Ethnizität und Geschlecht
(Post-)koloniale Verhandlungen in Geschichte, Kunst und Medien. Hrsg.: Graduiertenkolleg 'Identität u. Differenz' d. Universität Trier
Bis heute sind die Prozesse der Kolonialisierung durch stereotype Vorstellungen von "Rasse" und "Geschlecht" bestimmt. Der Band greift die aktuelle Debatte um Ethnizität und Geschlecht aus einem postkolonialen Blickwinkel auf, indem er sich mit...
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Produktinformationen zu „Ethnizität und Geschlecht “
Bis heute sind die Prozesse der Kolonialisierung durch stereotype Vorstellungen von "Rasse" und "Geschlecht" bestimmt. Der Band greift die aktuelle Debatte um Ethnizität und Geschlecht aus einem postkolonialen Blickwinkel auf, indem er sich mit Kolonialisierungsprozessen und ihrer Geschichte, sowie mit der Konstitution von "weißen" und "anderen" Männlichkeiten beschäftigt. Zudem werden das koloniale "Andere" und die damit verbundenen Produktionsprozesse des "Eigenen", "Weißen", "Westlichen" thematisiert.
Klappentext zu „Ethnizität und Geschlecht “
Bis heute sind die Prozesse der Kolonialisierung durch stereotype Vorstellungen von "Rasse" und "Geschlecht" bestimmt. Der Band greift die aktuelle Debatte um Ethnizität und Geschlecht aus einem postkolonialen Blickwinkel auf, indem er sich mit Kolonialisierungsprozessen und ihrer Geschichte sowie mit der Konstitution von "weißen" und "anderen" Männlichkeiten beschäftigt. Zudem werden das koloniale "Andere" und die damit verbundenen Produktionsprozesse des "Eigenen", "Weißen", "Westlichen" thematisiert. Aus der Perspektive von Geschichte, Ethnologie, Japanologie, Kunstgeschichte, Literatur- und Medienwissenschaften liefert der Band Beiträge zu Texten und Bildern der Hoch- und Populärkultur. Aus dem Inhalt: Das Beispiel der katholischen Kolonialmissionen in Deutsch-Ostafrika; Die orientalische Frau aus der hellen Kammer. Zur kolonialen Postkarte; (De-)Konstruktion des Mythos von der Randliteratur - Selbstaussagen Bukowiner Autorinnen und Autoren; Frauen auf dem Weg zur Bühne. Modernisierungstendenzen im japanischen Theater. Bis heute sind die Prozesse der Kolonialisierung durch stereotype Vorstellungen von "Rasse" und "Geschlecht" bestimmt. Der Band greift die aktuelle Debatte um Ethnizität und Geschlecht aus einem postkolonialen Blickwinkel auf, indem er sich mit Kolonialisierungsprozessen und ihrer Geschichte sowie mit der Konstitution von "weißen" und "anderen" Männlichkeiten beschäftigt. Zudem werden das koloniale "Andere" und die damit verbundenen Produktionsprozesse des "Eigenen", "Weißen", "Westlichen" thematisiert. Aus der Perspektive von Geschichte, Ethnologie, Japanologie, Kunstgeschichte, Literatur- und Medienwissenschaften liefert der Band Beiträge zu Texten und Bildern der Hoch- und Populärkultur. Aus dem Inhalt: Das Beispiel der katholischen Kolonialmissionen in Deutsch-Ostafrika; Die orientalische Frau aus der hellen Kammer. Zur kolonialen Postkarte; (De-)Konstruktion des Mythos von der Randliteratur - Selbstaussagen Bukowiner Autorinnen undAutoren;
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Frauen auf dem Weg zur Bühne. Modernisierungstendenzen im japanischen Theater.
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Autoren-Porträt
Mae, MichikoMichiko Mae ist Professorin am Institut für Modernes Japan der Universität Düsseldorf.
Bruns, Claudia
Claudia Bruns ist Professorin für Historische Anthropologie und Geschlechterforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Maß, Sandra
Sandra Maß ist Wissenschaftliche Assistentin am Arbeitsbereich
Patrut, Iulia-Karin
Iulia-Karin Patrut ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und arbeitet dort im Sonderforschungsbereich
Bibliographische Angaben
- 2005, VII, 377 Seiten, 57 Abbildungen, Maße: 15,7 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Graduiertenkolleg Identität und Differenz
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412270059
- ISBN-13: 9783412270056
- Erscheinungsdatum: 03.12.2005
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