Die Zuhälter der Globalisierung
Über Oligarchen, Hedge Fonds, 'Ndrangheta, Drogenkartelle und andere parasitäre Systeme
Schockierende Fakten über parasitäre Finanz- und Wirtschaftsstrukturen
Die globale Ökonomie, die scheinbar den "Gesetzen des Marktes" folgt, entwickelt sich in Wahrheit immer mehr zu einem Dorado für Gesetzlose, für...
Die globale Ökonomie, die scheinbar den "Gesetzen des Marktes" folgt, entwickelt sich in Wahrheit immer mehr zu einem Dorado für Gesetzlose, für...
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Produktinformationen zu „Die Zuhälter der Globalisierung “
Schockierende Fakten über parasitäre Finanz- und Wirtschaftsstrukturen
Die globale Ökonomie, die scheinbar den "Gesetzen des Marktes" folgt, entwickelt sich in Wahrheit immer mehr zu einem Dorado für Gesetzlose, für "Outlaws" und "Schurken", wie Loretta Napoleoni es schonungslos formuliert. Die Grenzen zwischen Verbrechen und ganz legalen Formen der Ausplünderung und des Machtmissbrauchs verschwimmen zunehmend. Während Mafia, Waffen- und Drogenhändler, Zuhälterringe und Sklavenhalter professionell und unter ehrbarem Deckmantel arbeiten, entfaltet auch die gewählte Staatsmacht in vielen Ländern der Erde kriminelle Aktivitäten. Staatliche Amtsträger machen sich zu Steigbügelhaltern der organisierten Kriminalität, die sich als generöser Mäzen so mancher Polit-Karriere revanchiert. Die "Schurken-Ökonomie" zerstört ein Jahrhundert sozialer Fortschritte und beraubt die westlichen Gesellschaften ihrer ethischen Grundlagen. Spannend wie ein Mafia-Thriller und präzise recherchiert, entführt uns das Buch der Top-Journalistin und Expertin für Geldwäsche in eine gefährliche Grauzone zwischen Licht und Schatten.
Die weltweit profilierteste Expertin für die Analyse internationaler Finanzmanipulationen berichtet.
Die globale Ökonomie, die scheinbar den "Gesetzen des Marktes" folgt, entwickelt sich in Wahrheit immer mehr zu einem Dorado für Gesetzlose, für "Outlaws" und "Schurken", wie Loretta Napoleoni es schonungslos formuliert. Die Grenzen zwischen Verbrechen und ganz legalen Formen der Ausplünderung und des Machtmissbrauchs verschwimmen zunehmend. Während Mafia, Waffen- und Drogenhändler, Zuhälterringe und Sklavenhalter professionell und unter ehrbarem Deckmantel arbeiten, entfaltet auch die gewählte Staatsmacht in vielen Ländern der Erde kriminelle Aktivitäten. Staatliche Amtsträger machen sich zu Steigbügelhaltern der organisierten Kriminalität, die sich als generöser Mäzen so mancher Polit-Karriere revanchiert. Die "Schurken-Ökonomie" zerstört ein Jahrhundert sozialer Fortschritte und beraubt die westlichen Gesellschaften ihrer ethischen Grundlagen. Spannend wie ein Mafia-Thriller und präzise recherchiert, entführt uns das Buch der Top-Journalistin und Expertin für Geldwäsche in eine gefährliche Grauzone zwischen Licht und Schatten.
Die weltweit profilierteste Expertin für die Analyse internationaler Finanzmanipulationen berichtet.
