Ein Schirmer / Mosel Hausbuch / Der Garten von Eichstätt. Hortus Eystettensis
Das große Herbarium des Basilius Besler von 1613. Vorw. v. Dieter Vogellehner
Das große Herbarium des Basilius Besler von 1613
Das Hausbuch
Der Eichstätter Garten, angelegt Ende des 16. Jahrhunderts, war seinerzeit ein weit über Deutschlands Grenzen hinaus berühmtes Wunderwerk der Botanik. Nur wenige Jahrzehnte nach seiner...
Das Hausbuch
Der Eichstätter Garten, angelegt Ende des 16. Jahrhunderts, war seinerzeit ein weit über Deutschlands Grenzen hinaus berühmtes Wunderwerk der Botanik. Nur wenige Jahrzehnte nach seiner...
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Produktinformationen zu „Ein Schirmer / Mosel Hausbuch / Der Garten von Eichstätt. Hortus Eystettensis “
Das große Herbarium des Basilius Besler von 1613
Das Hausbuch
Der Eichstätter Garten, angelegt Ende des 16. Jahrhunderts, war seinerzeit ein weit über Deutschlands Grenzen hinaus berühmtes Wunderwerk der Botanik. Nur wenige Jahrzehnte nach seiner Vollendung wurde er im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Doch der Ruhm des Gartens überdauerte in Basilius Beslers prachtvollem Inventarium: »Hortus Eystettensis« erschien 1613 in 300 Exemplaren. Es umfasst 367 handkolorierte Kupferstichtafeln mit rund 1.100 Pflanzendarstellungen. Weniger als zehn Exemplare sind heute erhalten. Die vorliegende Ausgabe folgt einem solchen im Pariser Museum »National d'Histoire Naturelle« aufbewahrten, handkolorierten Exemplar. Mit einem Vorwort von Professor Dieter Vogellehner und botanischen Erläuterungen von Gérard G. Aymonin.
Das Hausbuch
Der Eichstätter Garten, angelegt Ende des 16. Jahrhunderts, war seinerzeit ein weit über Deutschlands Grenzen hinaus berühmtes Wunderwerk der Botanik. Nur wenige Jahrzehnte nach seiner Vollendung wurde er im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Doch der Ruhm des Gartens überdauerte in Basilius Beslers prachtvollem Inventarium: »Hortus Eystettensis« erschien 1613 in 300 Exemplaren. Es umfasst 367 handkolorierte Kupferstichtafeln mit rund 1.100 Pflanzendarstellungen. Weniger als zehn Exemplare sind heute erhalten. Die vorliegende Ausgabe folgt einem solchen im Pariser Museum »National d'Histoire Naturelle« aufbewahrten, handkolorierten Exemplar. Mit einem Vorwort von Professor Dieter Vogellehner und botanischen Erläuterungen von Gérard G. Aymonin.
Klappentext zu „Ein Schirmer / Mosel Hausbuch / Der Garten von Eichstätt. Hortus Eystettensis “
Der Garten - Rund um die Willibaldsburg an der Altmühl ließ Johann Conrad von Gemmingen, Fürstbischof von Eichstätt, Ende des 16. Jahrhunderts großzügige Gärten anlegen, die dank ihrer Pracht und Reichhaltigkeit in ganz Europa berühmt wurden. Seit der Zerstörung der Gärten im Dreißigjährigen Krieg war die Neuanpflanzung am ursprünglichen Ort ein ambitioniertes Projekt, das die Staatliche Schlossverwaltung Ansbach im Frühjahr 1998 endlich verwirklichen konnte. Um 1600 beauftragte der Fürstbischof Basilius Besler, ein Buch über die Reichtümer des Gartens zu verfassen. Hortus Eystettensis erschien 1613, ein Jahr nach Conrads Tod, in 300 Exemplaren. Er umfasst 367 Tafeln mit insgesamt 1084 Pflanzendarstellungen, in Kupfer graviert. Einige Exemplare wurden von Hand koloriert, von ihnen sind heute weniger als zehn erhalten. Die vorliegende Ausgabe folgt einem im Musee national d'histoire naturelle in Paris aufbewahrten, handkolorierten Exemplar. Ausführliche Erläuterungen und ein Vorwort von Professor Dieter Vogellehner begleiten die Farbtafeln.
Bibliographische Angaben
- 2008, 367 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 22 x 29,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Schirmer/Mosel
- ISBN-10: 3829603894
- ISBN-13: 9783829603898
- Erscheinungsdatum: 30.09.2008
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