Die Zisterzienser und Bernhard von Clairvaux
Ihre spirituellen Impulse und die Verchristlichung der Erde
Der unter anderem durch sein Buch über Nikolaus von Kues bekannte Autor Ekkehard Meffert legt nunmehr ein grundlegendes Werk über den Zisterzienserorden vor.
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Produktinformationen zu „Die Zisterzienser und Bernhard von Clairvaux “
Der unter anderem durch sein Buch über Nikolaus von Kues bekannte Autor Ekkehard Meffert legt nunmehr ein grundlegendes Werk über den Zisterzienserorden vor.
Klappentext zu „Die Zisterzienser und Bernhard von Clairvaux “
Kein anderer Orden hat sich so rasch ausgebreitet, und keiner hat die Kulturlandschaften Europas so nachhaltig geprägt, wie es die Zisterzienser im Mittelalter getan haben. Ihre Arbeitsethik, d.h. ihr Gebot, vom Ertrag der eigenen Hände Arbeit zu leben, hebt sie sowohl von der antiken Sklavenhaltergesellschaft als auch vom mittelalterlichen Lehenswesen und Pfründenwesen scharf ab. Indem der Zisterzienserorden seine asketische Energie auf die Erde selbst richtet, verwandelt er die Erde durch Arbeit und verchristlicht den Boden Europas. Die Durchseelung der Landschaften Europas ist weitgehend Zisterzienserwerk. Ein wichtiges Motiv ist das Aufzeigen der besonderen Beziehung der Zisterzienser zu den Elementen, d.h. zu Erde, Wasser, Licht und Wachstum. Diese sind Ausdruck der Lebenskräfte der Erde selbst, denen die Zisterzienser durch ihre christliche Spiritualität verbunden sind. Sie kannten und handhabten die Geheimnisse von Proportion, Maß und Zahl, Klang und Licht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ekkehard Meffert
- 2010, 1., Aufl., 360 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 17,7 x 24,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Engel & Co.
- ISBN-10: 3927118214
- ISBN-13: 9783927118218
- Erscheinungsdatum: 20.01.2010
Rezension zu „Die Zisterzienser und Bernhard von Clairvaux “
Seine (Mefferts) Liebe zum fortwirkenden Zisterziensergeist, die in seiner hingebungsvollen Darstellung der Werkspuren dieses Geistes und in der ihr entsprechenden qualitätsvollen Ausstattung des schönen Buches zum Ausdruck kommt, tut ein Übriges, dass der Leser die zisterziensische Seelenart in konkreter Anschauung und im Herzen innerlich nachvollziehen kann. Das Buch ist dafür ein offenes Portal ¿ Porta patet, cor magis. Dietrich Rapp in der Zeitschrift ¿Das Goetheanum¿.
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