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Du hast meine Leere gefüllt

 
 
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Eine Frau, ein Mann und ein Hund, das sind die Hauptfiguren des Romans "Du hast meine Leere gefüllt", einer satirischen Darstellung der modernen Gesellschaft. Die Georgierin Sophie Gabaschwili, warmherzig, etwas naiv und gebildet, ist eine von den vielen...
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Kommentare zu "Du hast meine Leere gefüllt"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 22.12.2019

    Nette Mensch-Tier-Geschichte zum Schmunzeln.

    Als Hundemami von zwei entzückenden Fellbabies war ich natürlich enorm gespannt auf diese Satire und fragte mich im Vorfeld, ob a) die Hundehalterin in der Geschichte (Sophie) wohl extrem überspitzt ausgearbeitet worden sei, b) ob ich mich in ihr wiedererkennen würde und c) ob dies dann witzig oder tragisch wäre. Letztlich habe ich während der Lektüre oft schmunzeln können.

    Der Alltag mit einem Hund wird größtenteils witzig und mit einem Augenzwinkern beschrieben, von dem Üblichen (ideale Nahrung, artgerechte Pflege, Gassigänge, Hundeschule, usw.) bis hin zum Kuriosen (Gurkendiät, Schnarchproblem, Überlegungen zu verliebten Hunden) ist alles dabei. In vielerlei Gedankengängen der Hauptfigur Sophie habe ich mich tatsächlich wiedererkannt und kann nur allzu gut nachvollziehen, wie wichtig ihr die Bindung zu 'ihrem' Hund Chicco ist. Sophie wirkte manchmal zwar ein wenig naiv auf mich, allerdings nie auf eine unsympathische Weise. Den Vierbeiner hatte ich natürlich sofort ins Herz geschlossen – Volker hingegen blieb mir dauerhaft suspekt; mit ihm wurde ich nicht warm.

    Der Schreibstil der Autorin war angenehm locker gehalten, hätte an einigen Stellen aber gerne etwas weniger ernst sein können; dafür ist die Story gespickt mit georgischen Sprichwörtern (- nun weiß ich beispielsweise, was "die Tante eines Hundes" bedeutet: Schnee -) und allerlei Hintergrundinformationen zum Thema Hund bzw. zu 'berühmten' Hunden (wie z.B. Laika oder Hashikō). Diese Anmerkungen erscheinen als Fußnoten auf den betreffenden Seiten und waren aus Platzgründen oftmals auf mehrere Seiten verteilt, was teilweise etwas den Lesefluss ausgebremst hat. - Ein Glossar im Anhang oder ein abschließendes Extra-Kapitel zu den Fußnoten hätte ich praktischer gefunden, aber das ist reine Geschmackssache im Hinblick auf Optik und Layout. Und: Die niedliche Abbildung auf dem Cover hätte mir als Vollbild sogar noch besser gefallen.

    Fazit: Nicht nur für Hundeliebhaber und -besitzer (bzw. Hundemamas und -papas) eine leichte Lektüre.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 21.12.2019

    „ Du hast meine Leere gefüllt“ von Ekaterine Doreulli.

    Die Hauptfiguren des Romans „ Du hast meine Leere gefüllt“, einer satirischen Darstellung der modernen Gesellschaft, sind eine Frau, ein Mann und ein Hund.

    Zu den Hundeliebhabern, die sich oft benehmen, als gäbe es auf der Welt nichts anderes als ihren Hund gehört die warmherzige, etwas naive, gebildete und extreme Hundeliebhaberin Sophie Gabaschwili. Sophie ist ein einsamer Mensch und Chicco ihr Ersatzkind. Chiccos Alltag ist der eines modernen Hundes. Er nimmt bei Sophie den Platz ein, der in einer traditionellen Familie den Kindern zukommt. Sophie sieht kaum etwas anderes, da sie mit Chicco so beschäftigt ist. Auf wieviele Hundebesitzer in unserer Gesellschaft mag das wohl zutreffen? Dass es mehr gibt als ihren Hund erkennt Sophie erst, als Volker in ihr Leben tritt.Dieser ist recht gebildet, jedoch ein Zyniker, seine Familie steht bei ihm über allem. Er ist für sie wie ein Spiegel, durch den sie sich selbst und ihre Beziehung zu Chicco betrachtet.

    Der ironische, satirische, ernste und lockere Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen.

    Die Autorin beschreibt hier ernste Themen sehr verständlich, humorvolle Szenen so, dass ich Schmunzeln konnte, sodass jede Seite ein Genuss ist.

    Hier geht es um die Beziehung zwischen Mensch und Hund. Die Autorin hat diese Idee sehr gut umgesetzt, ohne dabei Sophie ins Lächerliche zu ziehen. Ihre Beweggründe, ihre Einstellungen haben mir sehr gut gefallen und mich überzeugt.

    Wie kommt es soweit, dass der Hund der Beste Freund wird. Diese Frage wird im Laufe der Geschichte sehr gut erörtert.

    Die Protagonisten werden sehr authentisch beschrieben, Sodass ich mich sowohl in Sophie, als auch in Volker hineinversetzen konnte.

    Chiccos Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Er hatte auch kein leichtes Leben, bis er zu Sophie gekommen ist. Sein Schicksal hat mich sehr berührt.

    Chicco und Sophie entwickeln sich im Laufe der Geschichte sehr plausibel weiter. Es war schön zu erfahren, wie die Beiden sich Gegenseitig helfen, aufbauen und wie ihr Leben ins positive verändert wird.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena K., 29.11.2019

    Ich kann dieses Buch allen Hunde- bzw. Tierbesitzern empfehlen, da es nicht nur lustig sondern auch das Leben als Tierbesitzer wiederspiegelt. Die Ausgabe in gebundener Form ist ein echter Hingucker und das Titelbild trifft es auf dem Punkt.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 14.12.2019

    Eine unterhaltsame Geschichte über Beziehungen zwischen meist einsamen Menschen und ihren vierbeinigen Freunden, sei es Hund oder Katze. So ein kleines Fellknäuel oder ein anhängliches altes Tier erobern schnell das Herz seines Besitzers oder auch Betreuers. Bald wird dann das Tier zum Lebensmittelpunkt, Beziehungen zu anderen Menschen sind eher nebensächlich. Die Bedürfnisse vom geliebten Haustier rücken in den Vordergrund, alles dreht sich nur um den tierischen Mitbewohner. Dadurch bleibt manches auf der Strecke.

    Aber zeigt sich nicht auch, wer letzten Endes der wahre Freund des Menschen ist? Das muss jeder für sich selbst entscheiden und herausfinden.

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