Eiszeit im Kreml
Das Komplott der russischen Geheimdienste
Das Komplott der russischen Geheimdienste. Am 23. November 2006 erlag der frühere russische Agent Alexander Litwinenko den Folgen eines Attentats mit Polonium-210. Drei Jahre zuvor hatte er die
Beteiligung an illegalen Operationen während seiner Zeit beim...
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Produktinformationen zu „Eiszeit im Kreml “
Das Komplott der russischen Geheimdienste. Am 23. November 2006 erlag der frühere russische Agent Alexander Litwinenko den Folgen eines Attentats mit Polonium-210. Drei Jahre zuvor hatte er die
Beteiligung an illegalen Operationen während seiner Zeit beim Geheimdienst eingeräumt. In diesem Buch schildert er aus der Sicht eines Insiders das Treiben der russischen Nachrichtendienste. Laut Litwinenko ist der Krieg in Tschetschenien nicht der Kampf aufständischer Separatisten gegen Russland. Sondern die Folgen einer Inszenierung von FSB, GRU und anderer Sicherheitsbehörden.
Beteiligung an illegalen Operationen während seiner Zeit beim Geheimdienst eingeräumt. In diesem Buch schildert er aus der Sicht eines Insiders das Treiben der russischen Nachrichtendienste. Laut Litwinenko ist der Krieg in Tschetschenien nicht der Kampf aufständischer Separatisten gegen Russland. Sondern die Folgen einer Inszenierung von FSB, GRU und anderer Sicherheitsbehörden.
Klappentext zu „Eiszeit im Kreml “
'Musste Litwinenko wegen dieses Buches sterben?' Irish IndependentEin in Russland verbotenes Buch, in Litauen gedruckt, nach Moskau geschmuggelt, wo es seitdem im Untergrund kursiert. Der Kreml schweigt oder wiegelt ab, wenn Journalisten um einen Kommentar zu Litwinenkos Anklagen bitten.Der Krieg in Tschetschenien werde geführt, um den dort um sich greifenden Terror zu bekämpfen, der die Sicherheit der russischen Bevölkerung bedrohe. So lautet die amtliche Standardversion. Litwinenko und Felshtinsky treten ihr entschieden entgegen. Ihre Hauptthese: Die blutigen Bombenanschläge auf Wohnhäuser, Schulen und Discos in Moskau und anderen Städten waren nicht das Werk radikaler Separatisten aus einer aufmüpfigen Republik, sondern wurden vom russischen Geheimdienst inszeniert mit dem Ziel, seine Macht zu bewahren und auszubauen. Eine Verschwörungsfantasie? Ein Hirngespinst? Das behaupten offizielle Verlautbarungen, aber die Tatsachen widersetzen sich allen Beschwichtigungsversuchen.
"Musste Litwinenko wegen dieses Buches sterben?" Irish Independent
Ein in Russland verbotenes Buch, in Litauen gedruckt, nach Moskau geschmuggelt, wo es seitdem im Untergrund kursiert. Der Kreml schweigt oder wiegelt ab, wenn Journalisten um einen Kommentar zu Litwinenkos Anklagen bitten.Der Krieg in Tschetschenien werde gef hrt, um den dort um sich greifenden Terror zu bek mpfen, der die Sicherheit der russischen Bev lkerung bedrohe. So lautet die amtliche Standardversion. Litwinenko und Felshtinsky treten ihr entschieden entgegen. Ihre Hauptthese: Die blutigen Bombenanschl ge auf Wohnh user, Schulen und Discos in Moskau und anderen St dten waren nicht das Werk radikaler Separatisten aus einer aufm pfigen Republik, sondern wurden vom russischen Geheimdienst inszeniert mit dem Ziel, seine Macht zu bewahren und auszubauen. Eine Verschw rungsfantasie? Ein Hirngespinst? Das behaupten offizielle Verlautbarungen, aber die Tatsachen widersetzen sich allen Beschwichtigungsversuchen.
Ein in Russland verbotenes Buch, in Litauen gedruckt, nach Moskau geschmuggelt, wo es seitdem im Untergrund kursiert. Der Kreml schweigt oder wiegelt ab, wenn Journalisten um einen Kommentar zu Litwinenkos Anklagen bitten.Der Krieg in Tschetschenien werde gef hrt, um den dort um sich greifenden Terror zu bek mpfen, der die Sicherheit der russischen Bev lkerung bedrohe. So lautet die amtliche Standardversion. Litwinenko und Felshtinsky treten ihr entschieden entgegen. Ihre Hauptthese: Die blutigen Bombenanschl ge auf Wohnh user, Schulen und Discos in Moskau und anderen St dten waren nicht das Werk radikaler Separatisten aus einer aufm pfigen Republik, sondern wurden vom russischen Geheimdienst inszeniert mit dem Ziel, seine Macht zu bewahren und auszubauen. Eine Verschw rungsfantasie? Ein Hirngespinst? Das behaupten offizielle Verlautbarungen, aber die Tatsachen widersetzen sich allen Beschwichtigungsversuchen.
Autoren-Porträt von Alexander Litwinenko, Yuri Felshtinsky
Alexander W. Litwinenko, 1962 in Woronesch geboren, war ab 1988 in der Spionageabwehr des KGB t tig und an Eins tzen in verschiedenen Konfliktherden der Sowjetunion und sp ter Russlands beteiligt. In der KGB-Nachfolgeorganisation FSB wurde die Bek mpfung von Terrorismus und organisiertem Verbrechen zu seinem Spezialgebiet. 1998 trat er erstmals als Kritiker des russischen Machtapparats an die ffentlichkeit. Nach mehreren Verhaftungen und Strafverfahren fl chtete er 2000 nach London, wo ihm politisches Asyl gew hrt wurde und er schlie lich im Oktober 2006 die britische Staatsb rgerschaft erhielt. Bis zu seiner Ermordung im November 2006 arbeitete er in England als Journalist und Autor.Yuri G. Felshtinsky (Juri G. Felschtinski) wurde 1956 in Moskau geboren. Er begann 1974 ein Geschichtsstudium in seiner Geburtsstadt. Nach seiner Emigration in die USA setzte er sein Studium 1978 an der Brandeis University fort. An der Rutgers University erhielt er den Doktorgrad im Fach Geschichte. 1993 verteidigte er eine weitere Doktorarbeit am Historischen Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften. In der Folgezeit trat Felshtinsky als Herausgeber und Buchautor in Erscheinung.Udo Rennert, Jahrgang 1938, bersetzt vorwiegend aus dem Englischen B cher zur europ ischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Zu den von ihm bersetzten Autoren z hlen Robert Conquest, Richard Pipes, Harold James, Francis Fukuyama, Eric Hobsbawm, Raul Hilberg, Richard Evans, Richard Overy und David Blackbourn.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Alexander Litwinenko , Yuri Felshtinsky
- 2007, 1, 351 Seiten, Maße: 14,4 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Udo Rennert
- Verlag: Hoffmann und Campe
- ISBN-10: 3455500390
- ISBN-13: 9783455500394
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