Die stillen Grenzen der Theorie
Übergänge zwischen Sprache und Erfahrung bei Goethe und Wittgenstein. Diss.
Die Untersuchung verfolgt jenseits der Grenzen von Disziplinen und Diskursen die feinen Bruchstellen, an denen sichtbar wird, wie aus Erkenntnisinteresse eine Theorie entsteht und wie deren Abstraktionen die Erfahrung soweit bestimmen, dass sie sich gegen...
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Produktinformationen zu „Die stillen Grenzen der Theorie “
Die Untersuchung verfolgt jenseits der Grenzen von Disziplinen und Diskursen die feinen Bruchstellen, an denen sichtbar wird, wie aus Erkenntnisinteresse eine Theorie entsteht und wie deren Abstraktionen die Erfahrung soweit bestimmen, dass sie sich gegen das ursprüngliche Erkenntnisinteresse wenden. Hierbei nimmt die Analyse der metaphorischen Grundlagen philosophischer und wissenschaftlicher Texte einen wichtigen Platz ein. Die Fragestellung wird am Beispiel von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften sowie an Wittgensteins Auseinandersetzung mit ihnen untersucht. Im Blick auf deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede wird so ein Beitrag zur Diskussion um Moderne und unser Verständnis von Erfahrung insgesamt geleistet. Der Widerspruch zwischen Goethes Betonung sinnlicher Erfahrung und Wittgensteins Begriffsanalysen führt zur Frage nach einer poetischen Vernunft, die Sprache, Handeln und sinnliche Wahrnehmung in einer veränderbaren Beziehung zueinander belässt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Steuer
- 1999, VII, 296 Seiten, Maße: 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412042994
- ISBN-13: 9783412042998
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