Eternally - Selbst die Ewigkeit kann uns nicht trennen
Eigentlich gehört Caitlyn gar nicht in die amerikanische Kleinstadt, in der sie lebt, das spürt sie nur zu deutlich. Als sie ein Stipendium in einem angesehenen Internat in Frankreich angeboten bekommt, ergreift sie die Gelegenheit, ihrem engen Leben zu...
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Produktinformationen zu „Eternally - Selbst die Ewigkeit kann uns nicht trennen “
Klappentext zu „Eternally - Selbst die Ewigkeit kann uns nicht trennen “
Eigentlich gehört Caitlyn gar nicht in die amerikanische Kleinstadt, in der sie lebt, das spürt sie nur zu deutlich. Als sie ein Stipendium in einem angesehenen Internat in Frankreich angeboten bekommt, ergreift sie die Gelegenheit, ihrem engen Leben zu entfliehen. Im Chteau de la Fortune begegnet sie fortan jede Nacht im Traum einem geheimnisvollen Jungen, der aus einer anderen Zeit zu kommen scheint. Caitlyn weiß: Sie und er sind Seelenverwandte. Aber wie kann sie jemanden lieben, der gar nicht wirklich existiert? Als Traum und Wirklichkeit sich auf einmal vermischen, erkennt Caitlyn, was sie wirklich in dieses Internat geführt hat. Und das wird ihr Leben für immer verändern ...
Lese-Probe zu „Eternally - Selbst die Ewigkeit kann uns nicht trennen “
Eternally Selbst die Ewigkeit kann uns nicht trennen von Lisa Cach Aus dem Englischen von Susanne Arnold
Prolog
Château de la Fortune, Frankreich
Ist sie das?«
Eugenia empfand eine irritierende Mischung aus Abneigung und
Mitleid, als sie das Foto in die Hand nahm, das sie und die anderen
Frauen der Schwesternschaft gerade betrachtet hatten. Es zeigte Caitlyn
Monahan, ein fünfzehnjähriges amerikanisches Mädchen mit
langem schwarzem Haar und blassem Gesicht, das ein Heft an ihre
Brust drückte. Ihre Schultern waren gebeugt, die Haare verdeckten
halb ihr Gesicht.
»Vielleicht«, antwortete Eugenia. Caitlyn trug ihre Unsicherheit
wie einen Mantel um sich herum, für alle sichtbar. Eugenia verachtete
Schwäche bei Frauen.
Andererseits hatte dieses Mädchen in seiner Kindheit vermutlich
unter dem bitteren Gefühl gelitten, von all den stumpfsinnigen
Menschen um sie herum ausgeschlossen zu werden, sodass es kaum
verwunderte, dass sie eine derart jämmerliche Gestalt abgab. Nach
allem, was der Privatdetektiv herausgefunden hatte, gab es in Caitlyns
Leben niemanden, der auch nur annähernd verstand, wer sie wirklich war.
Wer sie vielleicht war, verbesserte Eugenia sich. Sie wussten noch
nicht, ob Caitlyn eine von ihnen war.
»Wir können nicht sicher sein, dass Caitlyn eine von unseren vermissten
Schwestern ist«, sagte Eugenia laut. »Mit Ahnenforschung ist
es nicht getan. Ihr Stammbaum mütterlicherseits ist voller Lücken.
Wir haben Aufzeichnungen gefunden, Berechnungen gemacht und
darauf basierend Vermutungen über ihre Herkunft angestellt. Vielleicht
ist sie auch nur ein ganz normaler Teenager.«
... mehr
»Aber die Prophezeiung deiner Urgroßmutter von Der Dunklen«,
sagte Greta Klenk, deren breites, freundliches Gesicht voll ängstlicher
Hoffnung war, »scheint auf sie zuzutreffen.« Sie rezitierte die Zeilen,
die sie alle auswendig kannten:
Vom westlichen Ufer der Neuen Welt
Kommt eine Dunkle, jung, ohne Geld,
Ihr Haar ist schwarz, ihre Haut ist weiß
Und sie begibt sich auf die Reis'
Und findet für die Schwestern trotz dunkler Nacht
Im Herzen des Schicksalsrads die Quelle der Macht.