Klappentext zu „Die Zuhälter der Globalisierung “
Schockierende Fakten über parasitäre Finanz- und Wirtschaftsstrukturen Die globale Ökonomie, die scheinbar den "Gesetzen des Marktes" folgt, entwickelt sich in Wahrheit immer mehr zu einem Dorado für Gesetzlose, für "Outlaws" und "Schurken", wie Loretta Napoleoni es schonungslos formuliert. Die Grenzen zwischen Verbrechen und ganz legalen Formen der Ausplünderung und des Machtmissbrauchs verschwimmen zunehmend. Während Mafia, Waffen- und Drogenhändler, Zuhälterringe und Sklavenhalter professionell und unter ehrbarem Deckmantel arbeiten, entfaltet auch die gewählte Staatsmacht in vielen Ländern der Erde kriminelle Aktivitäten. Staatliche Amtsträger machen sich zu Steigbügelhaltern der organisierten Kriminalität, die sich als generöser Mäzen so mancher Polit-Karriere revanchiert. Die "Schurken-Ökonomie" zerstört ein Jahrhundert sozialer Fortschritte und beraubt die westlichen Gesellschaften ihrer ethischen Grundlagen. Spannend wie ein Mafia-Thriller und präzise recherchiert, entführt uns das Buch der Top-Journalistin und Expertin für Geldwäsche in eine gefährliche Grauzone zwischen Licht und Schatten.
Lese-Probe zu „Die Zuhälter der Globalisierung “
Die Zuhälter der Globalisierung von Loretta Napoleoni LESEPROBE EinführungIn den neunziger Jahren verbreitete sich ein globaler Virus: die Demokratie. Der Zerfall der Sowjetunion entfesselte den »Freiheitsbazillus«, und im Verlauf eines Jahrzehnts wuchs die Zahl der demokratischen Länder von 69 auf 118. Millionen Menschen, seit Jahrzehnten dagegen geimpft, feierten, als die Verteidigungsanlagen dieser Länder wankten und einstürzten. Menschen, die die westliche Demokratie nie kennengelernt hatten, wurden schließlich infiziert. Als die Berliner Mauer fiel, hatten es die jungen Osteuropäer eilig, auf die andere Seite des Eisernen Vorhangs zu gelangen, der imaginären Trennungslinie zwischen der freien Welt und dem Totalitarismus. Die Menschen sanken sich in die Arme und jubelten und schauten gebannt zu, als endlose Karawanen von Trabbis, Ladas und anderen Fahrzeugen aus sozialistischer Produktion westwärts rollten. Vom ehemaligen Ostblock aus breitete sich der Freiheitsbazillus über den Globus aus, nach Südostasien, Lateinamerika, sogar bis nach China,1 und überall hinterließ er unauslöschliche Spuren.
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Aber mit der Demokratie verbreitete sich auch die Sklaverei. Am Ende des Jahrzehnts lebten in zahlreichen Ländern insgesamt schätzungsweise 27 Millionen Menschen versklavt, einige auch in westlichen Ländern. Bereits 1990 strömten die ersten Sexsklavinnen aus dem ehemaligen Ostblock auf Märkte im Westen. Diese Frauen waren schön, billig und vor allem verzweifelt. Aber das neue Geschäft mit dem Sex war nur die Spitze des Eisbergs. Die Globalisierung brachte die Ausbeutung von Sklavenarbeit auf ein industrielles Niveau, sie erreichte ein Ausmaß, das es bis dahin nie gegeben hatte, nicht einmal im transatlantischen Sklavenhandel. Von den Kakaoplantagen Westafrikas bis zu den Obstgärten in Kalifornien, von der boomenden illegalen Fischereiindustrie bis zu Fabriken, die massenweise Raubkopien und Fälschungen produzieren: Überall sind Sklaven ein fester Bestandteil des globalen Kapitalismus, wie ich bei meinen Recherchen immer wieder festgestellt habe.
