Dolezich, N: Johannes Standorfer
Der oberschlesische Autor schildert das Land genauer, dem der Künstler entstammt: seine bäurische Herkunft, die Familie, welcher er entwächst. Die Sprache des Autors und der Aufbau des Werkes erweisen sich durch Schlichtheit und durch eine...
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Klappentext zu „Dolezich, N: Johannes Standorfer “
Der oberschlesische Autor schildert das Land genauer, dem der Künstler entstammt: seine bäurische Herkunft, die Familie, welcher er entwächst. Die Sprache des Autors und der Aufbau des Werkes erweisen sich durch Schlichtheit und durch eine erzählende, teils lyrisch gefärbte, mit Aphorismen und Reflexionen, Tagebuchauszügen und Gedichten durchsetzte Prosa als glückliche Mittel, die romangemäß dem Leser sehr entgegenkommen. Dem Verfasser ist geglückt, was ein großer Dichter als Aufgabe einer Biografie ansieht: Er zeigt Standorfer in seinen Zeitverhältnissen, wie sie ihm widerstrebt und ihn begünstigt haben, wie er seine Weltanschauung, Menschen- und Kunstansicht daraus gebildet hat.
Bibliographische Angaben
- Autor: Norbert Dolezich
- 1986, 694 Seiten, Maße: 15,7 x 21,9 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Laumann Druck und Verlag
- ISBN-10: 3899600541
- ISBN-13: 9783899600544
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