Die Ordnung des Handelns
Talcott Parsons' Theorie des allgemeinen Handlungssystems
Das allgemeine Handlungssystem, das Parsons in den siebziger Jahren zur Reife entfaltet, ist die Antwort auf eine umfassendere, allgemeinere Problemformel, die Parsons schon mit den ersten Entwicklungsschritten seiner Theorie offenlegt und dann systematisch...
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Klappentext zu „Die Ordnung des Handelns “
Das allgemeine Handlungssystem, das Parsons in den siebziger Jahren zur Reife entfaltet, ist die Antwort auf eine umfassendere, allgemeinere Problemformel, die Parsons schon mit den ersten Entwicklungsschritten seiner Theorie offenlegt und dann systematisch einer Lösung zutreibt. Im Widerstreit positivistischer und idealistischer Ansätze traditioneller Sozialtheorien ist die voluntaristische Handlungstheorie des Frühwerks nicht einfach nur ein Mittelweg. Parsons' Voluntarismus ist mit einer Kritik am Empirismus verknüpft, mit der Methodologie des analytischen Realismus verzahnt, um die grundlegende Frage zu beantworten, wie Handlungsfreiheit postuliert und zugleich auch Aussagen über die - dann nur indeterministisch begreifbare - Ordnung des Handelns möglich sind. Hierin liegt das eigentliche Dilemma einer Theorie des Handelns. Problemdiagnose und auch der Versuch der Problemlösung verweisen auf eine wissenschaftsphilosophische Orientierung, den analytischen Realismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Harald Wenzel
- 1991, Erstausgabe, 535 Seiten, Maße: 13 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 351858071X
- ISBN-13: 9783518580714
- Erscheinungsdatum: 03.06.1991
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