Erst wenn Die Dunkle ist gefunden,
Wird unsre Kraft von den Fesseln entbunden.
»Es ist die Rede von jemandem mit dunklem Haar, vom westlichen
Ufer der Neuen Welt. Das trifft doch auf diese Caitlyn Monahan zu«, sagte Greta.
»Ja, aber das ist keine Garantie dafür, dass Caitlyn Die Dunkle ist,
nicht einmal dafür, dass sie eine von uns ist. Wir können sie nicht
zu dem Mädchen aus der Prophezeiung machen, nur weil wir es uns
wünschen«, sagte Eugenia. Sie presste die Lippen zusammen und
rang ihre Ungeduld nieder. Ihr ganzes Leben lang hatte sie versucht,
die kurzen prophetischen Zeilen ihrer englischen Urgroßmutter zu
enträtseln, das Herz des Schicksalsrads zu finden und damit den Ursprung
der übersinnlichen Kräfte der Schwesternschaft.
Sie hatte ihn nicht gefunden. Sie hatte nicht einmal herausgefunden,
was genau das Schicksalsrad sein sollte, außer eine bildliche Darstellung
der Göttin Fortuna oder vielleicht ein Hinweis auf die Legende
eines Templerschatzes, der unter der Burg vergraben sein sollte.
Weil sie das Rätsel nicht lösen konnte, war sie dazu gezwungen, sich
sowohl in Demut als auch in Geduld zu üben, was beides nicht ihrem
Temperament entsprach. Schließlich hatte sie all ihre Anstrengungen
darauf gerichtet, Die Dunkle zu finden. Es war ihre große Hoffnung,
dass Caitlyn das lang gesuchte Mädchen war.
»Sie sieht völlig unscheinbar aus«, sagte Marguerite Pelletier, die
Reitlehrerin, verächtlich, die Hände auf ihre schmalen, knochigen
Hüften gestützt. Sie hatte scharf geschnittene Gesichtszüge, und ihre
schrägen schwarzen Augenbrauen brachten deutlich ihr Missfallen
zum Ausdruck. »Sie sieht nicht nach etwas Besonderem aus. Ich glaube
nicht, dass sie Die Dunkle ist, und ich finde auch nicht, dass wir es
mit ihr riskieren sollten. Dies ist unser erster Versuch, eine verlorene
Schwester an die Fortuna-Schule zu holen, und sie scheint mir eine
schlechte Wahl zu sein. Wir sollten nur Mädchen nehmen, die kultiviert
und gebildet sind und gut zu den ›normalen‹ zahlenden Schülerinnen passen.«
»Aber in der Prophezeiung heißt es, dass sie arm ist«, sagte Greta.
»Und Caitlyn ist arm.«
Die acht Frauen blickten Eugenia Rat suchend an. Mit ihren fünfunddreißig
Jahren war sie die Jüngste von ihnen - und die Stärkste.
Sie war ihre Anführerin.
Aus einem DNA-Test würde die Schwesternschaft ersehen können,
ob Caitlyn mit ihnen verwandt war, aber die wichtigsten Fragen
würde er nicht beantworten: Hatte Caitlyn irgendwelche übersinnlichen
Fähigkeiten geerbt? Wenn ja, lohnte es sich, sie weiter zu fördern?
Und, was am wichtigsten war: War Caitlyn Die Dunkle aus der Prophezeiung?
Es gab keine Möglichkeit, das herauszufinden, zumindest jetzt
noch nicht. Sie mussten Caitlyn ins Château de la Fortune holen, wo
sie zeigen konnte, was in ihr steckte. Wenn Caitlyn Die Dunkle war,
würde sie sie zum Herz des Schicksalsrads führen.
»Ich habe Ziele für die Schwesternschaft im Auge, die ohne ein
gewisses Risiko unerreichbar bleiben«, sagte Eugenia schließlich.
