Einführung in die psychologische Methodenlehre
Eine Methodenlehre für den ersten Studienabschnitt, die einen Überblick über die psychologischen empirischen Verfahren vermittelt - von den erkenntnistheoretischen Grundlagen über experimentelle Beobachtungs- und Erhebungsverfahren bis hin zu den...
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Produktinformationen zu „Einführung in die psychologische Methodenlehre “
Eine Methodenlehre für den ersten Studienabschnitt, die einen Überblick über die psychologischen empirischen Verfahren vermittelt - von den erkenntnistheoretischen Grundlagen über experimentelle Beobachtungs- und Erhebungsverfahren bis hin zu den mathematischen Grundlagen der Planung und statistischen Auswertung von Experimenten. Eine kompakte, übersichtliche und vorlesungsbegleitend lesbare Zusammenfassung des wichtigsten Prüfungsstoffs.
Klappentext zu „Einführung in die psychologische Methodenlehre “
Diese Einführung bietet Anfängern und Fortgeschrittenen eine gründliche Orientierung in der Methodenlehre, die in vier Kapitel gegliedert ist:1. Wissenschaft und ErfahrungswissenschaftFormen des Wissens und der ErkenntnisgewinnungGrundprinzipien einer ErfahrungswissenschaftHypothese, Beobachtung, Konstrukt und Operationalisierung2. VariablenBegriff der Variablen in einer ErfahrungswissenschaftQualitative und quantitative Variablen, SkalenniveauAbhängige und unabhängige Variablen3. Experiment und nichtexperimentelle BeobachtungKausalität und Überprüfung eines KausalzusammenhangsMethoden der experimentellen KontrolleInterne, externe und ökologische ValiditätVarianten der nichtexperimentellen Beobachtung4. Beschreibende StatistikStichprobe, Bedeutungen der StichprobenkennwerteRechnen mit HäufigkeitsverteilungenDer Umfang entspricht einer zweistündigen Lehrveranstaltung. Zu den didaktischen Perspektiven dieser Einführung gehören ausführliche Zusammenfassungen sowie weiterführende Darstellungen zur Entwicklung eines differenzierten methodologischen Verständnisses: Die soziale Natur des Wissens, die Bedeutung des Ausdrucks und der externen Repräsentation für die Erkenntnisgewinnung, Erklärung von Verhalten, Komplementarität statt Dualismus von abhängiger und unabhängiger Variable, Wahrscheinlichkeit und Konsequenzen von Stichprobenfehlern, Experimentieren und Beobachten in der Praxis und die Bedeutung der Ethnographie für die Praxis. In der beschreibenden Statistik wird die Varianzzerlegung zur Bestimmung des Zusammenhangs von unabhängiger und abhängiger Variablen entwickelt, die Visualisierung von Häufigkeitsverteilungen durch Diagramme vorgeführt und Beziehungen zwischen Stichprobenkennwerten und Erwartungswerten zufälliger Veränderlicher angeschnitten. Zu den statistischen Übungsaufgaben gehört ein ausführlicher Lösungsanhang.
