Fremdheit und Nähe
Von der Gegenwart des Gewesenen
Joachim Fest, bekannt als Hitler Biograph und Verfasser einer Geschichte des 20. Juli, beschäftigt sich seit jeher mit Literatur und Bildender Kunst, politischer Philosophie und Geschichte. Diesen Themen widmet er sich auch im vorliegenden Band, der unter...
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Klappentext zu „Fremdheit und Nähe “
Joachim Fest, bekannt als Hitler Biograph und Verfasser einer Geschichte des 20. Juli, beschäftigt sich seit jeher mit Literatur und Bildender Kunst, politischer Philosophie und Geschichte. Diesen Themen widmet er sich auch im vorliegenden Band, der unter anderem folgende Kapitel enthält: Goethes Fremdheit und Nähe; Kein Ende der Affäre mit Gott: Versuch über Graham Greene; Würde auf engstem Raum: Ernst Jünger; Der Süden ist der Tod von allem: Anmerkungen zu Richard Wagner; Zeitgenosse Hitler; Hitlers Krieg; Joseph Goebbels: Eine Portraitskizze; Das verlorene Vermächtnis: Gedanken zum 20. Juli; Zwischen Westen und nirgendwo: Über die Wanderungen des deutschen Sonderbewußtseins; Schweigende Wortführer: Zu einer Revolution ohne Vorbild; Das nie endende Menetekel der Geschichte.
Autoren-Porträt von Joachim C. Fest
Joachim Fest - Publizist und Historiker - geboren 1926 in Berlin, studierte Jura, Geschichte und Germanistik. Ab 1963 war er Chefredakteur des Fernsehens beim NDR und veröffentlichte eine Studie über die Führungsfiguren der NS-Herrschaft. Von 1973 bis 1993 war er als Herausgeber der "FAZ" tätig. 2006 erhielt Joachim Fest den Henri Nannen Preis für sein Lebenswerk und starb in Kronberg im Taunus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joachim C. Fest
- 1996, 343 Seiten, Maße: 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: DVA
- ISBN-10: 3421050287
- ISBN-13: 9783421050281
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