»Wir holen Caitlyn hierher, ins Château de la Fortune, und stellen als
Allererstes fest, ob sie die ist, die wir suchen.«
»Und wenn Caitlyn nicht Die Dunkle ist?«, wollte Marguerite wissen.
»Oder kein echtes Mitglied der Schwesternschaft? Was machen
wir dann mit ihr?«
Eugenia zuckte elegant mit der Schulter und tat damit das Thema
und im gleichen Zug das Mädchen ab. »Wir werden sie wieder los.
Wenn sie nicht Die Dunkle ist, ist sie nicht wichtig, oder?«
Marguerite brummte zustimmend.
Amüsiert verzog Eugenia den Mund. Typisch Marguerite - sie
war so schnell aufzubringen und doch so unglaublich leicht zu manipulieren.
Eugenia hatte nicht einmal in Marguerites Bewusstsein
eindringen müssen, um dafür zu sorgen, dass sie sich benahm. Es
hatte nur einiger Worte bedurft. Eigentlich jammerschade. Eugenia
benutzte leidenschaftlich gerne ihre Gabe, die Gedanken anderer zu
kontrollieren, und nahm jede Möglichkeit wahr, ihre Fähigkeiten zu
verbessern. Bedauerlicherweise konnte sie einen anderen Menschen
noch nicht total kontrollieren. Aber sie konnte immerhin einen Anstoß
geben und einen Impuls setzen. Wenn sie ihre Fähigkeiten mit
altmodischer verbaler Überzeugungskunst und ihrem umfangrei-
chen psychologischen Wissen kombinierte, gab es nur wenige, die
sich ihrem Willen widersetzen konnten.
Eugenia war sich sicher: War das Herz des Schicksalsrads erst
einmal gefunden und die Quelle der Macht der Schwesternschaft entfesselt,
würden sich ihre Kräfte verdoppeln. Sogar verdreifachen. Und
dann würde niemand mehr auch nur daran denken, sich ihr in den
Weg zu stellen. Dann konnten sie alles daransetzen, die Schwesternschaft
berühmt zu machen. Die Schwesternschaft würde eine Macht
werden, mit der man rechnen musste. Es würde keine Beschränkungen
geben, sie würden alles erreichen und grenzenlosen Einfluss
haben. Mit Eugenia als Anführerin würde die Schwesternschaft sogar
den Lauf der Welt verändern können.
»Niemand ist wichtig«, wiederholte Eugenia mit einer Stimme, die
kalt war wie Stahl. »Niemand, außer Der Dunklen.«
1. Auflage
© 2011 INK
verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH,
Gertrudenstraße 30-36, 50667 Köln
Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten
Copyright der Originalausgabe © Lisa Cach, 2011
Published by Arrangement with Lisa Cach Heidegger
Originalverlag: speak, an imprint of Penguin Group (USA) Inc.
Originaltitel: Wake unto me
Übersetzung aus dem Englischen: Susanne Arnold
Umschlag: Hanna Hörl Designbüro, München,
unter Verwendung diverser © Shutterstock-Motive
Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur
Thomas Schlück GmbH, 30827 Garbsen
Satz: Greiner & Reichel, Köln
Druck/Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86396-019-3
www.egmont-ink.de
»Aber die Prophezeiung deiner Urgroßmutter von Der Dunklen«,
sagte Greta Klenk, deren breites, freundliches Gesicht voll ängstlicher
Hoffnung war, »scheint auf sie zuzutreffen.« Sie rezitierte die Zeilen,
die sie alle auswendig kannten:
Vom westlichen Ufer der Neuen Welt
Kommt eine Dunkle, jung, ohne Geld,
Ihr Haar ist schwarz, ihre Haut ist weiß
Und sie begibt sich auf die Reis'
Und findet für die Schwestern trotz dunkler Nacht
Im Herzen des Schicksalsrads die Quelle der Macht.
Erst wenn Die Dunkle ist gefunden,
Wird unsre Kraft von den Fesseln entbunden.
»Es ist die Rede von jemandem mit dunklem Haar, vom westlichen
Ufer der Neuen Welt. Das trifft doch auf diese Caitlyn Monahan zu«, sagte Greta.