Diese Einführung bietet Anfängern und Fortgeschrittenen eine gründliche Orientierung in der Methodenlehre, die in vier Kapitel gegliedert ist:
1. Wissenschaft und Erfahrungswissenschaft
Formen des Wissens und der Erkenntnisgewinnung
Grundprinzipien einer Erfahrungswissenschaft
Hypothese, Beobachtung, Konstrukt und Operationalisierung
2. Variablen
Begriff der Variablen in einer Erfahrungswissenschaft
Qualitative und quantitative Variablen, Skalenniveau
Abhängige und unabhängige Variablen
3. Experiment und nichtexperimentelle Beobachtung
Kausalität und Überprüfung eines Kausalzusammenhangs
Methoden der experimentellen Kontrolle
Interne, externe und ökologische Validität
Varianten der nichtexperimentellen Beobachtung
4. Beschreibende Statistik
Stichprobe, Bedeutungen der Stichprobenkennwerte
Rechnen mit Häufigkeitsverteilungen
Der Umfang entspricht einer zweistündigen Lehrveranstaltung. Zu den didaktischen Perspektiven dieser Einführung gehören ausführliche Zusammenfassungen sowie weiterführende Darstellungen zur Entwicklung eines differenzierten methodologischen Verständnisses: Die soziale Natur des Wissens, die Bedeutung des Ausdrucks und der externen Repräsentation für die Erkenntnisgewinnung, Erklärung von Verhalten, Komplementarität statt Dualismus von abhängiger und unabhängiger Variable, Wahrscheinlichkeit und Konsequenzen von Stichprobenfehlern, Experimentieren und Beobachten in der Praxis und die Bedeutung der Ethnographie für die Praxis. In der beschreibenden Statistik wird die Varianzzerlegung zur Bestimmung des Zusammenhangs von unabhängiger und abhängiger Variablen entwickelt, die Visualisierung von Häufigkeitsverteilungen durch Diagramme vorgeführt und Beziehungen zwischen Stichprobenkennwerten und Erwartungswerten zufälliger Veränderlicher angeschnitten. Zu den statistischen Übungsaufgaben gehört ein ausführlicher Lösungsanhang.
1. Wissenschaft und Erfahrungswissenschaft
Formen des Wissens und der Erkenntnisgewinnung
Grundprinzipien einer Erfahrungswissenschaft
Hypothese, Beobachtung, Konstrukt und Operationalisierung
2. Variablen
Begriff der Variablen in einer Erfahrungswissenschaft
Qualitative und quantitative Variablen, Skalenniveau
Abhängige und unabhängige Variablen
3. Experiment und nichtexperimentelle Beobachtung
Kausalität und Überprüfung eines Kausalzusammenhangs
Methoden der experimentellen Kontrolle
Interne, externe und ökologische Validität
Varianten der nichtexperimentellen Beobachtung
4. Beschreibende Statistik
Stichprobe, Bedeutungen der Stichprobenkennwerte
Rechnen mit Häufigkeitsverteilungen
Der Umfang entspricht einer zweistündigen Lehrveranstaltung. Zu den didaktischen Perspektiven dieser Einführung gehören ausführliche Zusammenfassungen sowie weiterführende Darstellungen zur Entwicklung eines differenzierten methodologischen Verständnisses: Die soziale Natur des Wissens, die Bedeutung des Ausdrucks und der externen Repräsentation für die Erkenntnisgewinnung, Erklärung von Verhalten, Komplementarität statt Dualismus von abhängiger und unabhängiger Variable, Wahrscheinlichkeit und Konsequenzen von Stichprobenfehlern, Experimentieren und Beobachten in der Praxis und die Bedeutung der Ethnographie für die Praxis. In der beschreibenden Statistik wird die Varianzzerlegung zur Bestimmung des Zusammenhangs von unabhängiger und abhängiger Variablen entwickelt, die Visualisierung von Häufigkeitsverteilungen durch Diagramme vorgeführt und Beziehungen zwischen Stichprobenkennwerten und Erwartungswerten zufälliger Veränderlicher angeschnitten. Zu den statistischen Übungsaufgaben gehört ein ausführlicher Lösungsanhang.
Autoren-Porträt von Jens Wandmacher
Jens Wandmacher ist Professor für Psychologie an der TU Darmstadt. Schwerpunkte seiner Vorlesungen sind Methodenlehre und Allgemeine Psychologie im Grundstudium und Kognitionspsychologie und Mensch-Computer-Interaktion im Hauptstudium. Forschungsschwerpunkte sind im Rahmen kognitions- und wahrnehmungspsychologischer Studien die rechnergestützte Steuerung von Experimenten zur menschlichen Informationsverarbeitung, Handlungssteuerung und Aufgabenanalyse, Visualisierung, Mensch-Computer-Interaktion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jens Wandmacher
- 2002, 200 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 17,6 x 24,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Springer Spektrum
- ISBN-10: 3827413699
- ISBN-13: 9783827413697
Rezension zu „Einführung in die psychologische Methodenlehre “
(..) bietet Anfängern und Fortgeschrittenen eine gründliche Orientierung in der psychologischen Methodenlehre.Psyndex, Datenbank an der Universität Trier
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