durch das gemeinsame Überlegen und Handeln gelingt es, die raffinierten und tückischen Pläne des Professors von Schlotter zu durchkreuzen. Aber der kleine Medicus, seine Schwester Marie und die Freunde Frido, Manu, Eliza, auch Dr. X und dessen Team kommen dabei ganz schön ins Schwitzen. Dadurch wachsen sie alle noch mehr zusammen und erfahren echte Freundschaft zwischen Kindern, aber auch zwischen Kindern und Erwachsenen. Und ohne das wäre es sowieso sehr schwierig, denn Professor von Schlotter ist extrem boshaft und gefährlich. Schaffen sie es wirklich, ihn zu besiegen?
Micro Minitec war in der Zwischenzeit nicht untätig und hat wieder viele verrückte Geräte entwickelt: neue Schrumpfmaschinen und klitzekleine Manta-U-Boote, einen fliegenden Arztkoffer und vieles mehr. Damit kann Nanolino als erster Korponaut der Welt Dr. X und sie als kleiner medizinischer Sport-Assistent unterstützen und weitere Entdeckungsreisen in den Körper unternehmen. Leider muss er aber auch wilde Kämpfe durchleben.
Trotz aller Gefahren: Die atemberaubende Schönheit und komplexe Vielfalt des neuentdeckten Kontinents des Menschen fesselt ihn immer mehr, je tiefer er eindringt. Wieso können wir fühlen, lieben und denken? Was sind Leiste, Bandscheiben oder Gelenke, wie funktionieren Haut und Haar, wie die Hormone? Viele Rezepte, auch zum Kochen und ... was Ihr selbst tun könnt, um gesund zu bleiben. All dies findet Ihr ohne Anspruch auf Vollständigkeit in diesem Buch.
Bleibt fit und ganz liebe Grüße!
Euer Dietrich Grönemeyer
Die Hauptdarsteller
Wer ist eigentlich Nanolino?
Nanolino heißt eigentlich Florian Sonntag. Die Kurzform seines Spitznamens Nano bedeutet «winzig», und wenn man ihn zum ersten Mal sieht, weiß man sofort, wie er zu diesem Kosenamen gekommen ist.
Er ist zwar fast 13 Jahre alt, aber trotzdem nur so groß wie ein Achtjähriger Nanolino ist kleinwüchsig. Doch abgesehen davon sieht er aus wie ein richtiger Lausbub mit Segelohren, die keck unter dem strohblonden Wuschelkopf hervorschauen -, und so verhält er sich auch manchmal.
Nano ist ein erstklassiger Fußballer und auch sonst sehr sportlich, nur mit seinen schulischen Leistungen hapert es gelegentlich etwas. Zwar ist er an allem sehr interessiert, aber die Schule oder genauer einzelne Lehrer mag er nicht. Zusammen mit seiner kleinen Schwester Marie, ihrem Hund Kannickel, seinen Freunden Eliza, Manuel und Frido ist Nanolino jederzeit für Sport und Spannung zu haben. Seit seinem letzten Abenteuer, in dem er Dr. X und Micro Minitec kennengelernt hat, will er unbedingt Arzt werden. Deshalb hat er den Ehrennamen «der kleine Medicus» erhalten.
Wer ist eigentlich Dr. X?
Dr. X ist Arzt und der Meister der Röntgenstrahlen. Eigentlich heißt er Heinz Xiang. Sein Vater ist Amerikaner deutscher Abstammung, seine Mutter Chinesin. Da sein asiatischer Name aber so schwer auszusprechen ist, nennen ihn alle einfach Dr. X, angelehnt an das englische Wort für Röntgenstrahlen «x-rays». Seine Praxisräume befinden sich in der Villa Nachtigall, die in einem lauschigen Wald in der Nähe des Dorfes Spatzenhorst liegt. Liebste Hobbys: Chinesische Medizin und Kung-Fu.
Wer sind eigentlich Micro Minitec und Rappel?
Micro ist die Assistentin von Dr. X. Ihre Kennzeichen: wilde Rasta-Mähne und ein rotes Kaninchen namens Rappel. Rappel war früher Professor von Schlotters Versuchskaninchen, bis Micro Minitec es befreite. Es wurde im ersten Abenteuer zu einem unfreiwilligen Spion, da der bösartige Professor eine Minikamera in seinem Kopf implantiert hatte. Aufgrund dieser gemeinen Tat litt es häufig unter nervösen Zuckungen, deshalb taufte Micro es auf den Namen Rappel.