»Ja, aber das ist keine Garantie dafür, dass Caitlyn Die Dunkle ist,
nicht einmal dafür, dass sie eine von uns ist. Wir können sie nicht
zu dem Mädchen aus der Prophezeiung machen, nur weil wir es uns
wünschen«, sagte Eugenia. Sie presste die Lippen zusammen und
rang ihre Ungeduld nieder. Ihr ganzes Leben lang hatte sie versucht,
die kurzen prophetischen Zeilen ihrer englischen Urgroßmutter zu
enträtseln, das Herz des Schicksalsrads zu finden und damit den Ursprung
der übersinnlichen Kräfte der Schwesternschaft.
Sie hatte ihn nicht gefunden. Sie hatte nicht einmal herausgefunden,
was genau das Schicksalsrad sein sollte, außer eine bildliche Darstellung
der Göttin Fortuna oder vielleicht ein Hinweis auf die Legende
eines Templerschatzes, der unter der Burg vergraben sein sollte.
Weil sie das Rätsel nicht lösen konnte, war sie dazu gezwungen, sich
sowohl in Demut als auch in Geduld zu üben, was beides nicht ihrem
Temperament entsprach. Schließlich hatte sie all ihre Anstrengungen
darauf gerichtet, Die Dunkle zu finden. Es war ihre große Hoffnung,
dass Caitlyn das lang gesuchte Mädchen war.
»Sie sieht völlig unscheinbar aus«, sagte Marguerite Pelletier, die
Reitlehrerin, verächtlich, die Hände auf ihre schmalen, knochigen
Hüften gestützt. Sie hatte scharf geschnittene Gesichtszüge, und ihre
schrägen schwarzen Augenbrauen brachten deutlich ihr Missfallen
zum Ausdruck. »Sie sieht nicht nach etwas Besonderem aus. Ich glaube
nicht, dass sie Die Dunkle ist, und ich finde auch nicht, dass wir es
mit ihr riskieren sollten. Dies ist unser erster Versuch, eine verlorene
Schwester an die Fortuna-Schule zu holen, und sie scheint mir eine
schlechte Wahl zu sein. Wir sollten nur Mädchen nehmen, die kultiviert
und gebildet sind und gut zu den ›normalen‹ zahlenden Schülerinnen passen.«
»Aber in der Prophezeiung heißt es, dass sie arm ist«, sagte Greta.
»Und Caitlyn ist arm.«
Die acht Frauen blickten Eugenia Rat suchend an. Mit ihren fünfunddreißig
Jahren war sie die Jüngste von ihnen - und die Stärkste.
Sie war ihre Anführerin.
Aus einem DNA-Test würde die Schwesternschaft ersehen können,
ob Caitlyn mit ihnen verwandt war, aber die wichtigsten Fragen
würde er nicht beantworten: Hatte Caitlyn irgendwelche übersinnlichen
Fähigkeiten geerbt? Wenn ja, lohnte es sich, sie weiter zu fördern?
Und, was am wichtigsten war: War Caitlyn Die Dunkle aus der Prophezeiung?
Es gab keine Möglichkeit, das herauszufinden, zumindest jetzt
noch nicht. Sie mussten Caitlyn ins Château de la Fortune holen, wo
sie zeigen konnte, was in ihr steckte. Wenn Caitlyn Die Dunkle war,
würde sie sie zum Herz des Schicksalsrads führen.
»Ich habe Ziele für die Schwesternschaft im Auge, die ohne ein
gewisses Risiko unerreichbar bleiben«, sagte Eugenia schließlich.
»Wir holen Caitlyn hierher, ins Château de la Fortune, und stellen als
Allererstes fest, ob sie die ist, die wir suchen.«
»Und wenn Caitlyn nicht Die Dunkle ist?«, wollte Marguerite wissen.
»Oder kein echtes Mitglied der Schwesternschaft? Was machen
wir dann mit ihr?«
Eugenia zuckte elegant mit der Schulter und tat damit das Thema
und im gleichen Zug das Mädchen ab. »Wir werden sie wieder los.