Schockierenderweise existieren in der modernen Zeit Demokratie und Sklaverei nebeneinander in einer, wie Ökonomen es sehen, starken direkten Korrelation. Mit anderen Worten: Zwei Phänomene zeigen nicht nur identische Trends, sondern der eine Trend bedingt den anderen. Die neunziger Jahre bestätigten eine surreale Entwicklung, die sich bereits in den Fünfzigern, während der Entkolonialisierung, abgezeichnet hatte. Als die ehemaligen Kolonien unabhängig wurden und die Freiheit bekamen, stieg die Zahl der Sklaven, und die Preise für sie verfielen. Heute beträgt der Durchschnittspreis für einen Sklaven weniger als ein Zehntel des Wertes im Römischen Reich, in einer Zeit also, als die Demokratie auf ihrem historischen Tiefpunkt gewesen sein dürfte. Für die Römer waren Sklaven knappe, wertvolle Güter, die notgedrungen teuer waren; heute sind sie eine reichlich vorhandene Wegwerfware, nur ein weiterer »Kostenfaktor« bei internationalen Geschäften.
Demokratie und Sklaverei verbinden wir selten miteinander, weil wir immer noch unter dem falschen Eindruck stehen, die Demokratie müsse irgendwie als Garantie gegen die Rückkehr der Sklaverei wirken. Das oft zitierte Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs soll dieses dünne Argument übertünchen. Aber wie jeder sehen kann, der sich ein bisschen mit amerikanischer Geschichte befasst hat, brach unmittelbar nach Ende des Bürgerkriegs im Süden die Gewalt der Weißen gegen die Schwarzen aus mit Gruppen wie dem Ku-Klux-Klan, und die Zeit danach war eine düstere Epoche für die schwarze Bevölkerung in Amerika. Überdies gilt die Sklaverei heute allgemein als Folge der Ausbeutung armer Länder durch fremde Herrscher, doch tatsächlich ist das Gegenteil richtig: Die meisten Opfer werden von ihren eigenen Landsleuten versklavt und verkauft.
Die Korrelation zwischen Demokratie und Sklaverei ist eine Folge der Schurkenwirtschaft, eines in der Geschichte immer wiederkehrenden Phänomens, das oft rasche und unerwartete Umbrüche begleitet. Inmitten tiefer Veränderungen kann es sein, dass die Politik die Kontrolle über die Wirtschaft verliert, und die Wirtschaft wird zu einer Schurkenkraft in den Händen dunkler neuer Drahtzieher. Wir sprechen vom amerikanischen Westen als dem Wilden Westen wegen der Anarchie und Gewalt, die seine Eroberung kennzeichneten, tatsächlich aber sind im Schatten der Eroberung große Vermögen entstanden. Der kalifornische Goldrausch führte zu Chaos, Gewalt und Diebstahl in großem Stil, wobei oft Spielhöllenbesitzer und Glücksspieler reich wurden. Schurkenwirtschaft hat die meisten größeren historischen Transformationen geprägt, ihre Ausbreitung hat alte Volkswirtschaften beschädigt, alte Reiche zerstört und neue entstehen lassen. Die Entdeckung Amerikas hat Europa in einem Ausmaß reich gemacht, das alle Vorstellungskraft übersteigt, und die Beute fiel in die Hände skrupelloser Konquistadoren. Heute zeigt sich die Schurkenwirtschaft wieder, weil die Welt eine ähnlich tiefgreifende Transformation erlebt, vielleicht die größte in der Geschichte.
Als ich vor über zwei Jahren mit den Recherchen für dieses Buch begann, ging es mir darum, wie der Übergang vom Kommunismus zur Globalisierung dunkle ökonomische Kräfte freigesetzt hat. Ich war überzeugt, dass es sich um ein einzigartiges Phänomen handelte, das mit außergewöhnlichen Umständen zusammenhing. Je weiter meine Forschungen voranschritten, je mehr Daten ich sammelte, je mehr Interviews ich führte und je mehr Informationen ich analysierte, desto klarer wurde mir, dass Schurkenwirtschaft nicht einzigartig ist, sondern ein Teil des Yin und Yang der Geschichte. Sie ist eine reale Kraft und lauert immer im Hintergrund des Fortschritts. Bisher ist es der Politik jedes Mal, wenn sie auftauchte, gelungen, sie durch verblüffende strategische Kompromisse mit neuen, mächtigen Eliten zu zähmen. Wir haben keinen Grund, anzunehmen, dass das Ergebnis diesmal anders aussehen wird.
