Die Sumerer gab es nicht
Von den Phantom-Imperien der Lehrbücher zur wirklichen Epochenabfolge in der "Zivilisationswiege" Südmesopotamien
Die Geschichte des Vorderen Orients ist verdoppelt, zum Teil verdreifacht worden. Der Autor zeigt im Detail, wie diese Vervielfachungen geschehen sind. Damit ergeben sich fiktive Reiche wie die Sumerer des 3. Jtsd. v. Chr., die in Wahrheit Chaldäer des 1. Jtsd. v. Chr. sind
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Produktinformationen zu „Die Sumerer gab es nicht “
Klappentext zu „Die Sumerer gab es nicht “
Die Geschichte des Vorderen Orients ist verdoppelt, zum Teil verdreifacht worden. Der Autor zeigt im Detail, wie diese Vervielfachungen geschehen sind. Damit ergeben sich fiktive Reiche wie die Sumerer des 3. Jtsd. v. Chr., die in Wahrheit Chaldäer des 1. Jtsd. v. Chr. sind
Autoren-Porträt von Gunnar Heinsohn
Gunnar Heinsohn, geboren 1943 in Polen, studierte Soziologie, Geschichte, Psychologie, Ökonomie und Religionswissenschaften an der Freien Universität Berlin. 1984 wurde er auf eine Lebenszeitprofessur an die Universität Bremen berufen und leitet dort seit 1993 das erste Europäische Institut für Xenophobie- und Genozidforschung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gunnar Heinsohn
- 2007, Korrigierter Nachdruck der Ausgabe von 1988, 311 Seiten, 15 Abbildungen, Maße: 14,1 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Mantis Verlag
- ISBN-10: 3928852345
- ISBN-13: 9783928852340
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