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Flieh

Thriller. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Die Biochemikerin Emma wird von der amerikanischen Regierung auf ein Schiff gebracht, das von schwerbewaffneten Piraten bedroht wird. Sie soll dort eine geheimnisvolle chemische Waffe entschärfen. Damit beginnt ein rasanter Wettlauf gegen die Zeit.
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Kommentare zu "Flieh"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 06.09.2010

    Fliehen ist das einzige, was Emma, die Hauptfigur in dem Thriller von Jamie Freveletti, nicht tut. Im Gegenteil, zielstrebig begibt sie sich in die größte Gefahr, um ihren Auftrag (den sie sich zum Teil selbst gegeben hat), zu erfüllen und dabei auch ihrem sehr guten Freund Sumner zu Hilfe zu kommen.
    Die Charaktere sind sehr gut dargestellt und auch die Situation und Verhältnisse der Beteiligten untereinander werden schnell klar.
    Ebenso spannend, wie die Leseprobe begonnen hat, geht die Handlung auch im Buch weiter. Es gibt keine langatmigen Erzähl-Passagen, bei denen man das Gefühl hat, sie überblättern zu wollen. Statt dessen fällt es sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Es ist von Anfang bis Ende einfach mitreißend und obwohl das Ende schon ein bisschen vorhersehbar ist, fiebert man auch auf den letzten Seiten mit.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 25.09.2010

    Emma läuft einen Ultramarathon in Somalia und wird von einer Autobombe in einen Graben geschleudert. Dort injiziert ihr jemand etwas in den Arm. Gleichzeitig befindet sich Sumner auf einer Luxusjacht, bei der ein Medikamentenschmuggel vermutet wird, als somalische Piraten den Luxusdampfer angreifen. Emma versucht darauf hin quer durch das höllische Afrika auf das Schiff zu gelangen.
    In Amerika ist derzeit bei DarkView, dem Auftraggeber von Sumner, die Hölle los. Kontensperrungen, Anhörungen vor dem Finanzausschuss und mehrere Attentatsversuche auf Direktor Banner und Major Strohmeyer machen die Rettungsaktion auch nicht gerade einfacher.

    Spannend und einfach sehr informativ zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 25.09.2010

    Jamie Frevelettis Fortsetzung zu Lauf, ist genauso spannend, mitreißend, aber auch witzig und vorallem unterhaltsam wie der erste Teil. Die Personen, die schon im ersten Teil gut ausgearbeitet waren, sind es auch diesmal wieder. Die Charaktere sind bildlich beschrieben und der Leser kann sich gut in sie hineinversetzen. Schon ab der ersten Seite wird die Spannung aufgebaut und durch den häufigen Wechsel der Orte noch erhöht. Das gewählte Thema - Piratenüberfälle in den Gewässern von Somalia - könnte nicht aktueller sein und die Autorin setzt es wunderbar um. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.

    Mein Fazit: Ein wunderbar spannendes Buch, aber zum besseren Verständins der Zusammenhänge sollte Lauf bekannt sein.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 12.06.2011

    Stilistisch würde ich sagen, hat sich Autorin seit dem ersten Teil verbessert. Das Buch liest sich sehr viel runder und flüssiger. Emma ist allerdings immer noch die absolute Überheldin: weiß alles, kann alles, traut sich als Weiße alleine ist das gefährlichste Land Afrikas, hat noch nie geschossen und lernt es sofort…
    Vieles an der Handlung ist absolut unglaubwürdig. Die Handlung wird sehr in die Länge gezogen, erst das letzte Drittel nimmt wirklich Fahrt auf, und das große Finale nimmt vielleicht 10 Seiten in Anspruch. Außerdem waren Banners Entscheidungen fragwürdig: er will kein Aufsehen erregen, und deshalb schickt er eine vollkommen unerfahrene Zivilistin, an die sich jeder erinnert; anstatt um militärische Hilfe zu bitten? Obwohl hochgefährliche Waffen an Bord sind? Insgesamt hat mich das Buch nicht überzeugt.

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  • 5 Sterne

    anyways, 30.09.2010

    Jamie Freveletti wird mit „Flieh“ nahtlos an den Erfolg ihres Debütromanes „Lauf“ anknüpfen können. Wobei mir dieser Thriller besser gefällt. Das liegt zum Ersten daran, dass ihre Hauptfigur diesmal nicht allzu sehr in den Vordergrund gestellt wird. Sie hat zwar auch in diesem Teil wieder ähnlich Einfälle á la McGyver, dieses Mal sind sie aber viel realistischer und somit glaubwürdiger.
    Zum Zweiten stellt uns die Autorin die restlichen Mitglieder der Sicherheitsfirma Darkview wesentlich intensiver vor, mir fiel da nur eine ein wenig überspannte Distanziertheit zwischen den Protagonisten auf.
    Alles in allem ein lesenswerter Thriller, der seine Glaubwürdigkeit durch die jüngste Geschichte moderner Piraterie im Golf von Aden erhält, und eine würdige Fortsetzung, um eine Forscherin mit schweißtreibendem Hobby und einem Hang zur Gefahr, ist.

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