Korruption gibt es in jeder Gesellschaft, ob kommunistisch oder kapitalistisch, aber Schurkenwirtschaft in weltweitem Maßstab, bisher ohne den geringsten Ansatz, ihre Exzesse zu unterbinden, führt zu vollkommen andersartigen Konsequenzen, zu einem System von Gewinnern und Verlierern, und wenn wir nicht aufpassen, gehören wir womöglich alle zu den Verlierern. Anders als die übliche Art von Korruption in jeder Gesellschaft, die mit anderen Wertesystemen koexistieren kann – und die Werte können ein gewisses Gegengewicht dazu bilden –, zwingt die Schurkenwirtschaft zu einem Lebensstil, der langfristig allen schadet: den Gewinnern und den Verlierern, den Armen und den Reichen. Egal, wo wir leben, ob in der industrialisierten oder der Dritten Welt, die Schurkenwirtschaft gestaltet unser Leben. Sie diktiert nicht nur, wie wir leben, sondern auch, wie wir sterben.
© Riemann Verlag
Übersetzung: Heike Schlatterer und Ursel Schäfer
Schockierenderweise existieren in der modernen Zeit Demokratie und Sklaverei nebeneinander in einer, wie Ökonomen es sehen, starken direkten Korrelation. Mit anderen Worten: Zwei Phänomene zeigen nicht nur identische Trends, sondern der eine Trend bedingt den anderen. Die neunziger Jahre bestätigten eine surreale Entwicklung, die sich bereits in den Fünfzigern, während der Entkolonialisierung, abgezeichnet hatte. Als die ehemaligen Kolonien unabhängig wurden und die Freiheit bekamen, stieg die Zahl der Sklaven, und die Preise für sie verfielen. Heute beträgt der Durchschnittspreis für einen Sklaven weniger als ein Zehntel des Wertes im Römischen Reich, in einer Zeit also, als die Demokratie auf ihrem historischen Tiefpunkt gewesen sein dürfte. Für die Römer waren Sklaven knappe, wertvolle Güter, die notgedrungen teuer waren; heute sind sie eine reichlich vorhandene Wegwerfware, nur ein weiterer »Kostenfaktor« bei internationalen Geschäften.
Demokratie und Sklaverei verbinden wir selten miteinander, weil wir immer noch unter dem falschen Eindruck stehen, die Demokratie müsse irgendwie als Garantie gegen die Rückkehr der Sklaverei wirken. Das oft zitierte Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs soll dieses dünne Argument übertünchen. Aber wie jeder sehen kann, der sich ein bisschen mit amerikanischer Geschichte befasst hat, brach unmittelbar nach Ende des Bürgerkriegs im Süden die Gewalt der Weißen gegen die Schwarzen aus mit Gruppen wie dem Ku-Klux-Klan, und die Zeit danach war eine düstere Epoche für die schwarze Bevölkerung in Amerika. Überdies gilt die Sklaverei heute allgemein als Folge der Ausbeutung armer Länder durch fremde Herrscher, doch tatsächlich ist das Gegenteil richtig: Die meisten Opfer werden von ihren eigenen Landsleuten versklavt und verkauft.
Die Korrelation zwischen Demokratie und Sklaverei ist eine Folge der Schurkenwirtschaft, eines in der Geschichte immer wiederkehrenden Phänomens, das oft rasche und unerwartete Umbrüche begleitet. Inmitten tiefer Veränderungen kann es sein, dass die Politik die Kontrolle über die Wirtschaft verliert, und die Wirtschaft wird zu einer Schurkenkraft in den Händen dunkler neuer Drahtzieher. Wir sprechen vom amerikanischen Westen als dem Wilden Westen wegen der Anarchie und Gewalt, die seine Eroberung kennzeichneten, tatsächlich aber sind im Schatten der Eroberung große Vermögen entstanden. Der kalifornische Goldrausch führte zu Chaos, Gewalt und Diebstahl in großem Stil, wobei oft Spielhöllenbesitzer und Glücksspieler reich wurden. Schurkenwirtschaft hat die meisten größeren historischen Transformationen geprägt, ihre Ausbreitung hat alte Volkswirtschaften beschädigt, alte Reiche zerstört und neue entstehen lassen. Die Entdeckung Amerikas hat Europa in einem Ausmaß reich gemacht, das alle Vorstellungskraft übersteigt, und die Beute fiel in die Hände skrupelloser Konquistadoren. Heute zeigt sich die Schurkenwirtschaft wieder, weil die Welt eine ähnlich tiefgreifende Transformation erlebt, vielleicht die größte in der Geschichte.