Wenn sie nicht Die Dunkle ist, ist sie nicht wichtig, oder?«
Marguerite brummte zustimmend.
Amüsiert verzog Eugenia den Mund. Typisch Marguerite - sie
war so schnell aufzubringen und doch so unglaublich leicht zu manipulieren.
Eugenia hatte nicht einmal in Marguerites Bewusstsein
eindringen müssen, um dafür zu sorgen, dass sie sich benahm. Es
hatte nur einiger Worte bedurft. Eigentlich jammerschade. Eugenia
benutzte leidenschaftlich gerne ihre Gabe, die Gedanken anderer zu
kontrollieren, und nahm jede Möglichkeit wahr, ihre Fähigkeiten zu
verbessern. Bedauerlicherweise konnte sie einen anderen Menschen
noch nicht total kontrollieren. Aber sie konnte immerhin einen Anstoß
geben und einen Impuls setzen. Wenn sie ihre Fähigkeiten mit
altmodischer verbaler Überzeugungskunst und ihrem umfangrei-
chen psychologischen Wissen kombinierte, gab es nur wenige, die
sich ihrem Willen widersetzen konnten.
Eugenia war sich sicher: War das Herz des Schicksalsrads erst
einmal gefunden und die Quelle der Macht der Schwesternschaft entfesselt,
würden sich ihre Kräfte verdoppeln. Sogar verdreifachen. Und
dann würde niemand mehr auch nur daran denken, sich ihr in den
Weg zu stellen. Dann konnten sie alles daransetzen, die Schwesternschaft
berühmt zu machen. Die Schwesternschaft würde eine Macht
werden, mit der man rechnen musste. Es würde keine Beschränkungen
geben, sie würden alles erreichen und grenzenlosen Einfluss
haben. Mit Eugenia als Anführerin würde die Schwesternschaft sogar
den Lauf der Welt verändern können.
»Niemand ist wichtig«, wiederholte Eugenia mit einer Stimme, die
kalt war wie Stahl. »Niemand, außer Der Dunklen.«
1. Auflage
© 2011 INK
verlegt durch EGMONT Verlagsgesellschaften mbH,
Gertrudenstraße 30-36, 50667 Köln
Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten
Copyright der Originalausgabe © Lisa Cach, 2011
Published by Arrangement with Lisa Cach Heidegger
Originalverlag: speak, an imprint of Penguin Group (USA) Inc.
Originaltitel: Wake unto me
Übersetzung aus dem Englischen: Susanne Arnold
Umschlag: Hanna Hörl Designbüro, München,
unter Verwendung diverser © Shutterstock-Motive
Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur
Thomas Schlück GmbH, 30827 Garbsen
Satz: Greiner & Reichel, Köln
Druck/Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86396-019-3
www.egmont-ink.de
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Autoren-Porträt von Lisa Cach
Nach Jobs als Englischlehrerin in Japan und als Telefonseelsorgerin für eine Psychokrisen-Hotline ist Lisa Cach überglücklich, dass Arbeit mittlerweile bedeutet, Liebesgeschichten mit Zeitreisenden, Geistern und Zombies zu schreiben. Das verregnete Seattle ist ihr Zuhause, und obwohl sie die Stadt liebt, nutzt sie jede Gelegenheit, in die Ferne zu reisen zum Beispiel nach Kathmandu, in die Urwälder von Borneo, in rumänische Dörfer und zu mehr europäischen Schlössern, als sie oder ihr inzwischen etwas ermüdeter Ehemann zählen können.Die diplomierte Sprechwissenschaftlerin hat sich nach dem Studium eher der Praxis als der Theorie verschrieben und arbeitet seither als Sprecherzieherin an diversen Schauspielschulen im deutschsprachigen Raum. Daneben ist sie immer wieder als Sprecherin für Hörspiele und Hörbücher gefragt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lisa Cach
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2011, 1. Aufl., 352 Seiten, Maße: 15,9 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Aus d. Engl. v. Arnold, Susanne
- Übersetzer: Susanne Arnold
- Verlag: Ink
- ISBN-10: 386396019X
- ISBN-13: 9783863960193
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