Sie war es auch, die das Fell des kleinen Nagers rot färbte. Die leuchtende Farbe erleichtert es, das Kaninchen zu finden, wenn es mal wieder auf Stecknadelkopfgröße geschrumpft wird.
Micro Minitec arbeitet mit Dr. X zusammen und ist ein absoluter Technik-Freak. Fast ständig hat sie eine Idee für eine neue Erfindung. Einen Teil dieser Entwicklungen hat sie in ihre Kleidung eingebaut, sodass sie wie ein wandelnder Weihnachtsbaum aussieht. Ihre wohl wichtigste Erfindung ist der Turbobeamer, eine Schrumpfmaschine. Damit hat sie es möglich gemacht, Nanolino zu verkleinern und als ersten Korponauten der Weltgeschichte auf eine Erkundungsreise durch den menschlichen Körper zu schicken. Und schon wieder hat sie etwas entwickelt, was Nanolino helfen wird, das nächste Abenteuer zu bestehen: einen fliegenden Arztkoffer.
Wer ist eigentlich Marie?
Marie Sonntag ist Nanolinos kleine Schwester. Sie kümmert sich liebevoll um Kannickel, den Hund der Familie Sonntag. Aber nicht nur Tiere, sondern auch Pflanzen liegen ihr sehr am Herzen. Sooft es einzurichten ist, besucht sie ihre Großmutter, die einen tollen Garten voller Kräuter und Blumen besitzt. Zudem hat Marie eine ganz besondere Fähigkeit: Sie verfügt über ein fotografisches Gedächtnis. Und mit ihrer glockenhellen Stimme singt sie gern, zum Entzücken vor allem ihrer Großmutter.
Wer ist eigentlich Marlene Sonntag?
Die Mutter von Nano und Marie ist Witwe. Ihr Mann ist bei einem Unglück in einem Bergwerk ums Leben gekommen. Seitdem sorgt sie alleine für die beiden Kinder. Zudem muss sie ständig Frieden im Haus stiften, wenn Nano und sein Großvater Erwin wieder einmal in Streit geraten. Deshalb ist sie oft voller Sorgen. Große Hilfe bekommt sie dann von ihrer Mutter, Omi Rosa, die das Leben immer positiv sieht, sehr gelassen handelt und Lebensfreude ausstrahlt.
Wer ist eigentlich Opa Erwin?
Opa Erwin ist meist ziemlich schlecht gelaunt. Er ist Marlene Sonntags Schwiegervater und wohnt seit dem tödlichen Unfall seines Sohnes zusammen mit der restlichen Familie in der Reihenhaussiedlung am Schillerhain. Oft macht er Nano das Leben schwer. Aber insgeheim ist er stolz auf seine Enkelkinder, besonders seit sie ihn im letzten Abenteuer aus der Gewalt des bösartigen Professors von Schlotter befreit haben.
Wer ist eigentlich Omi Rosa?
Omi Rosa, wie die liebevolle Großmutter von Marie und Nanolino genannt wird, ist italienischer Abstammung. Bisher lebte sie auf dem Land in einem kleinen Haus mit einem wunderschönen Garten. Die Kinder besuchen sie dort, sooft sie können, voller Begeisterung. Dort gibt es einen riesigen Kräutergarten und eine Obstplantage, die Omi Rosa gemeinsam mit anderen Dorfbewohnern bewirtschaftet. Jetzt ist sie gerade zu ihrer Tochter Marlene und ihren Enkelkindern in den Schillerhain gezogen. Die Landvilla wird aber weiterhin als Wochenenddomizil und Anbauplantage genutzt. Omi Rosa bringt den Kindern allerlei über Naturheilkunde, Ernährung und alte Hausmittel bei. Ihr Motto ist: «Turne bis zur Urne.»
Wer ist eigentlich Mister Schlau?
Mister Schlau ist Nanolinos Sportlehrer. Er war früher Olympiateilnehmer. Mittlerweile trainiert er den FC Heimaterde, für den auch Nano stürmt. Dabei setzt er voll auf Sport- und Teamgeist. Er gehört zu den Lehrern, die sich auch außerhalb der Schule für ihre Schüler engagieren. Gesundes Essen ist genauso wichtig wie das tägliche Bewegen, so lautet ein Ratschlag an seine Spieler. «Eine Stunde Sport für jeden täglich, auf alle Fälle aber für jeden Schüler», ist seine Devise.
Wer ist eigentlich Kannickel?