Als ich vor über zwei Jahren mit den Recherchen für dieses Buch begann, ging es mir darum, wie der Übergang vom Kommunismus zur Globalisierung dunkle ökonomische Kräfte freigesetzt hat. Ich war überzeugt, dass es sich um ein einzigartiges Phänomen handelte, das mit außergewöhnlichen Umständen zusammenhing. Je weiter meine Forschungen voranschritten, je mehr Daten ich sammelte, je mehr Interviews ich führte und je mehr Informationen ich analysierte, desto klarer wurde mir, dass Schurkenwirtschaft nicht einzigartig ist, sondern ein Teil des Yin und Yang der Geschichte. Sie ist eine reale Kraft und lauert immer im Hintergrund des Fortschritts. Bisher ist es der Politik jedes Mal, wenn sie auftauchte, gelungen, sie durch verblüffende strategische Kompromisse mit neuen, mächtigen Eliten zu zähmen. Wir haben keinen Grund, anzunehmen, dass das Ergebnis diesmal anders aussehen wird.
Korruption gibt es in jeder Gesellschaft, ob kommunistisch oder kapitalistisch, aber Schurkenwirtschaft in weltweitem Maßstab, bisher ohne den geringsten Ansatz, ihre Exzesse zu unterbinden, führt zu vollkommen andersartigen Konsequenzen, zu einem System von Gewinnern und Verlierern, und wenn wir nicht aufpassen, gehören wir womöglich alle zu den Verlierern. Anders als die übliche Art von Korruption in jeder Gesellschaft, die mit anderen Wertesystemen koexistieren kann – und die Werte können ein gewisses Gegengewicht dazu bilden –, zwingt die Schurkenwirtschaft zu einem Lebensstil, der langfristig allen schadet: den Gewinnern und den Verlierern, den Armen und den Reichen. Egal, wo wir leben, ob in der industrialisierten oder der Dritten Welt, die Schurkenwirtschaft gestaltet unser Leben. Sie diktiert nicht nur, wie wir leben, sondern auch, wie wir sterben.
© Riemann Verlag
Übersetzung: Heike Schlatterer und Ursel Schäfer
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Autoren-Porträt von Loretta Napoleoni
Loretta Napoleoni arbeitet als politische Journalistin für international führende Zeitungen wie 'Corriere della Sera' und 'Le Monde'. Sie gilt als eine der weltweit führenden Expertinnen für die Finanzierung des globalen Terrors und landete mit "Terror Inc. In ihrer Funktion als wirtschaftliche Beraterin bereist sie regelmäßig die Krisenregionen des Mittleren Ostens und Staaten wie Pakistan, Iran und Irak.
Bibliographische Angaben
- Autor: Loretta Napoleoni
- 2008, 2, 382 Seiten, Maße: 13,9 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Heike Schlatterer, Ursel Schäfer
- Verlag: Riemann
- ISBN-10: 357050090X
- ISBN-13: 9783570500903
Rezension zu „Die Zuhälter der Globalisierung “
"Spannend wie ein Mafia-Thriller und präzise recherchiert, entführt das Buch der Top-Journalistin und Expertin für Geldwäsche den Leser in eine gefährliche Grauzone zwischen Licht und Schatten. ... So ist dieses Buch auch ein Appell an alle, die Gesetze des Handelns wieder in die eigenen Hände zu nehmen."
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