Etikettenschwindel Familienpolitik
Ein Zwischenruf für mehr Bürgerfreiheit und das Ende der Bevormundung
Bezahlter Beruf Mutter: ein mutiges Plädoyer für ein neues Denken. Eine Herausforderung für Gesellschaft, Wirtschaft, Kirchen und Medien - Ein provozierendes Buch mit einer außergewöhnlichen Zukunftsvision
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Etikettenschwindel Familienpolitik “
Bezahlter Beruf Mutter: ein mutiges Plädoyer für ein neues Denken. Eine Herausforderung für Gesellschaft, Wirtschaft, Kirchen und Medien - Ein provozierendes Buch mit einer außergewöhnlichen Zukunftsvision
Klappentext zu „Etikettenschwindel Familienpolitik “
Eigentlich gibt es bis heute gar keine wirkliche Familienpolitik. Was es gibt, ist ein gigantischer Etikettenschwindel, der aus bestimmten Interessen heraus als Familienpolitik verkauft wird. So jedenfalls sieht es Martin Lohmann. Seine Streitschrift will die Öffentlichkeit wachrütteln und sich einsetzen für eine Familienpolitik, die ihren Namen wirklich verdient. Sein Plädoyer: Raus aus alten Ideologien, hin zu neuen - positiven - Denkmodellen. Nicht gegen Muttersein oder gegen Erwerbstätigkeit, sondern für die freie Entscheidung für das eine oder das andere - mit allen Konsequenzen. Dieses neue Denken könnte der Kern einer neuen und wirklich modernen Politik sein. Gleichzeitig ist es auch eine Herausforderung für Kirchen, Gewerkschaften, Medien und Wirtschaft.
Autoren-Porträt von Martin Lohmann
Martin Lohmann, geb. 1957; Studium der Kathoischen Theologie und Geschichte in Bonn; Journalist und Publizist, TV-Moderator; lebt mit seiner Familie in Bonn.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Lohmann
- 2008, 192 Seiten, Maße: 14,4 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Gütersloher Verlagshaus
- ISBN-10: 357906987X
- ISBN-13: 9783579069876
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