Fremd bei mir selbst
Robert Schindel, der Romancier, Poet und Essayist aus Wien, wird im April 2004 sechzig Jahre alt. Aus diesem Anlaß wird zum ersten Mal ein lyrisches Werk vollständig zugänglich gemacht, das in seiner Vielstimmigkeit und thematischen Vielfalt einzigartig...
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Produktinformationen zu „Fremd bei mir selbst “
Robert Schindel, der Romancier, Poet und Essayist aus Wien, wird im April 2004 sechzig Jahre alt. Aus diesem Anlaß wird zum ersten Mal ein lyrisches Werk vollständig zugänglich gemacht, das in seiner Vielstimmigkeit und thematischen Vielfalt einzigartig ist. Hier hat sich, über die Jahrzehnte, ein poetisches Ich entwickelt, das, so Walter Jens, "einer Kunstfigur gleicht, die ständig 'ankommt', aber niemals 'landet', mit am Tisch sitzt und gleichwohl in der Tür steht", ein Ich, das sich zwischen "zuluste und zuleide" bewegt und sich an keine Konvention hält.
Robert Schindels Gedichte handeln von der Liebe und den Begierden, von den Sünden der Mächtigen und vom Alltäglichen, vom Verlassensein und Sich-Finden, vom Reisen in die Welt hinein und von den vielen Süchten, die Menschen miteinander teilen. In Liedern, Sonetten, Balladen, Elegien und - zuweilen auch - im politischen Gedicht führt Schindel uns ins Reich seiner Erfahrungen, wo uns, mit ihm, nur eines bleibt: "Dazwischen vor / Jeglichem Entzwei / Singen wir / Unser Dennoch."
Robert Schindels Gedichte handeln von der Liebe und den Begierden, von den Sünden der Mächtigen und vom Alltäglichen, vom Verlassensein und Sich-Finden, vom Reisen in die Welt hinein und von den vielen Süchten, die Menschen miteinander teilen. In Liedern, Sonetten, Balladen, Elegien und - zuweilen auch - im politischen Gedicht führt Schindel uns ins Reich seiner Erfahrungen, wo uns, mit ihm, nur eines bleibt: "Dazwischen vor / Jeglichem Entzwei / Singen wir / Unser Dennoch."
Klappentext zu „Fremd bei mir selbst “
Robert Schindel, der Romancier, Poet und Essayist aus Wien, wird im April 2004 sechzig Jahre alt. Aus diesem Anlaß wird zum ersten Mal ein lyrisches Werk vollständig zugänglich gemacht, das in seiner Vielstimmigkeit und thematischen Vielfalt einzigartig ist. Hier hat sich, über die Jahrzehnte, ein poetisches Ich entwickelt, das, so Walter Jens, "einer Kunstfigur gleicht, die ständig 'ankommt', aber niemals 'landet', mit am Tisch sitzt und gleichwohl in der Tür steht", ein Ich, das sich zwischen "zuluste und zuleide" bewegt und sich an keine Konvention hält.Robert Schindels Gedichte handeln von der Liebe und den Begierden, von den Sünden der Mächtigen und vom Alltäglichen, vom Verlassensein und Sich-Finden, vom Reisen in die Welt hinein und von den vielen Süchten, die Menschen miteinander teilen. In Liedern, Sonetten, Balladen, Elegien und - zuweilen auch - im politischen Gedicht führt Schindel uns ins Reich seiner Erfahrungen, wo uns, mit ihm, nur eines bleibt: "Dazwischen vor /Jeglichem Entzwei / Singen wir / Unser Dennoch."
Autoren-Porträt von Robert Schindel
Robert Schindel, geboren 1944 in Bad Hall bei Linz, ist Lyriker, Autor, Regisseur. Die Zeit des Nationalsozialismus überlebte er als Kind jüdischer Kommunisten in Wien. Er war Wortführer der radikalen Studentenbewegung Kommune Wien und Mitbegründer der Gruppe Hundsblume . 2009 wurde er als Professor an die Wiener Universität für angewandte Kunst berufen. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem "Erich-Fried-Preis" (1993), dem "Eduard-Mörike-Preis" (2000), dem "Preis der Stadt Wien für Literatur" (2003), dem "Jakob-Wassermann-Literaturpreis" (2007) und dem "Heinrich-Mann-Preis" (2014).
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Schindel
- 2004, 1, 474 Seiten, Maße: 12,5 x 20,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518415948
- ISBN-13: 9783518415948
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