Familie: Neustart für die Familienpolitik
Familienpolitik hat sich in den letzten zehn Jahren vom weichen Weiberthema zu einem Gegenstand harter Ökonomie entwickelt. Mit Blick auf diese Zeit kommen Fragen auf wie: Hat sich der Stellenwert von Familienpolitik im politischen Alltag wirklich...
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Produktinformationen zu „Familie: Neustart für die Familienpolitik “
Familienpolitik hat sich in den letzten zehn Jahren vom weichen Weiberthema zu einem Gegenstand harter Ökonomie entwickelt. Mit Blick auf diese Zeit kommen Fragen auf wie: Hat sich der Stellenwert von Familienpolitik im politischen Alltag wirklich gewandelt? Haben Politik und Wirtschaft erkannt, dass die Ökonomie auch Teil der Familienpolitik ist? Peter Ruhenstroth-Bauer diskutiert, wie öffentlich-private Partnerschaft als Leitbild effizienter sozialdemokratischerFamilienpolitik aussehen kann. Familie gilt traditionell als Domäne für Gutmenschen mit wenig operativen Merkmalen, die gegenüber anderen Politikfeldern energisch durchgesetzt werden muss.Sozialpolitische Interessengruppen bleiben in ihrer thematischen Argumentation verhaftet. Querverbindungen in andere Politiken gelingen kaum.An der Diskussion um das Elterngeld einerseits und das Betreuungsgeld andererseits zeigt der Autor, wie unterschiedlich das Verständnis von privat und öffentlich noch ist. An den bundesweiten Lokalen Bündnissen für Familie und dem Berliner Familienbericht Zusammen leben-in-Berlin Familienbericht 2011 veranschaulicht er, wie eine moderne, partizipative Familienpolitik umgesetzt werden kann.
Klappentext zu „Familie: Neustart für die Familienpolitik “
Familienpolitik hat sich in den letzten zehn Jahren vom "weichen Weiberthema" zu einem Gegenstand harter Ökonomie entwickelt. Mit Blick auf diese Zeit kommen Fragen auf wie: Hat sich der Stellenwert von Familienpolitik im politischen Alltag wirklich gewandelt? Haben Politik und Wirtschaft erkannt, dass dieÖkonomie auch Teil der Familienpolitik ist? Peter Ruhenstroth-Bauer diskutiert, wie öffentlich-private Partnerschaft als Leitbild effizienter sozialdemokratischerFamilienpolitik aussehen kann. Familie gilt traditionell als Domäne für "Gutmenschen" mit wenig operativen Merkmalen, die gegenüber anderen Politikfeldern energisch durchgesetzt werden muss.Sozialpolitische Interessengruppen bleiben in ihrer thematischen Argumentation verhaftet. Querverbindungen in andere Politiken gelingen kaum.An der Diskussion um das Elterngeld einerseits und das Betreuungsgeld andererseits zeigt der Autor, wie unterschiedlich das Verständnis von privat und öffentlich noch ist. An den bundesweiten "Lokalen Bündnissen für Familie" und dem Berliner Familienbericht "Zusammen leben-in-Berlin - Familienbericht 2011"veranschaulicht er, wie eine moderne, partizipative Familienpolitik umgesetzt werden kann.
Autoren-Porträt von Peter Ruhenstroth-Bauer
Peter Ruhenstroth-Bauer ist Kommunikationsberater und Lehrbeauftragter. Bei Ministerin Renate Schmidt war er von 2002 bis 2005 Staatssekretär im Bundesfamilienministerium. Er ist Vorsitzender des Berliner Beirates für Familienfragen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Ruhenstroth-Bauer
- 2013, 120 Seiten, Maße: 12,3 x 18,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Berliner Vorwärts Verlagsges.
- ISBN-10: 3866026951
- ISBN-13: 9783866026957
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