Kannickel lebt zusammen mit der Familie Sonntag im Schillerhain. Die Hündin hat ein weißes und dermaßen struppiges Fell, dass man sie für eine alte Bürste halten könnte. Ihren Namen hat sie bekommen, weil sie Schlappohren wie ein Hase hat und auch wie einer hüpft, wenn sie sich freut. Besonders die Kinder liebt sie sehr, und sie ist aus der Familie nicht wegzudenken.
Wer sind eigentlich Nanolinos Freunde?
Wenn es etwas Spannendes zu erleben gibt, sind Nanos Klassenkameraden mit von der Partie. Allen voran Nanos bester Freund Frido; ein großer, kräftiger Junge, der das Tor des FC Heimaterde bewacht, genannt die «Katze von Heimaterde». Und immer, wenn Nano einmal wieder Ärger mit anderen Jungs hat, steht ihm Frido zur Seite. Manuel gehört auch zum Club der Freunde, sein Vater kommt aus Havanna auf Kuba. Er bereichert ihre Freizeit mit seinem phantastischen Gitarrenspiel. Eliza tanzt besonders gerne zu diesen südamerikanischen Rhythmen, und wenn einmal ihr ansteckendes Lachen erklingt, bleibt kein Auge trocken. Sie halfen Nano bei seinem ersten Abenteuer, Professor von Schlotters finstere Pläne zu vereiteln, denn: Zusammen sind die Freunde unschlagbar und manchmal auch unausstehlich!
Wer ist eigentlich Professor von Schlotter?
Professor Götz von Schlotter hat sich diesen Titel gar nicht verdient, benutzt ihn aber einfach. Er ist intelligent, aber leider bösartig sein großes Ziel ist die Weltherrschaft. Er hasst Dr. X und vor allem Micro-Minitec. Schon damals, als sie noch für ihn arbeitete, hat ihn ihre technische Begabung und Kreativität grün vor Neid werden lassen. Im ersten Abenteuer klaute er ihre Turbo-Schrumpfmaschine, um sie für seinen dunklen Plan zu verwenden, die Gehirne der Menschen zu kontrollieren. Sein erstes Opfer und «Versuchskaninchen» war Opa Sonntag: Schlotter schleuste einen verkleinerten und gerade deshalb teuflischen Roboter in dessen Gehirn ein. Glücklicherweise bemerkten Nano und Marie diese Untat.
Wer ist eigentlich Scherge?
Scherge ist Professor von Schlotters dienstbarer i Geist. Seine Markenzeichen sind ein abgetragener Bundeswehrparka und die Zigaretten, die ständig in seinem Mundwinkel hängen. Er stinkt fürchterlich.
Manchmal fragt er sich, was ihn zuerst ins Grab bringt sein klappriges Motorrad, das Kettenrauchen oder von Schlotters Verrücktheiten.
Wer ist eigentlich Gobbot?
Gobbot ist ein von Professor von Schlotter entwickelter Roboter und sein zweiter williger Helfer. Allerdings hat er gegenüber Scherge den großen Vorteil, dass man ihm kein Gehalt zahlen muss. Scherge würde jetzt gewiss einwenden, dass auch er nur selten etwas Bares sieht ...
Wie alle Roboter hat Gobbot keine Gefühle und kein Gewissen. Das macht ihn natürlich zu einem perfekten Werkzeug für die Verwirklichung von von Schlotters hinterhältigen Plänen. Zudem hat er die richtigen Instrumente zum Beispiel eine mit scharfen Klingen ausgestattete Hand und einen Zusatzarm mit einem Laser -, um im Körper seiner Opfer erheblichen Schaden anzurichten.
© Rowohlt Verlag
Interview mit Dietrich Grönemeyer
Herr Prof. Grönemeyer,Sie haben Medizin, Sinologie und Romanistik studiert. Wie kam es zu dieser aufden ersten Blick exotischen Mischung?
Zuerst studierte ichSinologie und Romanistik, denn China und Frankreich interessierten michkulturell wie sprachlich sehr. Aber in mir steckte auch immer das Interesse anMedizin, das ist in der Familie mütterlicherseits seit Generationen verankert.Und dieses hat sich schließlich durchgesetzt, so begann ich letztlich auch mitdem Medizinstudium in Kiel.
Ihr medizinischerWerdegang ist geprägt von Forschen, Weiterentwickeln, Offenheit und Engagement.Waren die äußeren Gegebenheiten immer günstig für Ihre Arbeit, oder hatten Sieauch mit Einschränkungen und Unverständnis zu kämpfen?
Kritik von anderen Ärztenkonnte gar nicht ausbleiben, weil ich seit Mitte der 80er Jahre konsequent neueWege gegangen bin. Es war auch lange verpönt, an die Öffentlichkeit zu gehen,aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass Ärzte über ihre Heilmethodeninformieren sollten. Therapie bedeutet, Dienst am Kranken zu tun. Deshalb legeich Wert auf eine individuelle medizinische Behandlung. Mindestens genausowichtig ist die menschliche Behandlung. Gute Ärzte sind auch Psychologen, diesich Zeit für den seelischen Zustand der Patienten nehmen und auf ihre Ängsteeingehen. Vertrauen ist die Basis für Heilung. Warum ist es falsch, darüber zureden? Letztlich haben auch wir Ärzte Angst vor dem Sterben.
Sie haben dieEntwicklung kleinster medizinischer Instrumente angestoßen und beeinflusst.Sind Sie auch technisch begabt?
Mir wird das nachgesagt -schon als Junge galt ich auch als "Bastler" ... Technik hat mich immerinteressiert - vielleicht auch ein Erbteil meines Vaters, einesBergbauingenieurs -, vor allem in Bezug auf die Möglichkeiten, die sich ineiner Verfeinerung und Miniaturisierung bieten.
Sie kreierten denBegriff "ökologische Medizin" und verstehen darunter eine möglichst schonendeBehandlung der Patienten dank mikro-invasiver Technik. Inwieweit kommen dieseBehandlungsmethoden in Deutschland schon zur Anwendung?
Neben demGrönemeyer-Institut hier in Bochum gibt es mittlerweile einige Einrichtungen inDeutschland, die mikrotherapeutisch behandeln - nicht nur bezogen auf denRücken, sondern auch in weiteren Fachdisziplinen wie der Onkologie undSchmerztherapie. Eine erfreuliche Entwicklung.
Rückenprobleme sind inDeutschland ein Volksleiden. Sie haben sich umfassend dieser Thematiku. a. mit dem Titel "Mein Rückenbuch" angenommen. Haben Sie vieleRückmeldungen Betroffener bekommen? Was sagen diese?
Oft sind das Betroffene,die sich vorher nie intensiv mit dem Rücken und ihrem Leiden auseinandergesetzthaben. Und die erstaunt sind, wie viele mögliche Ursachen es für ihre Problemegibt, aber auch die Vielfalt der Möglichkeiten der Behandlung von Rückenleidengar nicht kannten. Wichtig war mir, dass viele Menschen begreifen, dass 80Prozent der Rückenschmerzen auf muskulären Verspannungen beruhen - und dasgerade diese mit Sport, Bewegung und auch Wärme gut zu behandeln sind. Alsoeine erfreuliche Rückmeldung für mich.
Im "Die neuenAbenteuer des kleinen Medicus" ist Nanolino nun etwas älter. "Mikrotisiert"erkundet er das Gehirn und die Sinnesorgane. Er verliebt sich und sucht nochimmer nach der Seele. Wie definieren Sie für sich den Begriff "Seele"?
Für mich ist es ein Ortan dem sich alle wesentlichen Bestandteile unserer Persönlichkeit und unseresSeins wiederfinden - praktisch ein unvergängliches Abbild unseres Seins inseiner Gesamtheit. Gleichzeitig verbindet uns die Seele aber auch mit derganzen Menschheit, mit Tieren, Pflanzen und dem Kosmos. Und konkreter: Häufigspüren wir auch eine Verbindung zu unseren Nächsten, die tief und stark ist unddie nur mit Gefühlen nicht zu erklären ist.
Hat der kleine Medicusmit dem zweiten Band genug gelernt, oder schicken Sie ihn noch einmal in diegeheimnisvolle Welt des menschlichen Körpers?
Es gibt noch viel für denkleinen Medicus zu entdecken. Aber das neue Buch ist gerade erschienen... Übrigensauch das Hörbuch dazu. Ob und wie es weitergeht - da habe ich mich noch nichtfestgelegt, aber eines kann ich mit Gewissheit sagen: Der kleine Medicus istmir inzwischen sehr ans Herz gewachsen.
Die Fragen stellteHenrik Flor, Literaturtest.
- Autor: Dietrich H. W. Grönemeyer
- Altersempfehlung: Ab 12 Jahre
- 2007, 360 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 15,8 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rowohlt, Hamburg
- ISBN-10: 3498025023
- ISBN-13: 9783498025021
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